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Partnerfindung Ü50 - wie soll das überhaupt gehen?

****ity Paar
16.583 Beiträge
Ehrlich sein, nutzt ja nichts *ja*
Zitat von ****ity:

Es dauert solange, wie es eben dauert. Wenn man dann auch die Macken mag, dann ist es richtig.. *liebhab*

*hutab*

So isses
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Zitat von ***si:
Anpassung und Veränderung. Trotzdem oder gerade deswegen habe ich geliebt und wurde geliebt. Weil es nie eine Einbahnstraße war.

Das ist für mich die bediente Liebe: "Wenn du so denkst und fühlst wie ich, dich so verhältst wie ich mir das vorstelle und wünsche, dann liebe ich dich"

Auch das habe ich viele Male durch. Früher war mein Leben auch keine Einbahnstrasse. Eher ein Kreisverkehr weil ich mich Jahrzehnte nur im Kreis gedreht hatte. Irgendwann habe ich den Kreis verlassen und angefangen zu erkennen, wer ich wirklich bin, was ich wirklich will. Ich habe auch erkannt das die bediente Liebe keine wirkliche Liebe ist sondern ein einfacher Taschenspielertrick. Damit geben sich beide gegenseitig das Gefühl geliebt zu werden nach dem Wenn-dann-Prinzip. Heute ist mein Leben in der Hinsicht eine Einbahnstraße. Weil ich diesen Taschenspielertrick der Liebe erkannt habe, gibt es für mich keinen Weg mehr zurück.

Entweder ich erkenne heute eine Frau in ihrem Menschsein und liebe sie genau dafür wer sie in Wirklichkeit ist oder ich liebe sie nicht. Auch dann nicht, wenn sie sich mir anpassen würde. Die Liebe ist für mich nicht verhandelbar. Liebe ist für mich eine innere Haltung und kein Verhalten. Bei Anpassung rede ich nicht von Rosenkohl und dicke Bohnen vom Speiseplan zu streichen und auch nicht darüber, ob die Zahnpastatube und der Klodeckel auf oder zubleibt. Ich rede von existentiellen Dingen die den Menschen im Mensch-Sein ausmachen.
***si Frau
2.489 Beiträge
Ein ganz banales Beispiel:

ich koche ihm Kaffee. Das mache ich nicht, um irgendwas damit zu erreichen. So ist mein Wesen und immer in dem Wissen, er findet die Senseo auch ohne mich. In diesem Moment aber möchte ich es gerne tun, weil ich manchmal den Betüddel-Faktor habe. Ich freue mich einfach, wenn er sich freut und glaube mir, dass ich auch Freude empfinde, wenn ich ihm nicht den Kaffee koche.
Einfach so...selbstlos.

Sprichst
*****res Paar
1 Beitrag
Moin,
Ich habe meine Liebe vor über einem Jahr kennengelernt und uns trennten auch über 550km. Nach ein Paar Monaten bin ich zu ihr gezogen und habe mich sofort dort wohlgefühlt, obwohl ich ein eigenes Haus in der alten Heimat habe. Und obwohl es schon anstrengend ist pendele seitdem wöchentlich zu meiner alten Arbeitsstelle zurück, bis ich in HH was adäquates gefunden habe. Aus meiner Sicht ist für die Liebe kein Weg zu weit!! *herz2*


PS. Ich bereue gar nichts und würde jederzeit es genauso wieder tun!
Ich betrachte das als kompliziert wenn man in dem Alter noch heiratspläne hat.

Zwei Bekannte haben genau die Situation und sind auf der Suche nach einer Partnerin und dazu noch die eigene Midlifecrisis und die hohen Ansprüche.

Ich schätze das es schwierig ist unter solchen Voraussetzungen einen Partner zu finden.

Und andererseits denke ich das man den größten Teil des Lebens bereits hinter sich hat und daher wichtig ist jemanden für die gemeinsame Zeit zu finden und die Zweisamkeit zu genießen und das mit Beziehung nicht so ernst zu nehmen.
********weiz Mann
11.234 Beiträge
Zwei Bekannte haben genau die Situation und sind auf der Suche nach einer Partnerin und dazu noch die eigene Midlifecrisis und die hohen Ansprüche.

