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Trennung von toxischer Partnerin

****nLo Mann
3.709 Beiträge
Zitat von *******t95:
Trennung von toxischer Partnerin
Guten Abend,
Vor einiges Wochen kam es zur Trennung von mir und meiner Partnerin. Es war leider ein toxische Beziehung was ich anfangs gar nicht bemerkt hatte.
Trotz das es schon einige Zeit her ist habe ich absurd großen Liebeskummer und vermisse sie bis ins Unermessliche. Ich habe sie geliebt wie sonst keine und wenn das liebe war, habe ich vorher nie geliebt. Die Beziehung war so intensiv das ich jetzt noch merke was mir fehlt. In einer toxischen Beziehung sie dies normal aber dennoch habe ich sie wirklich geliebt und gesehen was noch dahinter ist, das macht es für mich umso schwere wirklich los zu lassen. Ich habe gesehen was sein kann, die Realität war aber eine andere, es war eine durch und durch toxische Realität die mir nicht gut tat.
Hatte und hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht mit der Trennung von einem Partner? Das es trotz der schweren Verfehlungen umso schwerer fällt los zu lassen?
Das einzige was mir aktuell halt gibt ist der geregelte Ablauf mit meiner Sub. Ohne dem wäre ich schon längst am Boden und komplett zerstört.

Ich lese ein paar Mal "Liebe", ein paar Mal "toxisch" und "Sub".

So richtig was entnehmen kann man sich nicht.
Letztlich bleibt die Frage, ob man selbst "sowas erlebte" leer, weil gar nicht genau klar ist was erlebt wurde.
*******i72 Mann
41 Beiträge
Ich bin momentan in der selben Situation wie du und ich kann zu 100% nachfühlen, wie es dir grade geht. Mich zerreißt es innerlich. Habe das Gefühl,als wenn jemand auf meinem Brustkorb steht und mir die Kehle zudrückt. Kann mich auf nichts konzentrieren. Habe sogar Suizidgedanken. Und warum? Weil ich diese Frau abgöttisch Liebe.
An Schlaf ist garnicht zu denken. In 7 Tagen 10 Stunden Schlaf trotz Schlaftabletten.
Zuhause sitzen ist für mich der Tod. Ich gucke mir meine weißen Wände bund. Habe nur Bilder von ihr im Kopf und habe Angst (obwohl sie Schluss gemacht hat), dass ihr was schlimmes passiert oder zustößt.
Selbst bei meinem Hobby bekomme ich kaum was auf die Kette.
Bin mittlerweile in psychatrischer Behandlung und hoffe, es hilft meinen Alltag einigermaßen bewältigen zu können.

Der Oberhammer ist, dass ich heute Post vom Amtsgericht bekommen habe, wegen einer Unterlassungsklage (die abgewiesen wurde).
Trotzdem Liebe ich sie und würde sie sofort zurücknehmen, wenn sie vor der Türe stehen würde.

Lass die Zeit für dich arbeiten und alles wird gut
******ack Paar
1.376 Beiträge
Ob die Beziehung mit meinem Ex Mann nun toxisch war, wage ich nicht zu beurteilen. Aber, wenn ein Mann, seiner Frau in der heutigen Zeit, verbietet, einen Job im Schichtdienst auszuführen, da beginnt es bei mir.... Da wir aber das Geld dringend brauchten, habe ich es durchgezogen und alles begann. Es endete mit Verboten, Schlägen... Als ich ging, ging ich nur mit einem Koffer und meinem Auto. Jetzt im Rentenalter, da zeigt sich meine Rache.... Die Rentenpunkte *gg*
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von *******i72:

Lass die Zeit für dich arbeiten und alles wird gut

Naja... schön wär's. Zeit alleine bringt es nicht. Ich spreche aus Erfahrung. Ich hatte auch mal solchen Liebeskummer des Todes obwohl der Kerl objektiv gesehen ein absolutes Arschl*** war.
Mir hat eine Psychotherapie geholfen. Man muss reflektieren warum man sein ganzes Glück so sehr davon abhängig macht von diesem einen Menschen geliebt zu werden (der einen noch nicht mal gut behandelt). So viel kann ich verraten; es hat nichts mit diesen Menschen zu tun sondern alles mit dir selbst. Solange man das nicht erkennt und an sich selbst arbeitet, gerät man im Leben immer wieder in solche ungesunden Beziehungen.
*******r91 Mann
2.337 Beiträge
Zitat von ****87:
Zitat von *******i72:

