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Trennung von toxischer Partnerin

***le Mann
354 Beiträge
Zitat von *******enne:
@***le

Ich orientiere mich am Eingangspost.

Da war nicht von Missbrauch und häuslicher Gewalt die Rede.

Erklärst du mir dann zunächst bitte, wie eine Beziehung toxisch sein kann, wenn kein emotionaler Missbrauch (im Sinne von Grenzüberschreitungen,Übergriffigkeiten, Abwertungen, Beleidigungen) im Spiel ist? Meinst du einfach eine Beziehung von unreifen Menschen? Darüber reden wir hier nicht. Mach dafür doch bitte deinen eigenen Thread auf!

(Physische Gewalt können wir gern außen vor lassen, auch wenn dies viel zu oft traurige Realität ist.)
****3or Frau
4.905 Beiträge
Zitat von ***le:
Zitat von *******enne:
@***le

Ich orientiere mich am Eingangspost.

Da war nicht von Missbrauch und häuslicher Gewalt die Rede.

Erklärst du mir dann zunächst bitte, wie eine Beziehung toxisch sein kann, wenn kein emotionaler Missbrauch (im Sinne von Übergriffigkeiten, Abwertungen, Beleidigungen) im Spiel ist?

(Physische Gewalt können wir gern außen vor lassen, auch wenn dies viel zu oft traurige Realität ist.)

Nein, dafür habe ich gerade keine Zeit und genau: Wie können Abwertungen und Beleidigungen unter zwei erwachsenen Menschen, die auch sich selbst im Auge haben, möglich sein, wenn nicht beide zumindest im Ansatz bereit dafür sind?
***le Mann
354 Beiträge
Okay, ich geb's auf. Schade, ich hätte gern den Diaog mit dir geführt.
****3or Frau
4.905 Beiträge
Zitat von ***le:
Okay, ich geb's auf. Schade, ich hätte gern den Diaog mit dir geführt.

Wozu? Um andere als toxisch zu beschreiben? Missbrauch als toxisch zu werten finde ich übrigens ein starkes Stück. Erzähl DAS mal Missbrauchsopfern.

Ich habe real keine Zeit, weil verabredet und auf dem Sprung.

Außerdem lese ich zwischen deinen Zeilen wenig Sachlichkeit, was ich in solchen Threads tatsächlich oft bemerke.

Ich hatte Freundschaften, dir dich nach vielen Jahren so genannt toxisch entwickelten. Aus verschiedenen Gründen, ich hatte mich auch verändert.

Diese Freundschaften wurden beendet.

Sobald im Thema toxische Persönlichkeiten/Beziehungen mal eingeworfen wird, das eigene Verhalten dabei zu hinterfragen, ist die Empörung erfahrungsgemäß groß.

@****yn hat noch geschrieben, dass sie zumindest weiß, wie ihr Anteil aussah.

Möglich, dass eine*r Aggressor ist. Aber auf Dauer passiert so etwas nur bei Plus und Minus.

So, jetzt dusche ich, ziehe mich an und fahre dann los. Ist das ok für dich?
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von *******enne:


@****yn hat noch geschrieben, dass sie zumindest weiß, wie ihr Anteil aussah.

Möglich, dass eine*r Aggressor ist. Aber auf Dauer passiert so etwas nur bei Plus und Minus.
Es gibt immer einen der es macht und einen der es mit sich machen lässt.
Es gibt eben Menschen die sich nicht so gut abgrenzen können und für sich selbst nicht gut einstehen können. Zum Beispiel weil sie in emotionale Abhängigkeit geraten sind und sich dann lieber schlecht behandeln lassen als den Partner zu verlassen.
Natürlich haben die auch einen eigenen Anteil, nämlich eine Ich-Schwäche. Denen jetzt aber zu sagen "selbst schuld"....naja,.find ich ein bisschen hart.
Es passiert hier und in einem ähnlichen Thread gerade sehr viel Victim Blaming.
Schlimm für Betroffene. Immer wieder.

Es kommt eben auch von Menschen, die nie Missbrauch erlebt haben. Wahrscheinlich wissen die es einfach nicht besser.