Ich schätze das es schwierig ist unter solchen Voraussetzungen einen Partner zu finden.

Für mich hört sich das so an als ob man eine Idee hätte für ein Filmende und jetzt Intendant spielt, der noch das Drehbuch sucht, Schauspieler und Regisseur und gleichzeitig eine Hautrolle einnehmen möchte.
Hauptrolle könnte auch missverstanden werden
********weiz Mann
11.234 Beiträge
...vor allem als Hautrolle *tuete*
*******_NRW Paar
45 Beiträge
Die Partnersuche ist in keinem Alter leicht. Die Richtige zu finden ist die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

Aber mit 50 ist die Suche wenigstens viel entspannter.

Was erlebt ein Mann, der sucht?

Mit 22: „Hier ist meine Karriereplanung, richte deine bitte danach aus.“

Mit 32: „Ich will drei Kinder, wir sollten uns beeilen.“

Mit 42: „Ich habe drei Kinder, wieviel verdienst du noch mal?“

Mit 52: „Ich gehe Samstag auf ein versaute Party, kommst du mit?“

Frauen ü50 sind herrlich. Sie sind nicht alt, sondern schön gereift. Du kannst ihnen Komplimente machen, ohne am nächsten Tag deinen Namen in der Zeitung unter der Rubrik #MeToo zu lesen. Sie erwidern Höflichkeit mit Höflichkeit. Sie wissen in der Regel was sie wollen, und vor allem was sie brauchen. Sie rücken nicht sofort mit dem Zollstock raus, um zu sehen, ob du die erforderlichen 1,80 m erreichst. Sie wissen, was einen echten Mann ausmacht. Sie beherrschen ihre Smartphones statt umgekehrt. Sie erteilen Körbe so schön, dass du es nicht bereust, gefragt zu haben.

Es lebe die Frau ü50. Meine habe ich mit 54 geheiratet. Nicht weil ich Pläne hatte, sondern weil ich die Richtige gefunden hatte.
***en Mann
4.175 Beiträge
Stimmt bei mir jedenfalls.
Ich werde je älter ich werde um so entspannter wurde ich.
Ich bin auch seid fast 1,5Jajren vergeben aber genieße meine Freiheiten.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Zitat von ***si:
ich koche ihm Kaffee. Das mache ich nicht, um irgendwas damit zu erreichen. So ist mein Wesen und immer in dem Wissen, er findet die Senseo auch ohne mich. In diesem Moment aber möchte ich es gerne tun, weil ich manchmal den Betüddel-Faktor habe. Ich freue mich einfach, wenn er sich freut und glaube mir, dass ich auch Freude empfinde, wenn ich ihm nicht den Kaffee koche.
Einfach so...selbstlos.

In meiner Welt stellt ein selbstloser Mensch seine Beziehung nicht infrage weil das subjektive Wir-Gefühl ausbleibt, sieht sich nicht als Fickstück das durchgenudelt wird und trennt sich nicht deshalb in aller Konsequenz. Erstrecht nicht wenn von Liebe die Rede ist.
***en Mann
4.175 Beiträge
Ist ein alter von Relevanz um sich nochmal Fest zu Binden?
Ich denke Mal das ist die Einstellung zur Beziehung allgemeinen.
***si Frau
2.489 Beiträge
Zitat von *******icht:
Zitat von ***si:
ich koche ihm Kaffee. Das mache ich nicht, um irgendwas damit zu erreichen. So ist mein Wesen und immer in dem Wissen, er findet die Senseo auch ohne mich. In diesem Moment aber möchte ich es gerne tun, weil ich manchmal den Betüddel-Faktor habe. Ich freue mich einfach, wenn er sich freut und glaube mir, dass ich auch Freude empfinde, wenn ich ihm nicht den Kaffee koche.
Einfach so...selbstlos.

