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Sind Frauen die einzige Beute, die auf ihren Jäger wartet?

*****y87 Frau
9.904 Beiträge
Und ich kann jagen und die Beute nur kurzfristig behalten *mrgreen*

Es gab mal eine Komikerin,mir fällt der Name nicht ein. Die hat so geil beschrieben,was Frauen nonverbal alles senden,damit der Mann sie anspricht und er das Gefühl hat,er hätte den ersten Schritt gemacht. Ich habe mich weg geschmissen aber auch gedacht. Naja so unrecht hat die gar nicht. Trifft natürlich nicht auf alle Frauen zu. Aber ich habe mich schon teilweise erwischt gefühlt. Ich spreche zwar gerne an,aber ab und zu mag ich es verdammt gerne,wenn der Mann die erste verbale Attacke starten. Aber bis dahin,habe ich schon zig nonverbale Signale gesendet. Ach,es macht schon Spaß *zwinker*
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von ********unge:
Verstehe nicht, wo diese ganze vorverurteilende Bitterkeit herkommt. Sagen wir mal so, ich kann auch Italienisch unterrichten, ohne Italiener zu sein.

Daran gibt's auch nichts zu verstehen, weil Bitterkeit liest Du heraus, wo gar keine Bitterkeit drin ist.
Und zu deinem Vergleich mit den Italienischkenntnissen:
Es ist erfreulich, dass du mit deiner speziellen Art der Logik offenbar zufrieden bist.
*top2*
********unge Mann
59 Beiträge
Zitat von *****_54:
Daran gibt's auch nichts zu verstehen, weil Bitterkeit liest Du heraus, wo gar keine Bitterkeit drin ist. Und zu deinem Vergleich mit den Italienischkenntnissen: Es ist erfreulich, dass du mit deiner speziellen Art der Logik offenbar zufrieden bist.
*top2*

Das nennt man Innen- und Außenwahrnehmung. Ich bin mit mir sehr im Reinen - deswegen ist es mir auch nicht wichtig, dass Dein Intellekt nicht in der Lage ist, dass Konzept zu verstehen und die geistige Transferleistung zu erbringen und es zu übertragen.
*****ite Frau
9.569 Beiträge
Zitat von ********unge:
Vielleicht für Dich nicht. Aber für viele Menschen ja, ist es. Hat halt Vorteile, wenn man mal schwer krank wird, wenn man jemand hat der sich um einen kümmert. Mal als eines von vielen Vorteilen.

Was soll denn daran so schlimm sein? Ich denke wir sind hier tolerant und offen - und akzeptieren auch andere Lebenseinstellungen?

Deine Lebenseinstellung sei dir unbenommen. Aber ich glaube nicht, dass es bei der Partnerwahl im "gesetzteren" Alter eine so große Rolle spielt, versorgt zu sein für den Fall ein Pflegefall zu werden.
Mag es geben. Will ich gar nicht abstreiten.
********unge Mann
59 Beiträge
Zitat von *****ite:
Deine Lebenseinstellung sei dir unbenommen. Aber ich glaube nicht, dass es bei der Partnerwahl im "gesetzteren" Alter eine so große Rolle spielt, versorgt zu sein für den Fall ein Pflegefall zu werden. Mag es geben. Will ich gar nicht abstreiten.

Wie gesagt, nur weil ich das Beispiel anführe, heißt es nicht, dass es mein Leben ist. Aber scheint halt schwierig zu sein in einem Forum, in dem es tatsächlich eigentlich nur um Sex gehen sollte und nicht ums Diskutieren.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Bravo, Zungenmeister.
Nix verstanden, aber brav abgeschrieben!
Und jetzt wieder zurück zum Thema!
********unge Mann
59 Beiträge
Zitat von *****_54:
Bravo, Zungenmeister.
Nix verstanden, aber brav abgeschrieben!
Und jetzt wieder zurück zum Thema!

