Beitrag ist ein bisschen länger, aber so wäre es perfekt 💙
Mein Handy klingelt, ich befinde mich noch auf der Arbeit. Ich klick die Nachricht an und sehe eine tolle Auswahl an Dessous. Alle in meiner Lieblingsfarbe Blau. Ich soll wählen, welches es werden soll. Ich entscheide mich für den schmalsten String und den BH mit dem meisten Push Effekt.
Diesen wird sie dann den Abend tragen. Leider muss ich noch mehrere Stunden arbeiten, aber mein Kopfkino freut sich schon.
Nach dem Feierabend komme ich bei ihr an. Wir sind zum Essen verabredet. Ich bemerke natürlich sofort den Plug auf dem Schuhschränkchen. Auf der Arbeit hatte ich schon die Chance zu duschen, also gehe ich hier jetzt nur noch mal kurz ins Bad, um Parfüm drauf zu machen und mir die Haare zu richten. Als ich rauskomme, steht sie wartend im Flur. Mit High Heels, schwarzen Nylons und einem blauen Kleid. Sie sieht einfach umwerfend aus.
Also machen wir uns jetzt auf den Weg. Bevor ich durch die Tür gehe, blicke ich noch einmal auf den Schuhschrank. Er ist leer. Mein Kopfkino geht wieder steil.
Nun gehts los. Wir fahren ins Restaurant. Sie hat die Beule in meiner Anzughose deutlich gesehen. Und freut sich, dass sie mir gefällt. Während der Fahrt fängt sie an, mit ihrer Hand über die Hose zu streichen. Das macht sie eine ganze Zeit. Während dessen rutscht ihr Kleid „unabsichtlich“ immer weiter nach oben. Ich kann nun ihr Hößchen sehen. Aber Moment mal, das ist ein anderes, als ich gewählt habe, aber es gefällt mir auch sehr gut. Und so schaue ich gerne hin.
Langsam dringt sie mit ihrer Hand in meine Hose ein. Ihre Fingernägel hat sie passend zum Hößchen lackiert. Ich merke, ich sollte den nächsten versteckten Parkplatz aufsuchen. Meine Konzentration auf die Straße lässt nach. Gesagt, getan. Auf dem Parkplatz steige ich aus und öffne ihr sie Tür. Ich ziehe sie zu mir hoch und küsse sie erstmal ausgiebig. Da sie sich gerade etwas um mich gekümmert hat, nehme ich eine Decke aus dem Kofferraum und lege sie zusammen mit meiner Begleitung auf die Motorhaube.
Während ich sie nun küsse streichel ich ihr über die Beine und die Heels. Als ich am Hößchen angekommen bin, höre ich mit dem küssen auf und wander mit dem Mund ihren Körper herab bis ich zwischen ihren Beinen angekommen bin. Hier entdecke ich natürlich auch das fehlende Accessoire vom Schuhschrank, welches nun in ihr steckt. An der Klitoris fange ich an, sie zu lecken. Das Hößchen bleibt natürlich an. Ich schiebe es mit den Händen etwas zur Seite. Wenn ich mit der Zunge beschäftigt bin, greifen meine beiden Hände fest ihre Pobacken. Sobald die Zunge erschöpft ist, geht es mit den Fingern weiter.
Nach einer Weile nimmt sie meinen Kopf in die Hand und zieht ihn zu sich hoch. Wir küssen uns wieder leidenschaftlich. Dann geht sie vor mir auf die Knie. Sie knöpft mir langsam die Hose auf und schaut mich dabei immer wieder an. Mein Schwanz ist hart, ohne Ende. Er springt ihr aus der Boxershorts förmlich entgegen. Langsam fängt sie an, mit ihrer Zunge daran herumzuspielen. Sie leckt die Eichel, und nimmt ihn immer wieder auch in den Mund. Da sie sieht, wie es mir gefällt, wird es immer tiefer.
Als sie öfters am Anschlag ankommt, steigert sie die Schnelligkeit und passt den Moment so ab, dass ich in ihren Rachen komme. Mit zittrigen Beinen steigen wir beide wieder ins Auto ein. Küssen uns dort, um wieder herunterzukommen, bevor wir weiter ins Restaurant fahren. Dort angekommen, beginnen wir mit einer leckeren Vorspeise und einem Gläschen Wein. Dann steht sie auf und verlässt kurz den Tisch.
Als sie wiederkommt, kommt sie an meinem Stuhl vorbei und steckt mir etwas in die Tasche der Anzugjacke. Nachdem sie sich gesetzt hat, fasse ich in die Tasche und erfühle, was es ist. Es ist ihr Hößchen. Als sie sie mein Grinsen sieht, zuckt sie nur mit der Schulter. Beim Essen sprechen wir über viele prickelnde Situationen, die wir im Leben schon erlebt haben. Und so ebbt die erotische Spannung nicht ab.
Nach dem Essen gehen wir Hand in Hand zum Auto zurück und sie nimmt in einem ruhigen Moment meine Hand und legt sie auf ihren Po. Ich fühle immer noch Unterwäsche, und das lässt mein Kopfkino wieder durchdrehen.
