Zitat von ****ot2:
„Partnerfindung Ü50, - wie soll das überhaupt gehen?
Das ist jetzt hier kein erotisches Thema, sondern eigentlich eher recht ernst. Meines Erachtens sind hier auch Menschen unterwegs, die eigentlich nicht nur an unverbindlichem Sex interessiert sind, sondern sich im Grunde auch mit Partnerfindung befassen.
Nehmen wir mal einen Normalfall.
Lange Ehe, - Trennung, Scheidung.
Tja, - man geht auf ein Internetportal, hat ein Date, man ist sich sympathisch, findet sich attraktiv, - beim zweiten Date wilde Knutscherei am Auto, - beim dritten Date Sex.
Alles super, man trifft sich 2x die Woche, jedesmal wilde Vögelei. Man macht einen gemeinsamen Urlaub, auch da alles tippitoppi, gemeinsame Interessen vorhanden.
Tja, - und nun? Nach z.B. sechs bis zwölf Monaten?
Zusammenziehen? (Oder gar Heiraten?)
Beide haben eine eigene Wohnung oder gar ein Haus oder sehr preisgünstige Mietverhältnisse. Beide sind noch berufstätig.
Also Umziehen und die Wohnsituation aufgeben möchte eigentlich keiner der beiden, allenfalls im Notfall.
Die Arbeitstelle wechseln, - geht eigentlich auch nicht wirklich. Jeder, - oder zumindest einer der beiden - hat sich da etwas aufgebaut, - das kann man nicht aufgeben.
Tja, - und das Fahren (z.B. 100km) wird auch auf Dauer lästig, besonders unter der Woche.
So richtig wohl fühlt sich niemand, weder als Gast, noch mit Gast. Als Gast hat man seine Klamotten nicht vor Ort und kann z.B. nicht eben per Desktop ins Internet, - mit Gast fühlt man sich stets dazu verpflichtet, den Gast zu bewirten und zu unterhalten.
Und der Gedanke des Zusammenziehens verursacht ebenfall Bauchschmerzen. Man möchte eigentlich weder aus seiner Wohnung ausziehen, - noch dass jemand in die Wohnung einzieht.
Wie haben andere Menschen das geschafft?
Das ist jetzt hier kein erotisches Thema, sondern eigentlich eher recht ernst. Meines Erachtens sind hier auch Menschen unterwegs, die eigentlich nicht nur an unverbindlichem Sex interessiert sind, sondern sich im Grunde auch mit Partnerfindung befassen.
Nehmen wir mal einen Normalfall.
Lange Ehe, - Trennung, Scheidung.
Tja, - man geht auf ein Internetportal, hat ein Date, man ist sich sympathisch, findet sich attraktiv, - beim zweiten Date wilde Knutscherei am Auto, - beim dritten Date Sex.
Alles super, man trifft sich 2x die Woche, jedesmal wilde Vögelei. Man macht einen gemeinsamen Urlaub, auch da alles tippitoppi, gemeinsame Interessen vorhanden.
Tja, - und nun? Nach z.B. sechs bis zwölf Monaten?
Zusammenziehen? (Oder gar Heiraten?)
Beide haben eine eigene Wohnung oder gar ein Haus oder sehr preisgünstige Mietverhältnisse. Beide sind noch berufstätig.
Also Umziehen und die Wohnsituation aufgeben möchte eigentlich keiner der beiden, allenfalls im Notfall.
Die Arbeitstelle wechseln, - geht eigentlich auch nicht wirklich. Jeder, - oder zumindest einer der beiden - hat sich da etwas aufgebaut, - das kann man nicht aufgeben.
Tja, - und das Fahren (z.B. 100km) wird auch auf Dauer lästig, besonders unter der Woche.
So richtig wohl fühlt sich niemand, weder als Gast, noch mit Gast. Als Gast hat man seine Klamotten nicht vor Ort und kann z.B. nicht eben per Desktop ins Internet, - mit Gast fühlt man sich stets dazu verpflichtet, den Gast zu bewirten und zu unterhalten.
Und der Gedanke des Zusammenziehens verursacht ebenfall Bauchschmerzen. Man möchte eigentlich weder aus seiner Wohnung ausziehen, - noch dass jemand in die Wohnung einzieht.
Wie haben andere Menschen das geschafft?
Die Lösung ist: daten nur im "machbaren" Umkreis wenn örtliche/berufliche Veränderung nicht in Frage kommt und man nicht der Typ für ewige Fernbeziehung ist. Dann ist auch das Zusammenziehen in der gleichen Stadt nicht so ein Thema..
Blöd halt, wenn man sich daran nicht gehalten hat und nun nicht weiß, wie weiter