Lass die Zeit für dich arbeiten und alles wird gut
Mir hat eine Psychotherapie geholfen. Man muss reflektieren warum man sein ganzes Glück so sehr davon abhängig macht von diesem einen Menschen geliebt zu werden (der einen noch nicht mal gut behandelt).
Ich kann mir vorstellen, dass man seinen Selbstwert unter den des Partners stellt und man zu dieser Person aufsehen möchte.
*********si_59 Mann
1.300 Beiträge
Interessant ist es, dass hier schon von Unterlassungsklagen geschrieben wird. Ob das jetzt berechtigt war oder nicht, ob sie abgewiesen wurden oder nicht, ist völlig unerheblich. Sobald juristische Schritte in's Spiel kommen, sollte man möglichst viele Kilometer zwischen sich und dem ehemaligen Objekt der Begierde bringen. Spätestens da fangen die Beziehungen wirklich an, toxisch und existenzbedrohlich zu werden. Da hilft nur die Konsequenz, sich umzudrehen, der Dauerspannung zu entgehen und niemals mehr zurückzuschauen. Es gibt auch noch andere wirklich nette Menschen, deren Bekanntschaft ungemein hilft.
*****ara Frau
7.715 Beiträge
Zitat von *********si_59:
Interessant ist es, dass hier schon von Unterlassungsklagen geschrieben wird. Ob das jetzt berechtigt war oder nicht, ob sie abgewiesen wurden oder nicht, ist völlig unerheblich. Sobald juristische Schritte in's Spiel kommen, sollte man möglichst viele Kilometer zwischen sich und dem ehemaligen Objekt der Begierde bringen. Spätestens da fangen die Beziehungen wirklich an, toxisch und existenzbedrohlich zu werden. Da hilft nur die Konsequenz, sich umzudrehen, der Dauerspannung zu entgehen und niemals mehr zurückzuschauen. Es gibt auch noch andere wirklich nette Menschen, deren Bekanntschaft ungemein hilft.

Das soll das Ergebnis sein, aber nur mit umdrehen und die Augen vor der Vergangenheit schließen klappt es nicht wirklich gut, weil sich das gleiche toxische Spiel wiederholt. Die vergangene toxische Beziehung unter den Teppich kehren reicht nicht aus.
An und mit sich arbeiten ist dauerhaft sinnvoller, weil so andere reifere Beziehungen möglich werden. Menschen, die nur Abhängigkeitsbeziehungen führen können (unter anderem, weil sie vergangene Beziehungen nur unter den Teppich kehren), werden damit uninteressant.
*********si_59 Mann
1.300 Beiträge
Unter den Teppich kehren oder das Ignorieren des Ignoranten ist keinesfalls eine Lösung und auch nicht so gemeint. Im Gegenteil meine ich die Aufarbeitung im Rückblick, die umso besser gelingt, je distanzierter der Blick ausfällt. Man sieht das ganze Gemälde umso besser, je mehr man Schritte zurückgeht. Das erleichtert ein fundiertes Urteil und ermöglicht ja erst einen Lernprozess bezüglich eigener Fehler und die des Gegenübers. Das ständige Selbstbedauern und die dadurch verlängerte Trauer verursacht Selbstentwertung, trübt den Blick, verlängert das Leiden und lässt den ehemaligen Partner in einem verzerrten Bild erscheinen. Bis zur Glorifizierung oder der Verdammnis des ehemaligen Partners ist es dann nicht mehr weit. Die katastrophalen Ergebnisse so mancher Ex- oder Nochbeziehung stehen dann auch schon mal in der Zeitung.
***le Mann
354 Beiträge
Zitat von ******ack:
Ob die Beziehung mit meinem Ex Mann nun toxisch war, wage ich nicht zu beurteilen.[..] Es endete mit Verboten, Schlägen.

Puuh, also wenn das nicht toxisch klingt, dann weiß ich nicht, was sonst...

Zitat von ******ack:
Jetzt im Rentenalter, da zeigt sich meine Rache.... Die Rentenpunkte *gg*

Ein Hoch auf das Deutsche Rentensystem! *gg*
*****hic Frau
77 Beiträge
Trennung von toxischer Partnerin...

...kann es sein, dass eine mögliche Toxizität in der Partnerschaft erst nach der Trennung wahr genommen/klar wird...?

...dass diese Wahrnehmung in der Partnerschaft vernebelt ist...?

...und...

...Gewalt...in jeglicher Form (physisch/psychisch) IST höchst pathologisch.
***le Mann
354 Beiträge
Zitat von *****hic:
Trennung von toxischer Partnerin...

...kann es sein, dass eine mögliche Toxizität in der Partnerschaft erst nach der Trennung wahr genommen/klar wird...?

Klar, mit zeitlichem Abstand sieht man oft klarer, aber das kann man pauschal nicht so sagen. Wie klar die Toxizität gesehen wird, hängt von vielen Faktoren ab: Wie lange besteht die Beziehung schon? Welche Art von toxischem Verhalten liegt vor? Gibt es eine erkennbare Täter-Opfer-Dynamik oder befeuern sich die Partner unbewusst gegenseitig in ihrem Verhalten? Handelt es sich um narzisstischen Missbrauch, bei dem der Täter die Wahrnehmung seines Opfers konsequent manipuliert? Auch die Frage, welcher der Partner die Toxizität erkennen soll, ist nicht unerheblich. Opfer erkennen es meist eher, Täter manchmal nie.