In meiner Welt stellt ein selbstloser Mensch seine Beziehung nicht infrage weil das subjektive Wir-Gefühl ausbleibt, sieht sich nicht als Fickstück das durchgenudelt wird und trennt sich nicht deshalb in aller Konsequenz. Erstrecht nicht wenn von Liebe die Rede ist.

Wunderbar meine Worte verdreht. *regenbogen*

Bleib in Deiner geistigen Welt und unterlasse Behauptungen, welche so, wie Du sie schreibst, in keinster Weise zutreffen.

Lass mir meine Welt in der ich noch lebe und in der ich mir meine Begeisterungsfähigkeit auch weiterhin erhalten werde. Meine Selbstreflexion macht mein Leben schön und es ist mir viel zu schade, im stillen Kämmerlein zu sitzen und nur "geistig" zu sinnieren. Damit beraube ich mir sämtliche Offenheit anderen Menschen/einem Mann gegenüber.

Schönen Abend Dir! *wink*
Ja das zitieren ist auch eine schlechte Angewohnheit und sowas kommt dabei raus.
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
Zitat von *********erker:
Sich bewegen sollte aber nicht bedeuten, sich anpassen oder sich selbst zu verändern.
Man sollte immer man selbst bleiben und auch dazu stehen

Also jemand, der nicht mehr willig und in der Lage ist, sich immer wieder zu bewegen und ggf auch anzupassen, also sich flexibel gemäß der Umstände zu verändern, ist für mich kurz vor scheintot und damit null interessant. Das heißt doch nicht gleich, sich selber total zu verbiegen
*********Noob Mann
1.746 Beiträge
Lieben heist opfern. Man opfert Zeit, Aufmerksamkeit, Interessen. Man bekommt zurück das ich dem Anderen etwas gutes tut. Daher ist es auch kein Verlust die Reiterin statt dem Pferd(ewurst) hinterher zu sabbern. Wenn man es den mitbekommt.
*******iron Mann
9.171 Beiträge
JOY-Angels 
Ich finde das mit den Heiratsplänen nicht so schlimm.
Gut man sollte den Rahmen halt klein halten.

Also wenn man die richtige Dame Trift ist das mit der Midlifecrisis und den hohen Ansprüchen
Schnee von gestern, finde ich jedenfalls. Klar wen ich aufgebe hab ich jetzt schon verloren.
Kennlernseiten wie der JOYclub und Institutionen wie das Café Keese machen es leicht.
Der Weg zum ziel ist Geduld Mut und Anstand.
****ope Mann
261 Beiträge
Ganz einfach :
Wer wirklich will ,findet Wege
Der Rest findet Ausreden
Zitat von *******iron:

Ich finde das mit den Heiratsplänen nicht so schlimm.



Katechismus der Katholischen Kirche
Ehe Sakrament

Die Heilige Schrift sagt, daß Mann und Frau füreinander geschaffen sind: „Es ist nicht gut, daß der Mensch allein bleibt". Die Frau ist „Fleisch von seinem Fleisch", das heißt: sie ist sein Gegenüber, ihm ebenbürtig und ganz nahestehend. Sie wird ihm von Gott als eine Hilfe gegeben und vertritt somit Gott, in dem unsere Hilfe ist. „Darum verläßt der Mann Vater und Mutter und bindet sich an seine Frau, und sie werden ein Fleisch". Daß dies eine unauflösliche Einheit des Lebens beider bedeutet, zeigt Jesus selbst, denn er erinnert daran, was „am Anfang" der Plan Gottes war: „Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins".



da ich nur schon ü50 bin und diesen Segen der RKK nun mir geben lassen, falsch, wir uns zusammen den ehelichen Segen erteilen lassen, finde ich mitreden zu können, das eine Partnerfindung auch im höheren Alter möglich ist.

Und in der Nachschau, war dies sogar viel einfacher als in jungen Jahren.
liegt vielleicht auch daran, das wir beide, Lusa und ich (kalif chasid) das gleiche Ziel vor Auge hatten.