Sie
@*********Koala müssen den Begriffe wie Victim Blaming hier sein ? Dafür gibt es sicher auch ein deutsches Wort.
Ich denke mal die meisten müssen erstmal googeln, ich inbegriffen *grimasse*
Ist schonmal jemandem aufgefallen, dass sich der TE gar nicht mehr an der "Debatte" beteiligt?
Warum wohl? *nein*
***le Mann
354 Beiträge
Zitat von ****87:

Es gibt immer einen der es macht und einen der es mit sich machen lässt.
Es gibt eben Menschen die sich nicht so gut abgrenzen können und für sich selbst nicht gut einstehen können. Zum Beispiel weil sie in emotionale Abhängigkeit geraten sind und sich dann lieber schlecht behandeln lassen als den Partner zu verlassen.
Natürlich haben die auch einen eigenen Anteil, nämlich eine Ich-Schwäche. Denen jetzt aber zu sagen "selbst schuld"....naja,.find ich ein bisschen hart.

Genauso gut könnte man einer blinden Person, der absichtlich zu wenig Wechselgeld zurückgegeben wird sagen, "da gehören immer zwei dazu. Einer der betrügt, und einer, der sich betrügen lässt." Ich weiß, das ist übertrieben, aber Übertreibung macht anschaulich. Und wenn man es näher betrachtet, sind diese beiden Situationen gar nicht so unterschiedlich. Denjenigen, die schnell in emotionale Abhängigkeit geraten, musste ja auch erst etwas - meistens in der Kindheit - passiert sein, damit sie diese Vulnerabilität entwickeln. Das ist ja nichts, was man sich aussucht, sondern was einem widerfährt. Genauso wenig, wie ein Blinder sich seine Sehschwäche ausgesucht hat. Und wenn diese Schwäche ausgenutzt wird, daherzukommen wie @*******enne und zu sagen "tja, sind immer beide schuld." empfinde ich einfach nur als unempathisch und unethisch.

Zitat von *********Koala:

Es kommt eben auch von Menschen, die nie Missbrauch erlebt haben. Wahrscheinlich wissen die es einfach nicht besser.

Ich hab auch nie Missbrauch erlebt, aber wenigstens unternehme ich die Anstrengung, mich in andere hineinzufühlen.

Zitat von ****e56:
@*********Koala müssen den Begriffe wie Victim Blaming hier sein ? Dafür gibt es sicher auch ein deutsches Wort.
Ich denke mal die meisten müssen erstmal googeln, ich inbegriffen *grimasse*

Wo ist das Problem, etwas zu recherchieren und sich weiterzubilden? Es gibt im deutschen keinen adäquaten Begriff dafür.
Zitat von ****e56:
@*********Koala müssen den Begriffe wie Victim Blaming hier sein ? Dafür gibt es sicher auch ein deutsches Wort.
Ich denke mal die meisten müssen erstmal googeln, ich inbegriffen *grimasse*

Ich bin Schweizerin. Bei uns ist es nicht so verbreitet, dass alles Deutsch sein muss.
Ich müsste googeln, um ein deutsches Wort dafür zu finden. Sorry. *zwinker*

Sie
****87 Frau
4.685 Beiträge
@***le
Genauso gut könnte man einer blinden Person, der absichtlich zu wenig Wechselgeld zurückgegeben wird sagen, "da gehören immer zwei dazu. Einer der betrügt, und einer, der sich betrügen lässt." Ich weiß, das ist übertrieben, aber Übertreibung macht anschaulich. Und wenn man es näher betrachtet, sind diese beiden Situationen gar nicht so unterschiedlich. Denjenigen, die schnell in emotionale Abhängigkeit geraten, musste ja auch erst etwas - meistens in der Kindheit - passiert sein, damit sie diese Vulnerabilität entwickeln. Das ist ja nichts, was man sich aussucht, sondern was einem widerfährt .

Sehe ich absolut genauso.
Aber auf der anderen Seite finde ich es für den emotional abhängigen Part auch super wichtig zu erkennen dass er nicht das passive Opfer bleiben muss und dass sein Verhalten selbstschädigend ist.
Ich will nicht sagen; "selbst schuld" sondern ; "Reflektier dich bitte auch Mal selbst und tu was dafür aus dieser Abhängigkeit rauszukommen". Am besten mit professioneller Unterstützung.
***le Mann
354 Beiträge
Zitat von ****87:

Aber auf der anderen Seite finde ich es für den emotional abhängigen Part auch super wichtig zu erkennen dass er nicht das passive Opfer bleiben muss und dass sein Verhalten selbstschädigend ist.