Oft ist es so, dass die Betroffenen mit fortlaufenden Missbrauch erkennen, dass sie sich in einer toxischen Beziehung befinden, sich aber aufgrund von Angst, emotionaler oder finanzieller Abhängigkeit nicht sofort aus der Beziehung lösen können.
Die emotionale Abhängigkeit ist fast das schlimmste.
Sie wird von Experten von der Stärke her mit Heroinsucht verglichen. Und ich kann das leider bestätigen.

Sie
*****hic Frau
77 Beiträge
Zitat von ***le:
Zitat von *****hic:
Trennung von toxischer Partnerin...

...kann es sein, dass eine mögliche Toxizität in der Partnerschaft erst nach der Trennung wahr genommen/klar wird...?

Klar, mit zeitlichem Abstand sieht man oft klarer, aber das kann man pauschal nicht so sagen. Wie klar die Toxizität gesehen wird, hängt von vielen Faktoren ab: Wie lange besteht die Beziehung schon? Welche Art von toxischem Verhalten liegt vor? Gibt es eine erkennbare Täter-Opfer-Dynamik oder befeuern sich die Partner unbewusst gegenseitig in ihrem Verhalten? Handelt es sich um narzisstischen Missbrauch, bei dem der Täter die Wahrnehmung seines Opfers konsequent manipuliert? Auch die Frage, welcher der Partner die Toxizität erkennen soll, ist nicht unerheblich. Opfer erkennen es meist eher, Täter manchmal nie.

Oft ist es so, dass die Betroffenen mit fortlaufenden Missbrauch erkennen, dass sie sich in einer toxischen Beziehung befinden, sich aber aufgrund von Angst, emotionaler oder finanzieller Abhängigkeit nicht sofort aus der Beziehung lösen können.

Danke für Deinen sehr professionellen Beitrag.
Dies beantwortet meine Fragen.
****tia Frau
1.995 Beiträge
Nun, wo fängt toxisch an und wo fängt der wirkliche reale Wahnsinn an? Ich bin damals viel zu lange bei meinem Ex geblieben, am Ende war es nur noch eine Hass - Liebe. Ständig hat er mir gedroht; Wenn du mich verlässt, bringe ich dich um! Angeblich würde er mich lieben bla bla, hat aber absolut nichts dafür getan, außer ständig mir zu drohen. Als ich dann endlich doch den Absprung geschafft habe, hatte ich noch sehr lange Angstzustände, Albträume. Aber dann ging es noch jahrelang über die Kinder weiter, dass war das schlimmere Martyrium und das nur, weil ich ihn verlassen habe. Jetzt wo die Kinder erwachsen sind, erst jetzt habe ich meinen persönlichen FRIEDEN.
Der Ausdruck, es zeigt sich meine Rache, lässt mich nur vermuten das diese toxische Beziehung wohl nicht nur einen Verantwortlichen hat.

Wie eigentlich immer, es ist oft nie nur einer schuld.
*******r91 Mann
2.337 Beiträge
Ich denke die Toxizität wird erst mit der Zeit erkennbar wenn man die rosa Brille abgenommen hat und dazu erst mit Abstand das ganze sachlich sehen kann. Vorher stehen einem Gefühle im Weg.

Man meint ja meist die Person will einem was gutes, wenn aber aus "Gutem", übergriffig wird und die eigene Entscheidung nicht mehr allein zu treffen ist dann wird es schnell böse.
*****hic Frau
77 Beiträge
Zitat von *******r91:
Ich denke die Toxizität wird erst mit der Zeit erkennbar wenn man die rosa Brille abgenommen hat und dazu erst mit Abstand das ganze sachlich sehen kann. Vorher stehen einem Gefühle im Weg.

Man meint ja meist die Person will einem was gutes, wenn aber aus "Gutem", übergriffig wird und die eigene Entscheidung nicht mehr allein zu treffen ist dann wird es schnell böse.

Erlebe ich als sehr gut beschrieben mit dem "will einem was gutes"...

Was einem selber gut tut, muss der Partner nicht so erleben und genauso im Umkehrschluss.

Meines Erachtens ein Geflecht aus einem sehr eng eingestellten bis gar kein gelebtes Feingefühl, Vernichtungsgedanken und Herrschen über den Anderen im zwischenmenschlichen Dasein.