Wir freuen uns auf unser kleines Fest... *twist*
**********urple Paar
7.749 Beiträge
Zitat von ******ara:
"Stillstand ist Rückschritt, Aufhören des Strebens geistiger Tod!"

Stillstand würde für mich in diesem Sinne bedeuten am Ende meines Lebenswegs angekommen zu sein, im diesem Status in dem ich mich gerade befinde dann bis zum körperlichen Ende zu verharren.

Tatsächlich erkenne ich in den Argumenten Vieler hier genau diesen Verharrungszustand. Man hatte große Pläne in der Jugend, die man dann der Realität der ersten längeren Beziehung, den Kindern, dem beruflichen werdegang oder einfach der eigenen Trägheit geopfert hat.
Mitte 40 hat man dann keine Kosten und Mühen gescheut um dieser unseligen Beziehung zu entfliehen und endlich die Freiheit zu geniessen, die man sich so lange ersehnt hat.
Anstatt aber tatsächlich Träume zu realisiern, tritt man voll auf die Bremse um rechtzeitig mit 50 die selbstbestimmte Resignation zu entdecken und das Ende des Lebens in vollen Zügen befürchten zu können.

Ich habe weiß Gott bereits genug erlebt, vermutlich viel, viel mehr als die meisten meiner Altersgenossen erleben durften. Ich liebe und habe geliebt, Kinder großgezogen, die Welt bereist, Häuser gebaut, bin auf Berge geklettert, habe für Ideen und Ideale gekämpft, mich politisch nicht ganz unerheblich engagiert und in sichtbare Reihen gekämpft, Bäume gepflanzt, und meine sexuellen Neigungen in allen Facetten ausgelebt und tue dies auch heute noch gerne und exzessiv.
Ich bin jetzt 62, seit einigen Jahren zum dritten Mal verheiratet und hatte zwischendurch und nebenher etliche Spielbeziehungen mit ganz lieben und tollen Menschen. Zu manchen dieser Menschen habe ich auch heute noch gute Kontakte, andere haben sich auf andere Wege aufgemacht.
Ich wurde nach einem Infarkt wieder ins Leben zurückgeholt und habe selbst meine einst todkranke Tochter wieder ins Leben zurückkehren sehen.
Ich habe aber auch bereits eine Partnerin neben mir sterben sehen und meinen besten Freund auf diesem endgültigen Weg begleitet. Ich wollte sochon mal den Rest meines Lebens ganz bewusst alleine bleiben und habe es keine 6 Monate geschafft.

Was hat sich gegen Mitte dieses Lebens geändert? Vieles und eigentlich doch Nichts.
Es ist ein Weg mit immer neuen Biegungen und Überraschungen, Höhen und Tiefen.

Ich bin anspruchsvoller geworden, deutlich geradliniger und enger gefasst in dem was ich für mich akzeptieren will und kann. Gleichzeitig fällte es mir aber auch immer leichter toleranter und großzügiger zu sein. Ich bin streitbarer geworden, ungeduldiger, genügsamer, ruhiger und großzügiger.
Zu wissen was ich will und vor allem was ich nicht will, offene Kommunikation und ein Weg ohne wirkliches Ziel, aber ganz sicher ohne Stillstand hat mich immer wieder zu interessanten Orten, Möglichkeiten, Situationen und Menschen geführt.

Auch meine jetzige Beziehung war eine zufällige Begegnung auf einer Party. Von beiden nicht gesucht und nicht forciert, aber im entscheidenden Augenblick angenommen. Wir haben in der ersten Stunde unsere Lebensgeschichten ausgetauscht, in der ersten Woche unsere menschliche und sexuelle Kompatiblität festgestellt, uns in den folgenden Wochen ausgetobt und in den folgenden Monaten einfach die Liebe wachsen lassen. Aus den anfänglichen Ambivalenzen ist größtmögliche Harmonie entstanden.
Da ist nichts mehr was stört, weil die beidseitig vorhandene Lebenserfahrung die ebenfalls beidseitig sehr hohen Ansprüche nicht als Probleme wahrnimmt sondern als Chancen.

