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Partnerfindung Ü50 - wie soll das überhaupt gehen?

Wie haben andere Menschen das geschafft?
Ganz einfach, sie haben den Mut gehabt in der richtigen Richtung zu gehen.

Ich Frage mich wirklich, wo Du das Problem siehst.
Ihr beide habt eine Wohnung oder auch ein Haus und?

Die Frage ist doch erstmal was wollt Ihr?
Bevor Du dir die Frage stellst, zusammenziehen oder Heiraten,
denn dazu gehören immer noch zwei.

Und wenn Dir nach so einer kurzen Zeit „die 100km“ zu lästig sind.
Dann kann es mit den Gefühlen wohl nicht so weit her sein.

Wenn ich zurück Blicke, hat mich die Entfernung noch nie gestört,
besonders wenn es nur um 100 km.

Manche Menschen, fahren die jeden Tag zur Arbeit - nur mal so erwähnt!

Als Gast fühlt man sich übrings nur, wenn etwas nicht stimmt …
und das mit dem Internet kann man prima mit einem Laptop lösen.
Ich sehe daher, immer noch nicht das Problem bei Dir.

Ich glaube viel mehr, dass Du noch nicht wirklich bereit bist …
dich auf unsicheres Terrain zu begeben. Denn Gefühle sind nun mal nicht Berechnung.
********in75 Frau
7.652 Beiträge
Zitat von ******_hh:
Ab 60 wird man hier -zu Unrecht- sexuell diskriminiert.
m

Was ein Quatsch
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Jetzt mal ganz ehrlich ...
wenn wir im Alter verbiestert und starrsinnig werden - dann ist uns eigentlich nicht zu helfen.
Theoretisch würde es keinen Unterschied machen - ob man in jüngeren Jahren oder in etwas reiferem Alter nach Partnern Ausschau hält.
Wenn, ja wenn da nicht die Lebenserfahrung und die Lebensumstände im Hintergrund ihr Unwesen treiben würden.
Schauen wir uns doch mal in unserem direkten Umfeld um - wie viele sind denn wirklich jung geblieben und bei welchen schüttelt man mit dem Kopf und denkt sich - an welchem Punkt im Leben sind die denn etwas aus der Spur geraten - von falsch abgebogen würde ich nicht mal reden.
Vermutlich reift im Laufe des Lebens diese Form von Egoismus und Kompromisslosigkeit mehr und mehr ...
Darüber hinaus sieht man ja auch gerne nur die Risiken und das Negative - meckert gerne und lässt es an Selbstreflexion mangeln.

Al
*****eva Frau
54 Beiträge
Zitat von ********in75:
Zitat von ******_hh:
Ab 60 wird man hier -zu Unrecht- sexuell diskriminiert.
m

Was ein Quatsch

Meinst du doch zu Recht? 🤔
*******i123 Mann
4.252 Beiträge
Was ist ein Normalfall lieber TE?

Deine Erfahrungen oder Meinung?
*******i123 Mann
4.252 Beiträge
Zitat von ********in75:
Zitat von ******_hh:
Ab 60 wird man hier -zu Unrecht- sexuell diskriminiert.
m

Was ein Quatsch

Ab 60 Jahre ist man alt, sagt mein Enkelkind!
*******070 Frau
1.144 Beiträge
lt meim sohn ist man ab 45 schon alt 😂
*********erin Frau
261 Beiträge
Zitat von *****_68:

