Graue Haare - pro und contra

TZ @*********efer
Graue Haare zu bekommen ist ein vollkommen natürlicher Prozess im Leben.

Ich persönlich stellte in meinem Familien- und Bekanntenkreis fest, dass Männer damit meistens besser umgehen können.

Frauen die ihre ergrauten bzw. grauen Haare offen und mit Würde tragen, beeindrucken mich.

Es sind meistens auch der Typ Frau, der weiß was er will.

Ich war immer Straßenköterbraun und habe mein Schicksal mit Würde getragen.
Mit grauen Strähnen war aber der Punkt erreicht, Farbe ins Spiel zu bringen. Strähnen, Ansatz. Ich finde es gut.
Wenn ich mal ganz grau bin und das Glück habe, Mamas feines Silbergrau in den Genen zu haben, ist Schluss mit Farbe. Meine Mama würde aber erst mit Mitte 60 grau, dauert also noch.

Radikal war ich bei der Schambehaarung. Endlich ein Grund für Kahlschlag. Vielfach kommentiert im engsten Freundeskreis, keine Nachahmer. Alle inzwischen sehr, sehr grau meliert und zuppelig-fusselig. Nicht meins. DAS Grau muss weg. Komplett.

Das mit der Schambehaarung hat was an sich, auch wenn man sie nur im FKK-Bereich oder Sauna sieht.

Als Haare im Schritt grau wurden, habe ich zunächst gezögert - nicht lange.

Schwubbdiwubb warnse weg!

Ich habe nichts gegen graue Haare, weder bei Mann, noch bei Frau. Das bringt die Natur und das Alter so mit sich. Habe selbst noch nie meine Haare gefärbt o.ä.... stehe zu meiner natürlichen Haarfarbe. Und auch meine bereiits einzelnen grauen Haare stören mich keineswegs. Viel schlimmer finde ich ungepflegte Haare und Bärte...