Letztlich ist natürlich mein Eheende ein prägendes Ereignis gewesen, dass mir erstmals drastisch vor Augen führte, dass es auch zu einer Trennung kommen kann, "wenn damit eigentlich nach 20 Jahren nicht damit zu rechnen ist. Wie heißt es so schön in der Redensart: Man kann Menschen nur vor den Kopf schauen, aber nicht in der Kopf.
Auch danach folgende "Ein-Jahres-Kennenlern-Beziehungen" zeigten, - dass eben nichts sicher ist, und man sein Leben so anlegen sollte, dass Trennung keine Katastrophe ist."
hier liegt wohl das "problem".
keine sorge, nicht negativ gemeint.
aber du willst/ erwsrtest in ner beziehung eine sicherheit, die eben wie du nun auch
gelernt hast , eben nicht existiert.
1. abschnitt hört sich nach meinem ex an.ja.
auch er musste erfahren, dass nur weil praktisch und " läuft doch" nem partner nicht reichen muss. mir war gefühl und liebe wichtiger denn in ruhe und gewohntem alltag leben.
so wichtig, das ich selbst mit kindern diesen zweckverbund verliess.
selbstverstasendlichkeit in ner beziehung ist nun mal das ende.man sollt sein geliebten menschen ruhig auch nach jahren immer aufs neue fühlen lassen, dass man ihn liebt und schaetzt.
2. ein beziehungsende soll nicht in "katastrophe " enden.
wenn du im gedanken an " was ist wenn s nicht haelt" rangehst, wird das nix.
freu dich doch einfach über wie es gerade ist..und evtl gehst von " klassischem" beziehungsbild etwas weg.
muss man zusammen leben?
zusammen wirtschaften?
ect.
nein. es ist auch unter frauen ab nem gewissen alter normal, dass in mer beziehung jeder "sein leben" behaelt.
hab ich aber z.b. auch waerend der ehe. hatte immer mein konto, meine arbeit, mein eigenes soziales umfeld,...
und heute: kann ich freizeit ( damit mein ich jede zeit ausser arbeitszeit) komplet selbst bestimmen. und wenn mir jmd sehr lieb ist...dann lupf ich mein a.... und übernacht sogar zwischen den arbeitszeiten in nem km weit entfernten ort. denn wenn ich das will dann tut es mir gut.
fazit: beziehungen sind möglich, in jedem alter. man muss wollen, reden und es muss passen. für den / die vermeindlich
richtige tut man nicht " überlegte" dinge, sondern lässt sich vom bauchgefühl leiten.
gewinnt der kopf,...dann bist noch nicht bereit bzw der gegenpart ist nicht der richtige.
Auch danach folgende "Ein-Jahres-Kennenlern-Beziehungen" zeigten, - dass eben nichts sicher ist, und man sein Leben so anlegen sollte, dass Trennung keine Katastrophe ist."
hier liegt wohl das "problem".
keine sorge, nicht negativ gemeint.
aber du willst/ erwsrtest in ner beziehung eine sicherheit, die eben wie du nun auch
gelernt hast , eben nicht existiert.
1. abschnitt hört sich nach meinem ex an.ja.
auch er musste erfahren, dass nur weil praktisch und " läuft doch" nem partner nicht reichen muss. mir war gefühl und liebe wichtiger denn in ruhe und gewohntem alltag leben.
so wichtig, das ich selbst mit kindern diesen zweckverbund verliess.
selbstverstasendlichkeit in ner beziehung ist nun mal das ende.man sollt sein geliebten menschen ruhig auch nach jahren immer aufs neue fühlen lassen, dass man ihn liebt und schaetzt.
2. ein beziehungsende soll nicht in "katastrophe " enden.
wenn du im gedanken an " was ist wenn s nicht haelt" rangehst, wird das nix.
freu dich doch einfach über wie es gerade ist..und evtl gehst von " klassischem" beziehungsbild etwas weg.
muss man zusammen leben?
zusammen wirtschaften?
ect.
nein. es ist auch unter frauen ab nem gewissen alter normal, dass in mer beziehung jeder "sein leben" behaelt.
hab ich aber z.b. auch waerend der ehe. hatte immer mein konto, meine arbeit, mein eigenes soziales umfeld,...
und heute: kann ich freizeit ( damit mein ich jede zeit ausser arbeitszeit) komplet selbst bestimmen. und wenn mir jmd sehr lieb ist...dann lupf ich mein a.... und übernacht sogar zwischen den arbeitszeiten in nem km weit entfernten ort. denn wenn ich das will dann tut es mir gut.
fazit: beziehungen sind möglich, in jedem alter. man muss wollen, reden und es muss passen. für den / die vermeindlich
richtige tut man nicht " überlegte" dinge, sondern lässt sich vom bauchgefühl leiten.
gewinnt der kopf,...dann bist noch nicht bereit bzw der gegenpart ist nicht der richtige.