Vermutlich reift im Laufe des Lebens diese Form von Egoismus und Kompromisslosigkeit mehr und mehr ...
Darüber hinaus sieht man ja auch gerne nur die Risiken und das Negative - meckert gerne und lässt es an Selbstreflexion mangeln.
Ich habe eher das Gefühl, dass die Übung fehlt: Wer lange alleine war und sich immer mehr daran gewöhnt hat, dass alles genau so läuft wie er / sie es will, für den ist es oft viel schwieriger sich auf andere einzulassen und Kompromisse einzugehen. Bzw er empfindet Dinge wie ein Gespräch darüber, was es morgen zum Essen gibt viel schneller als "Diskussion" oder "Aushandeln" oder "Kompromiss finden" als jemand, für den das zb weil er in einer Beziehung ein völlig normaler alltäglicher Prozess ist. Ich erlebe das zb so bei meinem Schwiegervater. Es betrifft dann alle Beziehungen, aber Liebesbeziehungen sicher am meisten.
Und deshalb finde ich die Diskussion um das Verlassen der Komfortzone auch sehr spannend. Bei meinem Schwiegervater und auch bei dir @****ot2 im Eingangspost empfinde ich es so als sei die Komfortzone sehr klein. Und umso kleiner die Komfortzone ist, desto mehr ist anstrengend und Arbeit. Und umso mehr erfordert eine Beziehung auch das Verlassen der Komfortzone - was andere gar nicht so empfinden würden. Daher glaube ich, dass eine Beziehung für jemanden, "der sich sehr eingerichtet hat in seinem aktuellen Leben" nur dann gut geht, wenn er bereit ist seine Komfortzone zu verlassen, um die zu vergrößern und dafür muss er wissen, was er will und warum er etwas will. Diese Arbeit mache ich mir nur, wenn ich weiß, welche Art von Beziehung ich möchte und warum ich überhaupt eine Beziehung möchte.

Ich bin auch über die Aussage hier gestolpert:
Irgendwie braucht es ja auch einen "Benefit", wenn sich zwei Menschen "zusammentun".
Diese Idee "Familie und Kinder" haben zu wollen ist ja Ü50 i.d.R. komplett nicht mehr der Fall.
Ich bin erst Ü30 und seit 22 in meiner Beziehung, aber "Familie und Kinder" waren noch nie mein Motiv für eine Beziehung und finde ich altersunabhängig auch total fragwürdig. Da ist ja das Gegenüber total austauschbar und emotional klingt das jetzt auch nicht. Ich bin auch nicht in einer Beziehung, weil ich davon ein benefit habe. Ich habe ein benefit aus der Beziehung. Aber das war und ist nicht meine Motivation eine Beziehung zu führen. Und es gab auch Krisenzeiten, wo die Beziehung mich (und uns) mal mehr Kraft gekostet hat als sie gegeben hat.
Ich hin in einer Beziehung, weil ich meinen Partner liebe und mit ihm zusammen leben möchte. Das finde ich altersunabhängig einen guten Grund. Natürlich finde ich toll, dass gemeinsam manches leichter ist und natürlich haben wir auch viel darüber diskutiert WIE wir unsere Beziehung führen wollen und es gibt ganz praktische Nutzen, die wir voneinander haben. Aber das ist nicht der Grund für die Beziehung. Und so wie ich einige Beiträge anderer hier im Thread lese, ist diese Einstellung in allen Altersgruppen vorhanden.
*******i123 Mann
4.252 Beiträge
Alter ist relativ, ab 30 Jahre baut der Körper ab.

Das ist normal und wird nicht akzeptiert!
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Zitat von *******i123:
Alter ist relativ, ab 30 Jahre baut der Körper ab.

Das ist normal und wird nicht akzeptiert!

Na und - was spielt das eigentlich für eine Rolle ... die Frage ist doch nur ... wie gehe ich mit der Situation dann um.

Dazu fällt mir spontan die Geschichte von dem Jungen ein - der gerne auf Bäume klettert und dort Birnen pflückt ... nebenbei fragt er sich - was wird wohl sein, wenn ich alt bin und nicht mehr auf den Baum komme.
70 Jahre später sitzt er unter einem Birnenbaum - trinkt ein Gläschen Birnenschnaps und freut sich, dass er nicht mehr klettern muss.

Al
*******i123 Mann
4.252 Beiträge
Alter spielt eine enorme und nicht wegwischende Rolle.

Altern ist Realität!
****ity Paar
16.583 Beiträge
Ja klar, die Alternative dazu ist, früh zu sterben. *roll*
Zitat von ******_hh:
Ab 60 wird man hier -zu Unrecht- sexuell diskriminiert.

