Ich finde es voll gut, dass du da so transparent darüber schreiben kannst und deine Erfahrung offen im Forum teilst auch wenn mir das voll leidtut, wie es wohl gelaufen ist.
um derartiges zu vermeiden, finde ich es wichtig, über Themen Sexeducation, Aftercare sowie die Bedeutung von Augenhöhe beispielsweise- zur generellen Vermeidung- von vieilleicht auch oft unbeabsichtigter sexualisierter Gewalt, zu sprechen.
Die Erfahrungen die man/frau macht sollte ja bereichernd sein, und keine Opfer generieren.
Besonders im Bereich Gangbang sowie in einer Dom/Sub Beziehung, ist das wohl eine extrem sensible Sache, in der meines Erachtens nach die Wahrung der Augenhöhe ein ausschlaggebender Faktor ist.
Dazu etwas ausführlicher villiecht,
Auch wenn ich der Sache an sich ganz und gar nicht abgeneigt bin, finde ich persönlich das Wort Gangbang hässlich. Es impliziert Wertlosigkeit und Ohnmacht der Frau, an der sich jeder unreflektierter Depp sich nach Belieben und grob an der "Slut" vergreifen kann. Ich verstehe zwar , das wenn man drauf steht, darin ein gewisser Reiz liegen kann. Allerdings sollte auch Klarheit bei allen Teilnehmern bestehen, dass es im Grunde ein Sexgame ist.
Um es dabei zu behalten, gehört es eben auch aus der Rolle der wertlosen Slut sowie des machtausübenden Doms, wieder heraus zu kommen, und zu sich selbst zu gelangen, Meistens gelingt das Wohl gemeinsam. Dazu ist jedoch Wertschätzung die eigentliche Schlüsselvoraussetzung für ein Gelingen auf Dauer.
Unabhängig von der Vorstellung eines GBs, der Machtabgabe der Frau durch Benutzbarkeit im Rudel,
könnte man das Setting auch anders betrachten, welches die Rollen etwas verdreht.
Ich nenne es mal Wolfsfest.
Es beschreibt ursprünglich, roh, eben das Rudel, ein rudelregulierendes Alpha, aber auch ganz matriarchalisch- das "eine weibliche Wesen" Die Lady des Rudels, die Diesem Herr wird und eine sehr mächtige- und paradox unantastbare Rolle innehat. Erinnert mich irgendwie an das Bild einer nordischen Göttin, der ein wildes Rudel Wölfe dient.
Der Alpha gibt nicht mehr vor, was dir als Lady gefallen soll, und behandelt dich nicht wie ein Ding. Eher liegt seine Rolle darin, ihre stillen Wünsche zu lesen, und Diese- gemeinsam mit dem Rudel zu erfüllen und das geschehen Safe& Nice zu regulieren. Als eben nicht devoter Mann, birgt es die Möglichkeit in besonderen Momenten, auf einer sehr ursprünglichen aber auch instiktiv sensibler Weise der "Lady im Wolfspelz" zu dienen. Letzteres ist jedoch nur meine persönliche Betrachtungsweise.
...
aber auch hier gilt es aufgrund nötiger Psychohygiene, immer wieder aus der Rolle herauszukommen nicht die Sicht zu verlieren, wer wir sind und das es ein Spiel ist in der es nur Gewinner geben sollte.
Ich hoffe du machst bald wieder schöne Erfahrungen, und das dir sowas weiterhin ersparen bleibt.
um derartiges zu vermeiden, finde ich es wichtig, über Themen Sexeducation, Aftercare sowie die Bedeutung von Augenhöhe beispielsweise- zur generellen Vermeidung- von vieilleicht auch oft unbeabsichtigter sexualisierter Gewalt, zu sprechen.
Die Erfahrungen die man/frau macht sollte ja bereichernd sein, und keine Opfer generieren.
Besonders im Bereich Gangbang sowie in einer Dom/Sub Beziehung, ist das wohl eine extrem sensible Sache, in der meines Erachtens nach die Wahrung der Augenhöhe ein ausschlaggebender Faktor ist.
Dazu etwas ausführlicher villiecht,
Auch wenn ich der Sache an sich ganz und gar nicht abgeneigt bin, finde ich persönlich das Wort Gangbang hässlich. Es impliziert Wertlosigkeit und Ohnmacht der Frau, an der sich jeder unreflektierter Depp sich nach Belieben und grob an der "Slut" vergreifen kann. Ich verstehe zwar , das wenn man drauf steht, darin ein gewisser Reiz liegen kann. Allerdings sollte auch Klarheit bei allen Teilnehmern bestehen, dass es im Grunde ein Sexgame ist.
Um es dabei zu behalten, gehört es eben auch aus der Rolle der wertlosen Slut sowie des machtausübenden Doms, wieder heraus zu kommen, und zu sich selbst zu gelangen, Meistens gelingt das Wohl gemeinsam. Dazu ist jedoch Wertschätzung die eigentliche Schlüsselvoraussetzung für ein Gelingen auf Dauer.
Unabhängig von der Vorstellung eines GBs, der Machtabgabe der Frau durch Benutzbarkeit im Rudel,
könnte man das Setting auch anders betrachten, welches die Rollen etwas verdreht.
Ich nenne es mal Wolfsfest.
Es beschreibt ursprünglich, roh, eben das Rudel, ein rudelregulierendes Alpha, aber auch ganz matriarchalisch- das "eine weibliche Wesen" Die Lady des Rudels, die Diesem Herr wird und eine sehr mächtige- und paradox unantastbare Rolle innehat. Erinnert mich irgendwie an das Bild einer nordischen Göttin, der ein wildes Rudel Wölfe dient.
Der Alpha gibt nicht mehr vor, was dir als Lady gefallen soll, und behandelt dich nicht wie ein Ding. Eher liegt seine Rolle darin, ihre stillen Wünsche zu lesen, und Diese- gemeinsam mit dem Rudel zu erfüllen und das geschehen Safe& Nice zu regulieren. Als eben nicht devoter Mann, birgt es die Möglichkeit in besonderen Momenten, auf einer sehr ursprünglichen aber auch instiktiv sensibler Weise der "Lady im Wolfspelz" zu dienen. Letzteres ist jedoch nur meine persönliche Betrachtungsweise.
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aber auch hier gilt es aufgrund nötiger Psychohygiene, immer wieder aus der Rolle herauszukommen nicht die Sicht zu verlieren, wer wir sind und das es ein Spiel ist in der es nur Gewinner geben sollte.
Ich hoffe du machst bald wieder schöne Erfahrungen, und das dir sowas weiterhin ersparen bleibt.