Unbedingt.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von ****87:
Am besten mit professioneller Unterstützung.

Nachtrag; damit meine ich einen psychologischen Psychotherapeuten und keinen Heilpraktiker oder Live Coach!
Zitat von ****87:


Sehe ich absolut genauso.
Aber auf der anderen Seite finde ich es für den emotional abhängigen Part auch super wichtig zu erkennen dass er nicht das passive Opfer bleiben muss und dass sein Verhalten selbstschädigend ist.

Und darf man dann demjenigen ins Gesicht sagen, der selbst erkannt hat in welcher Situation er geraten ist und dennoch nicht aus dieser Situation herauskommt und z.B. professionelle Hilfe ablehnt, das er dann selbst Schuld ist an seiner Situation?
Darf man das dann mitteilen?
****e7 Frau
581 Beiträge
Und was ist mit denen, die ihre Situation erkannt, sich getrennt haben und aufgrund von gemeinsamen Kindern den Kontakt zum Aggressor trotzdem nicht komplett abbrechen können... sind die dann auch selber schuld?
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von *******7065:
Zitat von ****87:


Sehe ich absolut genauso.
Aber auf der anderen Seite finde ich es für den emotional abhängigen Part auch super wichtig zu erkennen dass er nicht das passive Opfer bleiben muss und dass sein Verhalten selbstschädigend ist.

Und darf man dann demjenigen ins Gesicht sagen, der selbst erkannt hat in welcher Situation er geraten ist und dennoch nicht aus dieser Situation herauskommt und z.B. professionelle Hilfe ablehnt, das er dann selbst Schuld ist an seiner Situation?
Darf man das dann mitteilen?
Niemand ist selbst schuld in eine solche Situation hineingeraten zu sein. Aber wenn jemand in einer solchen Situation ist und sich weigert etwas dafür zu tun um aus dieser Situation raus zu kommen dann würde ich schon sagen; "übernimm mal Verantwortung für dein Leben/ dein Glück".
Änderungsmotivation muss von innen kommen, wenn diese noch nicht vorhanden ist, geht's der betroffenen Person vermutlich noch nicht schlecht genug
****yn Frau
13.440 Beiträge
Weil ich hier nochmal zitiert wurde, wurde ich gerne noch etwas zu "eigenem Anteil" bei toxischen Beziehungen sagen:

Ich würde es mir nicht generell so einfach machen, dass man sich in einer falschen Dichotomie verliert, in der man sagt, es sei IMMER nur einer Schuld, oder IMMER nur beide (zu gleichen Teilen). Selbst wenn es einer "mit sich machen lässt", ist er dennoch nicht Schuld daran, dass er auf irgendeine Weise missbraucht wird. Er ist höchstens (mit)schuld daran, dass die Beziehung noch besteht. Aber generell würde ich sagen, man ist immer nur für das verantwortlich, was man selbst sagt und tut und nicht für das, was andere sagen und tun.

Es gibt Beziehungen, in denen wirklich nur ein Beteiligter völlig am Rad dreht und mit Handlungen und Worten alles vergiftet. Und dem gegenüber Partner, die es entweder hinkriegen, schnell die Beine in die Hand zu nehmen, und andere, die es nicht so schnell und einfach schaffen. Sehr oft ist es ja so, dass sich destruktive Charakterzüge erst nach einer Weile zeigen, dann, wenn man emotional schon richtig tief drinhängt.
Und ich denke, ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich sage, dass es sehr vielen bekannt sein dürfte, dass man so einiges mitmacht, Hoffnung einen vieles ertragen lässt, und es sehr viele nicht schnell genug - manchmal überhaupt nicht - aus einer Beziehung schaffen, die sie unglücklich macht und ihnen nicht gut tut. Hier, aus der Distanz, kann man das ja leicht sagen, "Ich hätte...", "Ich würde...", aber ist man selbst in dieser Situation, ist es dann doch oft wie "Hätte, hätte, Fahrradkette."

Und es gibt Beziehungen, in denen beide ihren Anteil daran leisten, dass es toxisch wird. Die Anteile müssen nicht 50/50 ausgewogen sein und nach wie vor ist man nur für seinen Teil verantwortlich und nicht dafür, was der andere getan hat.