Ich glaube eher nicht. Hängt wohl hauptsächlich auch damit zusammen, was man selber für Vorstellungen hat, wen man kennenlernen möchte.

Hat ein 60 jähriger nur an Frauen U30 Interesse, dann braucht er sich natürlich nicht wundern, wenn der ganze Spaß recht erfolglos bleibt... Aber ansonsten gibts doch hier genügend Mitglieder Ü50 und die sind sicher nicht alle hier, weil sie ein virtuelles Kaffeekränzchen veranstalten wollen...
*******i123 Mann
4.252 Beiträge
Diskriminert

Ü 60 lässt das nicht zu!

Sorry, Teile doch!
*****lot Paar
1 Beitrag
Ich denke mit dem Alter solltest du ( wenn du alles abwägst) selber wissen was du tun willst oder der Beziehung zumuten kannst. Ansonsten probiers. Never try never know
*******tic Mann
422 Beiträge
meine Erfahrung : mit fortgeschrittenem Alter ist man weniger kompromissbereit und geht weniger Risiken ein ... hält an "altbekanntem" fest.
Mit 30 sagt man vielleicht noch : prima suche ich einen neuen Job in einer anderen Stadt ... mit 50 dann eher unwahrscheinlich...
*******Punk Frau
5.710 Beiträge
Ich halte eher an "altverrücktem" fest. *gg*
****ot2 Mann
10.748 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********eptur:

Und wenn Dir nach so einer kurzen Zeit „die 100km“ zu lästig sind.
Dann kann es mit den Gefühlen wohl nicht so weit her sein.

100km können auf Dauer extrem lästig sein. In der Regel bleibt es dann in der Arbeitswoche nur beim Wochenendbesuch.

Ich habe bei "Kennenlernbeziehungen" eigentlich nur dann gemeinsam die Nacht verbracht, wenn keiner am Folgemorgen zur Arbeit mußte. Also nur Freitags oder Samstags. Und somit ein nettes, langes gemeinsames Frühstück möglich war.
Wie wichtig ist denn die gegenseitige Rücksichtnahme - kann man überhaupt immer nur Rücksicht auf einen anderen nehmen, oder gibt es da eine Grenze? Wenn man in der Lage ist einen Halt bzw. Orientierung zu geben, ist das nun ein entscheidendes Kriterium für meine Auswahl - sprich: mich sucht jemand danach aus, ob ich Rücksicht nehmen kann und wird deshalb zum idealen Partner? Auch mit sehr viel Rücksichtnahme kann ich ein Mensch sein, der weiss was er will, was er nicht will und wie er sich abgrenzt, ohne dass sich jemand ausgegrenzt fühlt. Dadurch wird das Leben entspannter und man kann es genießen - egal ob nun zunächst alleine oder dann zu zweit.
****ot2 Mann
10.748 Beiträge
Themenersteller 
Dieser thread beleuchtet keine aktuelle Situation. Sondern ist eher eine Rückschau und Analyse auf die Zeit nach meinem Eheende vor 10-15 Jahren.
Letztlich ist natürlich mein Eheende ein prägendes Ereignis gewesen, dass mir erstmals drastisch vor Augen führte, dass es auch zu einer Trennung kommen kann, wenn damit eigentlich nach 20 Jahren nicht damit zu rechnen ist. Wie heißt es so schön in der Redensart: Man kann Menschen nur vor den Kopf schauen, aber nicht in der Kopf.

Auch danach folgende "Ein-Jahres-Kennenlern-Beziehungen" zeigten, - dass eben nichts sicher ist, und man sein Leben so anlegen sollte, dass Trennung keine Katastrophe ist.