Liebe und Partnerschaft bedeutet für uns auf dem gleichen Weg zu sein, in die gleiche Richtung zu schauen, und nicht in bereits erreichten Gemeinsamkeiten zu verharren.

Ich bezweifle, dass diese Schilderung irgendeinen dieser verstaubten mittfünfzigen Besorgnis- und Bedenkenträger, der Lebenserfahrung nur negativ behaftet sieht, tatsächlich zum Aufstehen aus dem aus dem Ohrensessel bewegt.
Mein Leben ist zumindest mit 62 noch lange nicht im Bremsvorgang angelangt. Es wird zunehmend bewusster, lebendiger, bunter mit jeder Erfahrung die da irgendwie dazukommt und vermutlich erlebe ich das Ende in voller Reisegeschwindigkeit.


LG, BoP (m)
*******_NRW Paar
45 Beiträge
Zitat von **********urple:
Ich bezweifle, dass diese Schilderung irgendeinen dieser verstaubten mittfünfzigen Besorgnis- und Bedenkenträger, der Lebenserfahrung nur negativ behaftet sieht, tatsächlich zum Aufstehen aus dem Ohrensessel bewegt.

Vielleicht nicht. Aber mir sprichst du aus der Seele.

*danke* Kollege!

CMNF_in_NRW/er
********lack Frau
19.366 Beiträge
Partnerfindung über 50, wie soll das überhaupt gehen?
Zumindest leben wir in einer Zeit, wo man keinen Trauschein vorlegen muß um zusammen leben zu dürfen.
Heute haben eher alle das Problem bezahlbaren Wohnraum zu finden.
Selbst die Lebensform kann man sich aussuchen. Und sogar LAT geht.
Deswegen liegt es wohl an jedem selbst, was gelebt werden kann.
Und ja sicher macht manches es schwerer, aber letztendlich entscheidet man es selbst wie und mit wem man leben möchte.
Und da ist viel Wahres an dem Spruch " wer will, findet Wege, wer nicht will findet Ausreden!"

@****ot2

Wenn Du also Deine Wohnung nicht aufgeben willst, aber auch nicht weit fahren magst, Dir weite Wege auch zu mühevoll sind, dann hast Du immer noch die Möglichkeit jemanden zu finden, der das Modell LAT leben mag und eben in Deiner Nähe wohnt.
Inwieweit das dann mit dem ganzen Rest noch ist, entscheiden dann immer noch zwei Seiten.
Zusammenpassen muß es dann immer noch.
Und selbst als Single brauchst Du nicht auf Sex zu verzichten, denn es gibt auch Menschen die keine feste Bindung, aber Sex wollen.
Abstriche muß man immer im Leben machen und da entscheidet auch jeder wo man bereit dazu ist und wo nicht.
Sonst klingt das schnell nach "jammern auch hohem Niveau".
Und es ist wie mit dem Omelett. Wer eins essen will, muß bereit sein Eier zu verschlagen!"
WiB
**********WITCH Paar
88 Beiträge
Meinen Mann und mich trennten damals 130lm einfache Strecke. Jeder ein eigenes Haus, sehr guter Job.
Wir haben 10 Jahre hin bekommen.
Alles ist machbar und geht immer irgendwie.
Kompromisse, Vertrauen und die Liebe zueinander machen es möglich.
Aber es kommt hier nicht darauf an sich mitzuteilen, dass dies funktioniert hat, sondern wer sich nach der Trennung beginnt zu interessieren.
Wenn eine Beziehung geendet ist kann es nur mit Vertrauen in die eigenen Erfahrungen weitergehen und dies bedeutet für mich, dass ich als Mann Ü50 eine Person bin, für die sich junge Frauen begonnen zu interessieren. Das macht es für mich zumindest sehr viel leichter, weil ich mich kenne und in der Lage bin zu bleiben, wenn andere vielleicht gehen würden. Ich schaue nicht mehr auf das äußerliche und scheinbar ist das für eine bestimmte Frau genau das Kriterium, wenn sie beginnt sich zum ersten Mal richtig zu verlieben.
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