In meinem Fall war es so, dass ich bei meinem Partner zum Beispiel starke Verlustängste und Versagensängste getriggert habe. Mein Anteil war, dass ich ihm nicht genug Raum und Sicherheit gegeben habe, offen mit mir darüber zu sprechen. Und ich weiß, dass ich, wenn es drauf ankommt, manipulativ mit Worten sein kann. Ich bin recht eloquent, besonders im direkten Gespräch, und kann Menschen verbal vor den Kopf stoßen, sodass ihnen schlichtweg nichts mehr einfällt, was sie erwidern können. Und ihnen damit das Gefühl geben, sie hätten dieses Gespräch "verloren". Wenn es um Kompromisse ging, konnte ich diese zu guten 80% zu meinen Gunsten drehen. Er hatte einfach oft das Gefühl, Boden zu verlieren.
Das sind ein bisschen ekelhafte Verhaltensweisen, an denen ich stark gearbeitet habe und die ich viel reflektiert habe (spannenderweise auch erst heute wieder im Gespräch mit meinem Expartner, der sich heute mir gegenüber so viel besser öffnen kann und auch dankbar ist, dass ich meine Fehler eingesehen und mich dahingehend ein gutes Stück verändert habe).

Was ich getan habe, hat in ihm wiederum Verhalten ausgelöst, das ... na ja, um einiges schlimmer war und es ist nicht so, als hätte ich ihm deswegen nie den Kopf gewaschen.

Trotzdem denke ich, auch ohne mich für sein Verhalten direkt verantwortlich zu fühlen, dass ich auch Fehler gemacht habe. Vielleicht nicht so heftige und mit so starken Konsequenzen, aber ich sehe meinen Anteil daran, dass wir gegen Ende unserer Beziehung wirklich Probleme hatten.

Ich bin nicht "Schuld" an den missbräuchlichen Verhaltenstaktiken meines Partners, aber ich bin Schuld daran, dass er sich sehr schlecht gefühlt und sich mir gegenüber früher nicht geöffnet hat. Ich habe ihm dafür nicht genug Platz gegeben und bin ihm nicht genug entgegengekommen.
****3or Frau
4.905 Beiträge
Mir fällt zum Beispiel auf, dass mitunter vehement auf die Opferrolle bestanden wird. Es werden sogar Vergleiche zu Blinden gestellt, die ja nun auch bei echt massiver Selbsteinsicht, innerer Einkehr und Änderung von erlernten Verhaltensmustern niemals sehend werden können. Also keine Chance sich dem entgegenzusetzen wird sozusagen vorausgesetzt.

Das fällt mir in diesen Threads immer wieder auf.

Aber ich sehe im Hinterfragen von eigenen Mustern die Möglichkeit, immer wieder anders zu agieren.

Ich verstehe schon, wenn von emotionaler Abhängigkeit geredet wird, was wohl gemeint ist.

Andererseits habe ich so viele Beziehungspartner gesehen, die sich gegenseitig nichts geschenkt haben und immer der Meinung waren, der andere ist das Oberarschloch.

‚Toxisch‘ wird mittlerweile genau so schnell rausgekramt wie ‚narzisstisch‘. Beides existiert sicher. Aber mich machen immer auch ein Stück weit die Leute wütend, die die Wege mancher echten Narzissten säumen und deren Ego mit nämlich ihrem Verhalten füttern.

Und ja, manche Teilnehmer lesen sich hier dann auch schon so aufgepeitscht, dass ich mich frage, wie ich mit denen in einen ruhigen Diskurs kommen soll.
Dann sei doch einfach froh, dass Du noch an keinen Narzissten geraten bist. Da ist nämlich auch eine Portion Glück, respektive Pech dabei.

Sie
****87 Frau
4.685 Beiträge
Was ist an dem Wort toxisch denn bitte so schlimm? Es ist halt einfach eine Bezeichnung für "destruktive Verhaltensweisen in sozialen Beziehungen".
Und narzisstisch ist ein Synoym für selbstverliebt. Das ist nicht gleichzusetzen mit ner narzisstischen Persönlichkeitsstörung. Narzisstische Persönlichkeitszüge hat jeder mehr oder weniger stark ausgeprägt.

Klar sind diese Begriffe in letzter Zeit im öffentlichen Sprachgebrauch sehr populär und werden bestimmt auch oft fälschlich gebraucht. Aber ob das hier der Fall ist, können wir aus Mangel an Infos nicht beurteilen.