Ein Mensch ist im Grunde halt allein und auf sich gestellt. Jeder hat nur sein eigenes Wohl im Hinterkopf.
Emotionale Verbundenheit ist eine Illusion und allenfalls für den begrenzten Zeitraum einer win-win-Situation gültig.
*******iron Mann
9.136 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ******rst:
Wie wichtig ist denn die gegenseitige Rücksichtnahme - kann man überhaupt immer nur Rücksicht auf einen anderen nehmen, oder gibt es da eine Grenze? Wenn man in der Lage ist einen Halt bzw. Orientierung zu geben, ist das nun ein entscheidendes Kriterium für meine Auswahl - sprich: mich sucht jemand danach aus, ob ich Rücksicht nehmen kann und wird deshalb zum idealen Partner? Auch mit sehr viel Rücksichtnahme kann ich ein Mensch sein, der weiss was er will, was er nicht will und wie er sich abgrenzt, ohne dass sich jemand ausgegrenzt fühlt. Dadurch wird das Leben entspannter und man kann es genießen - egal ob nun zunächst alleine oder dann zu zweit.

Gegenseitige Rücksichtnahme ist sehr wichtig.
Es ist aber ebenso wichtig auch Rücksicht auf sich zu nehmen.
Das mal eine Durststrecke da ist und man den Menschen an seiner Seite mit nimmt,
muss im rahmen der Möglichkeiten gegeben sein. Das Muss aber auch zurückkommen.
Sich für den anderen aufzuopfern und leer gesaugt werden, ohne das was zurückkommt das geht nicht.
Daran gehen Menschen kaputt.

Um auf deinen Beitrag zurück zu kommen; es wird schwer werden den Idealen Partner,
über das richtige Maß an Rücksichtnahme zu finden.
Der Partner besteht ja auch aus Ängsten und Füßen und Hat eine Brille auf und mag keine Tattoos.
Ob und wie das Passt findet man nur über die Zeit heraus.
Klar weiß man mit 50 was man schon Hatte und was man nicht mehr im leben braucht.
Aber weiter stand auch schon das das Leben wie eine Schachtel Pralinen ist.
Da sollte schon vorher ein wenig über die und das gesprochen werden.
Das war schon vor der magischen 50 und das wird auch danach noch so sein.
Belege einen Tanzkurs *tanz*
Geh mal in die Kneipe an der Ecke [ Es sei denn du bist trocken ]
Schau mal wer hier ein Date geschaltet hat.
Schalte doch mal ein Date wer mit dir dies und das gemeinam machen Will.
Eine Ausstellung reicht ja auch erstmal.
*******iron Mann
9.136 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ****ot2:
Dieser thread beleuchtet keine aktuelle Situation. Sondern ist eher eine Rückschau und Analyse auf die Zeit nach meinem Eheende vor 10-15 Jahren.
Letztlich ist natürlich mein Eheende ein prägendes Ereignis gewesen, dass mir erstmals drastisch vor Augen führte, dass es auch zu einer Trennung kommen kann, wenn damit eigentlich nach 20 Jahren nicht damit zu rechnen ist. Wie heißt es so schön in der Redensart: Man kann Menschen nur vor den Kopf schauen, aber nicht in der Kopf.

Auch danach folgende "Ein-Jahres-Kennenlern-Beziehungen" zeigten, - dass eben nichts sicher ist, und man sein Leben so anlegen sollte, dass Trennung keine Katastrophe ist.

Ein Mensch ist im Grunde halt allein und auf sich gestellt. Jeder hat nur sein eigenes Wohl im Hinterkopf.
Emotionale Verbundenheit ist eine Illusion und allenfalls für den begrenzten Zeitraum einer win-win-Situation gültig.

Ich hab unabhängig von einander, meine Mutter und meinen Vater gefragt;
ob da immer noch Schmetterlinge im Bauch sind und die wahnsinnig dolle Liebe und so.
Und Beide meinten ganz cool Nö das ist was anderes was sie nicht benennen könnten
und Gewohnheit währe das auch nicht naja auch ja Man kann sich das nicht vorstellen
....aber es schmertzt das Herz wenn einer im Krankenhaus oder beruflich weg ist.
Manche erfahren Das Glück dieser Tiefen Verbundenheit.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Letztlich ist natürlich mein Eheende ein prägendes Ereignis gewesen, dass mir erstmals drastisch vor Augen führte, dass es auch zu einer Trennung kommen kann, wenn damit eigentlich nach 20 Jahren nicht damit zu rechnen ist. Wie heißt es so schön in der Redensart: Man kann Menschen nur vor den Kopf schauen, aber nicht in der Kopf.