...schlimm...
*******r91 Mann
2.337 Beiträge
Zitat von *****hic:
Meines Erachtens ein Geflecht aus einem sehr eng eingestellten bis gar kein gelebtes Feingefühl, Vernichtungsgedanken und Herrschen über den Anderen im zwischenmenschlichen Dasein.
Es muss gar nicht so etwas sein bin ich der Meinung. Der Wunsch den anderen zu schützen kann auch einfach bestehen und damit alles andere ausgeblendet werden. Wenn man dann nicht den Blick über den Tellerrand wagt dann kann es schnell so sein.
***le Mann
354 Beiträge
Zitat von ********eeds:
Der Ausdruck, es zeigt sich meine Rache, lässt mich nur vermuten das diese toxische Beziehung wohl nicht nur einen Verantwortlichen hat.

Sie sprach von ihren Rentenpunkten...

Zitat von ********eeds:
Wie eigentlich immer, es ist oft nie nur einer schuld.

Das Victim Blaming kam gerade um die Ecke und will seinen Leitspruch wieder.
*******Punk Frau
5.785 Beiträge
Ich frage mich was @*******t95 mit Verfehlungen meint? Und mit toxischer Partnerin und toxischer Beziehung?
*********5000 Frau
3.786 Beiträge
Es dauert ....

Kaum ist das schlechte weg, vermisst man das gute und vergisst das schlechte...

Hab Geduld mit dir.

Der Tipp bei dir zu schauen, was an dir das toxische zugelassen hat, ist sehr gut und wichtig....damit dir das nicht wieder passiert.

Entferne alles was dich erinnert und lege dir Sachen parat, die dich erinnern warum ihr euch getrennt habt.

In meinem Fall war das ein sehr hartes und langes Jahr, inklusive Therapeutischer Hilfe...

Gutes Gelingen für dich und viel Geduld *blume*
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Unter einer toxischen Beziehung verstehe ich eine Täter-Opfer Konstellation. Meist mit pathologischen Anteilen. Täter und Opfer finden sich über unbewusste Mustererkennung. Die gegenseitige Anziehung erfolgt über das Vertraute. Das Tückische dabei ist, dass das Unterbewusstsein nichts als gut oder schlecht bewertet, sondern auf vertraut mit Anziehung reagiert und auf fremd mit Abweisung.

Solange die unbewussten Muster nicht aufgelöst sind, werden immer wieder ähnliche Charaktere als vertraut gedeutet und mit Anziehung reagiert.

Bei der Rosa Brille handelt es sich um die klassische Verliebtheit. Die Beziehung muss im weiteren Verlauf nicht toxisch sein. Das Toxische hierbei kann entstehen, wenn sich der eine von dem anderen trennt, während er sich noch in der starken Verliebtheitsphase befindet. Dieser starke, zum Teil toxische Schmerz entsteht bei der Entbindung. Jede Form von Bindung kann nur durch Entbindung aufgelöst werden. Die Schmerzbelastung hängt meist von der Stärke der Bindung ab.

Alternativ zur Verliebtheit kann die Einlassung auf jemanden auch direkt aus Liebe geschehen. Wer sich dabei auch noch bewusst verbindet statt bindet, hat keinen Schmerz der Entbindung zu befürchten. Emotionale Abhängigkeit wird meist mit Liebe verwechselt.

Diesen Bindungs- und Entbindungsprozess kann man gut bei Säuglingen beobachten. Man gibt ihnen eine Rassel zum spielen und nimmt Sie ihnen nach einer Weile wieder weg. Wenn das Säugling anfängt zu schreien, hat es sich bereits unbewusst an die Rassel gebunden. Dieser Entbindungsschmerz ist physisch spürbar.
*******Punk Frau
5.785 Beiträge
Mit den Begriffen Opfer und Täter bin ich sehr vorsichtig.
@*******icht
Diesen Post finde ich sehr interessant und erhellend, danke.
Zitat von *******icht:

...
Alternativ zur Verliebtheit kann die Einlassung auf jemanden auch direkt aus Liebe geschehen. Wer sich dabei auch noch bewusst verbindet statt bindet, hat keinen Schmerz der Entbindung zu befürchten. Emotionale Abhängigkeit wird meist mit Liebe verwechselt.
...
Das allerdings verstehe ich nicht so ganz. Ist Liebe in erster Linie eine Entscheidung? Und selbst wenn das so wäre, erzeugt doch jede Bindung ein gewisses Maß an Abhängigkeit, deren Verlust schmerzt, selbst wenn es nur ein Auto wäre.
Oder in anderen Worten, wie würdest Du denn Liebe definieren? Magst Du dazu noch etwas sagen?
********nder Mann
2.896 Beiträge
Zitat von *******t95:
Hatte und hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht mit der Trennung von einem Partner? Das es trotz der schweren Verfehlungen umso schwerer fällt los zu lassen?

It needs two to tango. Ich habe gelernt/lerne auf meinen Tanzbereich zu achten.
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