Im Zweifelsfall würde ich die Aussagen eines Betroffenen aber immer ernst nehmen
****87 Frau
4.685 Beiträge
Aber
TheCount95,p51159083,0
Sag doch mal was
**********llbar Mann
267 Beiträge
Wenn jemand sagt:
Durch eine frische Trennung, von einem/einer toxischen Partner/in, sehr unter den Erfahrungen zu leiden, diese noch nicht bewältigt, sondern davon noch überwältigt zu sein, dann zweifel ich nicht direkt, ein Wort für Verhaltensweisen an, ob dies "angemessen ausgeprägt sichtbar war" vor allem für andere, um es ggf. durch Psychologie-Gelehrte, festgestellt und als Diagnose, für eine Person, von diesen Aussenstehenden Personen auch beobachtet und in dessen Verhaltensweisen anerkannt wurde.

Es gibt viele sehr unterschwellige Verhaltensweisen, mit denen sehr destruktiv, auf eine andere Person mit "Emotionalem Missbrauch" eingewirkt werden kann, wo andere Aussenstehende, vielleicht nie mitbekommen haben, wie unterschwellig destruktiv dieser denn wirkte, das Selbstbild und die Psyche der/des Partner/in kann trotzdem daran zerbrechen und dann erst für andere auffällig werden.
Jeden Tag etwas am Aussehen, an Sexuellen Defiziten, Körper, etc. Pickel, Make-Up, etc. bemängeln, das ist unterschwellig, kaum für andere zu erkennen, wenn diese es nicht direkt mitbekommen, weil diese dabei stehen.
Trotzdem wird es die Person die es trifft, die angesprochen ist, belasten.
Immer mehr... Fremdvögeln und Vorwerfen wieso, als Besipiele in den Raum werfen um sich nicht selbst was vorzuwerfen, noch etwas sehr destruktives.
Im Streit immer weiter eskalieren, alles was einem nicht
100% passt am Gegenüber, um mal mächtig Dampf abzulassen und es dem/der Partner/in mal richtig vor den Latz geknallt zu haben, ist soetwas. Runterbuttern nennt man es auch... Ist schwach und unreifes Verhalten, weil es wenig Selbstkontrolle zeigt, aber mit Macht Kontrolle über die eigenen Emotionen und den/die Andere Person gewinnen zu wollen, über solches Verhalten, Kinder zig Kilometer von Partner/in weg befördern, ohne das tatsächlich von dem/der Partner/in irgendwelche Gefahr für diese ausgehen wird, würde oder auch nur könnte, wenn die/der Partner/in die Kinder nie mit dem Stress konfrontiert und davor geschützt gestritten wurde, ist auch sehr destruktiv.
Diese zu instrumentalisieren oder als weiteren Faktor, wie man geliebtes dem/der anderen Person entziehen kann, zu nutzen ist "Emotionaler Missbrauch" mehrerer Personen, meist aus fehlender eigenen Impulskontrolle und nicht fair, gegenüber den Kindern und Partner/Partnerin.

Es gibt vieles an demütigung, wütendem oder abwertende Verhaltensweisen, welche schon ohne an Grenzen zu extrem Einschüchterndem Verhaltens zu kommen, schon Emotional missbrauchend auf die betroffene zu wirken, daher ist es immer eine Beurteilung, die nicht am inflationär genutztem Begriff, für solche Verhaltensweisen, sondern an dem Leid, welches bei der/den betroffenen Partner/innen hinterlässt.

Eine Selfie-Queen, die bei jedem Foto den Mann ausschneidet, aber 10-15 Stück täglich macht,kann diesen ebenso treffen, wie wenn Er jeden Tag, wenn Sie sich anzieht ihren nicht so straffen Bauch oder Beine anspricht. Das ist destruktiv...

Es ist schade, wenn Personen hier ebenso wenig freundliche Antworten bzw. sachliche Antworten bekommen, weil bei anderen Forenuser/innen, die Bezeichnung der Gefühle, Verhaltensweisen oder Beziehungsdynamiken, schon sehr sauer aufstößt oder deren Kragen platzt, aufgrund eines Begriffes, welcher für den/die Betroffene Person, jedoch wichtig in der Beschreibung schien, wie sich diese Beziehungsdynamik denn von anderen vorherig erlebten Beziehungen unterscheidet und wird dem Empfinden der Betroffenen Person, damit leider nicht gerecht.