Eine halbwegs gebildete reflektierte Frau hat den Anspruch, dass der Mann nach 15 Jahren mit seiner Vergangenheit innerlich abgeschlossen hat und zum Großteil mit sich im Reinen ist, um mit offenem Herzen und Begeisterung etwas Neues und Schönes entstehen lassen zu können. Zum Beispiel mit ihr.

Natürlich kann man Menschen in den Kopf schauen. Nur nicht mit den Augen.
********brav Frau
2.871 Beiträge
Zitat des TE <<Ein Mensch ist im Grunde halt allein und auf sich gestellt. Jeder hat nur sein eigenes Wohl im Hinterkopf.>>

Wenn du das so betrachtest, dir 100km für eine Übergangsphase zu weit sind, liegt es evtl und unter anderem auch an dir und dem was du selbst einzubringen vermagst....
*******070 Frau
1.144 Beiträge
Letztlich ist natürlich mein Eheende ein prägendes Ereignis gewesen, dass mir erstmals drastisch vor Augen führte, dass es auch zu einer Trennung kommen kann, "wenn damit eigentlich nach 20 Jahren nicht damit zu rechnen ist. Wie heißt es so schön in der Redensart: Man kann Menschen nur vor den Kopf schauen, aber nicht in der Kopf.

Auch danach folgende "Ein-Jahres-Kennenlern-Beziehungen" zeigten, - dass eben nichts sicher ist, und man sein Leben so anlegen sollte, dass Trennung keine Katastrophe ist."

hier liegt wohl das "problem".

keine sorge, nicht negativ gemeint.
aber du willst/ erwsrtest in ner beziehung eine sicherheit, die eben wie du nun auch
gelernt hast , eben nicht existiert.
1. abschnitt hört sich nach meinem ex an.ja.
auch er musste erfahren, dass nur weil praktisch und " läuft doch" nem partner nicht reichen muss. mir war gefühl und liebe wichtiger denn in ruhe und gewohntem alltag leben.
so wichtig, das ich selbst mit kindern diesen zweckverbund verliess.
selbstverstasendlichkeit in ner beziehung ist nun mal das ende.man sollt sein geliebten menschen ruhig auch nach jahren immer aufs neue fühlen lassen, dass man ihn liebt und schaetzt.

2. ein beziehungsende soll nicht in "katastrophe " enden.
wenn du im gedanken an " was ist wenn s nicht haelt" rangehst, wird das nix.
freu dich doch einfach über wie es gerade ist..und evtl gehst von " klassischem" beziehungsbild etwas weg.
muss man zusammen leben?
zusammen wirtschaften?
ect.
nein. es ist auch unter frauen ab nem gewissen alter normal, dass in mer beziehung jeder "sein leben" behaelt.
hab ich aber z.b. auch waerend der ehe. hatte immer mein konto, meine arbeit, mein eigenes soziales umfeld,...
und heute: kann ich freizeit ( damit mein ich jede zeit ausser arbeitszeit) komplet selbst bestimmen. und wenn mir jmd sehr lieb ist...dann lupf ich mein a.... und übernacht sogar zwischen den arbeitszeiten in nem km weit entfernten ort. denn wenn ich das will dann tut es mir gut.
fazit: beziehungen sind möglich, in jedem alter. man muss wollen, reden und es muss passen. für den / die vermeindlich
richtige tut man nicht " überlegte" dinge, sondern lässt sich vom bauchgefühl leiten.
gewinnt der kopf,...dann bist noch nicht bereit bzw der gegenpart ist nicht der richtige.
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