Zu Hause angekommen machen wir beide die Kerzen im Wohnzimmer an und ich kümmere mich um stimmungsvolle Musik. Aber ein Teil der Kleidung stört ab jetzt. Während sie mir mein Jaket, das Hemd und die Krawatte auszieht, ziehe ich ihr küssend das Kleid und ihre Jacke aus. Sie trägt nun den von mir gewählten String. Zum Dank dafür küsse ich sie ausgiebig und streichel ihr den Po. Dabei berühre ich auch das erste Mal ihren Plug. Ihr entfährt ein wohliges uuuuuhhh.
Wir küssen uns, es wird immer wilder. Da wir ein eingespieltes Team sind, weiß sie ganz genau, wie sie es machen muss, damit ich schön lange durchhalte. Sie schiebt mich Richtung Sofa, knöpft mir dabei die Hose auf und zieht sie runter. Bevor sie aber vor mir auf die Knie geht, dreht sie sich noch einmal um, damit ich mir ganz in Ruhe den String noch einmal anschauen kann. Da mein Jaket in der Nähe liegt, bückt sie sich runter und holt ihren 1. String aus der Tasche. Ihr Po bleibt mir dabei immer zugewandt.
In 2 leichten Schlaufen legt sie ihn nun über meinen Penis und fäng an diesen mit der Hand zu bearbeiten. Oft spuckt sie darauf, um möglichst wenig Reibung zu erzeugen. Irgendwann leckt sie wieder über die Eichel, und sie spürt, wie geil mich das macht.
Langsam wird sie immer gieriger und nimmt sich immer mehr vom Schwanz. Ihr umgestecktes Hößchen ist mittlerweile nass vom Speichel. Jetzt gibt sie Gas, bläst schnell und tief. Ich darf meine Hände auf ihren Kopf legen und selber steuern.
Nach einer Zeit ziehe ich sie zu mir hoch. Ich gebe ihr einen Kuss und bitte sie, sich in 69er-Stellung zu begeben. Nun hab ich ihren Po fest in der Hand und kann damit beginnen, sie zu lecken. Sie Deeptroatet mich währenddessen weiter. Ich komme wieder in der Kehle. Wir beide lieben es. Während ich komme, vergab ich meine Zunge tief in ihr und erhöhe den Druck der Hände auf die Pobacken. Ihr scheint es zu gefallen, denn sie stöhnt nun laut auf.
Abwechselnd sauge ich leicht an ihrer Vagina oder bewege meine Zunge dort in Kreisbewegungen. Ab und an wandert auch eine Hand von ihrer Pobacke an den Plug und bewegt diesen etwas zur Stimulation.
Nach ca. 10 Minuten machen wir eine kurze Pause, in der ich zur Luft komme und sie ihr Spielzeug holt.
Jetzt liegt sie auf dem Rücken. Ich fange wieder an, sie zu küssen. Meine Hände un mein Mund arbeiten sich langsam wieder den Körper herunter. Bevor das Spielzeug in sie eindringt, lecke ich sie wieder und merke durch ihr stöhnen, an welcher Stelle es ihr am besten Gefällt. Nun bringe ich das Spielzeug zum Einsatz. Erst an den Schamlippen und dann dringt es ein. Mit der Vibrationsfunktion spiele ich eine ganze Weile herum. Ab und an drücke ich den Vibrator auch gegen den Plug.
Von ihr kommt irgendwann nur ein: " Nimm mich!" Ich stehe nun also auf, küsse sie und dringe langsam in sie ein. Aber ungefähr nur bis zur Hälfte der Penislänge. Dabei schaue ich ihr tief in die Augen. Mit langsamen Stößen und ihr dabei immer in die Augenschauen dringe ich irgendwann komplett ein. So haben wir erst eine Runde romantischen Sex. Nachdem es immer wilder wurde, merke ich es ist Zeit für eine andere Art Sex.
Ich ziehe sie vom Sofa auf, lege sie mit dem Rücken auf den Tisch. Ihre Beine mit den Halterlosen und den Heels liegen nun auf meiner Schulter auf. Ich streichel oft darüber, während mein Schwanz in Ihr ist und hart zustößt. Sie stöhnt vor Geilheit, was mich nur noch mehr anmacht. In einer kleinen Pause nehme ich ihre Beine von meiner Schulter und ziehe sie zu mir hoch. Ich öffne ihren BH und fange an, die Brüste zu kneten und diese zu liebkosen.
Nach einer weiteren wilden Knutscherei drehe ich sie um und nehme sie von hinten. Einfach den String zur Seite und rein mit dem Schwanz. Währen wir es nun so treiben, bewege ich den Plug mit der Hand immer hin und her. Ziehe ihn ein Stück raus und drücke ihn wieder rein. Das Spielchen geht eine ganze Zeit so, bis ich den Plug komplett ziehe und mit meinem Daumen weiter dehne.
Nachdem mein Finger dort nun kreisende Bewegungen macht, sagt sie: "Ich will dich im Po spüren." Nichts lieber als das denke ich mir und ich drücke meine Eichel langsam gegen die Rosette. Immer stärker, aber mit der nötigen Vorsicht. Als ich ganz in sie eingedrungen bin, frage ich, ob alles okay ist und lege nach einem Ja langsam los. Ihr Hößchen hat sie zum Glück immer noch an und so spiele ich während des Sex damit herum und erfreue mich über den Anblick.