Wut und Unfreundliche Kommentare liest man doch in vielen Online-Foren zu genüge, freundlich im Umgang zu bleiben, da liegt und wurde doch im Joy wesentlich mehr Wert, darauf gelegt, auch freundlicher weiter, sich Auszutauschen, als auf Plattform, 0815, XYZ...usw. *cheers*
Also das ist Interessant was du da schreibst. Mir ist genau das selbe passiert. Meine Ex war Nazistisch veranlagt. Bis zum Zeitpunkt wusste ich nicht mals was das überhaupt heist. Ich habe mir ein Buch bestellt über Toxische Beziehung. Das ist Krass was da drin steht. Mit anderen Worten Zucker Rohr und Peitsche. Ich war abhängig von ihr beim Thema Sex sie hat mein Gehirn dermaßen gefickt das ich nicht mehr wusste was real ist und was nicht. Ich habe mich so sehr verändert das ich mir sogar die Pulsader aufgeschnitten hatte wegen ihr. Nie mehr wieder. Ich habe ihr soviel ermöglicht und ich bin getreten worden bis zum Boden. Und immer so Sprüche ich liebe dich überalles . Dann hatte sie es beendet Gott seidank kamm ich relativ schnell drüber weg. 2 Wochen nach Schluss Postete sie ein Bild von ihrem neuen Freund bei Insta Arm in Arm. Ich bin bald umgefallen. Das ist das Schlimmste was sie mir antun konnte. Ich bin mir sogar sehr sicher das sie das mit reiner Absicht gemacht hatte. Wochen vergingen bis ich drüber weg gekommen bin. Ich hatte echt aufgeben als plötzlich eine Frau in meinem Leben trat die unfassbar Lieb zu mir war. Ich konnte die Weld echt nicht mehr verstehen. Sowas möchte ich nie wieder erleben müssen.
*******iron Mann
9.187 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *****n51:
Also das ist Interessant was du da schreibst.
Mir ist genau das selbe passiert.
Meine Ex war Nazistisch veranlagt. Bis zum Zeitpunkt wusste ich nicht mal was das überhaupt heißt.
Ich habe mir ein Buch bestellt über Toxische Beziehung. Das ist Krass was da drin steht.
Mit anderen Worten Zucker Rohr und Peitsche. Ich war abhängig von ihr beim Thema Sex sie hat mein Gehirn dermaßen gefickt das ich nicht mehr wusste was real ist und was nicht. Ich habe mich so sehr verändert das ich mir sogar die Pulsader aufgeschnitten hatte wegen ihr. Nie mehr wieder. Ich habe ihr soviel ermöglicht und ich bin getreten worden bis zum Boden. Und immer so Sprüche ich liebe dich über alles. Dann hatte sie es beendet Gott sei dank kam ich relativ schnell drüber weg. 2 Wochen nach Schluss Postete sie ein Bild von ihrem neuen Freund bei Insta Arm in Arm. Ich bin bald umgefallen. Das ist das Schlimmste was sie mir antun konnte. Ich bin mir sogar sehr sicher das sie das mit reiner Absicht gemacht hatte. Wochen vergingen bis ich drüber weg gekommen bin. Ich hatte echt aufgeben als plötzlich eine Frau in meinem Leben trat die unfassbar Lieb zu mir war. Ich konnte die Weld echt nicht mehr verstehen. Sowas möchte ich nie wieder erleben müssen.

Ja so eine Erfahrung brauch man nicht. da gebe ich dir vollkommen Recht. Da gebe ich dir recht.
Statt dich von runterziehen zu lassen solltest du lieber Mitleid mit dem armen Mann haben.
Denn mit ihm ergeht es doch nicht anders.

Wiso bekommst Von ihr und ihrem neuen Freund Bilder auf Insta?
Kannst du sie denn da nicht Löschen? Bzw. Sperren?
Ich habe 3 Profile da auf 2 kann ich leider nicht mehr zurückgreifen. Geschäftlich und ein anderes,habe mehrfach versucht sie zu löschen aber vergebens
Deswegen habe ich ein Vorschlag bekommen von ihr.Mein Herz ist beinahe stehen geblieben als ich das sah. Leider hat sie keinen Anstand gehabt und handelt rein egoistisch.Ich hätte nie gedacht das sie nach 2,5 jahren das macht.Das gönne ich niemanden.Ich habe nun die App von insta gelöscht.Damit geht es mir besser
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