Im Gegensatz zu Dir bekomme ich das ganz ohne Abschreiben hin.
**********tones Mann
556 Beiträge
Zitat von ********unge:
...in einem Forum, in dem es tatsächlich eigentlich nur um Sex gehen sollte und nicht ums Diskutieren.

Oh. Und ich dachte tatsächlich, dass es in einem Forum durchaus eben genau ums Diskutieren geht. Ich Narr... *g*
********unge Mann
59 Beiträge
Zitat von **********tones:
Oh. Und ich dachte tatsächlich, dass es in einem Forum durchaus eben genau ums Diskutieren geht. Ich Narr... *g*

Entschuldige bitte meine Ungenauigkeit. Natürlich ist ein Forum auch zum Diskutieren da. Aber auf dieser Plattform sollte es eher dem Austausch von Erfahrungen, Wünschen, Vorstellungen etc. dienen.
Gehen wir mal weg von dem Wort "Diskutieren" und ersetzen es durch "Debattieren" - denn ein Debattierklub, bei dem man Positionen einnehmen und vertreten kann, die einem nicht ursächlich und zwingend in der Lebensrealität zugeschrieben werden müssen, ist das hier nicht.

Also komm runter vom Narrenschiff und trink ein mit ;))
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Ein Synonym* von diskutieren ist "debattieren"

*Synonym = ein anderes Wort von gleicher Bedeutung

Ende *klugscheisser*
********unge Mann
59 Beiträge
Zitat von *****_54:
Ein Synonym* von diskutieren ist "debattieren"

*Synonym = ein anderes Wort von gleicher Bedeutung

Ende *klugscheisser*

Das Du das nicht hin bekommst, den akademischen Unterschied zu erfassen, war mir vorher schon klar. Von daher helfe ich Dir hier gerne mal weiter.

Also Synonymverwendung wird z.B. in Word vorgeschlagen. Kannst Du ja mal testen. Wenn Du nicht weißt, was Word ist, helfe ich Dir natürlich auch hier gern weiter.

So fangen wir an:

Synonym: Im Gegensatz zu Deiner Definition lautet die wörterbuchkorrekte Definition: "mit einem anderen Wort oder einer Reihe von Wörtern von gleicher oder ähnlicher Bedeutung, sodass beide in einem bestimmten Zusammenhang austauschbar sind; sinnverwandt" - also Betonung auf ähnlich und sinnverwandt.

Als nächstes:

Diskussion: Eine Diskussion ist ein Dialog zwischen zwei oder mehreren Personen (Diskutanten), der mündlich (Gespräch) oder schriftlich (Briefwechsel, Korrespondenz, Internetforum) geführt wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. Als solche ist sie Teil zwischenmenschlicher Kommunikation. Sie unterscheidet sich vom lockeren, thematisch nicht festgelegten Alltagsgespräch.

Das Wort Diskussion stammt vom lat. Substantiv discussio „Untersuchung, [...] Prüfung“ ab. Das Verb dazu heißt discutere und bedeutet „eine Sache diskutieren = untersuchen, erörtern, besprechend erwägen“.

Debatte: Eine Debatte (von französisch débattre „(nieder-)schlagen“) ist ein Streitgespräch, das im Unterschied zur Diskussion formalen Regeln folgt und in der Regel zur inhaltlichen Vorbereitung einer Abstimmung dient. Thema einer Debatte kann eine Sach- oder eine Personalfrage sein. Die Geschäftsordnung der die Debatte organisierenden Körperschaft bzw. das entsprechende Debattierformat beim wettkampfmäßigen Debattieren (Debating) regelt die Form der Debatte. In einer Debatte werden die Für- und Gegen-Argumente einer These in kurzen Reden vorgetragen. Das Ziel des Debattenredners ist es, die Zuhörer bzw. im Wettbewerb die Jury von den eigenen Argumenten zu überzeugen. Deshalb zeichnet sich ein guter Redner nicht nur durch gute Argumente, sondern auch durch überzeugende rhetorische Fähigkeiten aus. Eine Debatte kann nur in einer guten Streitkultur funktionieren.

Debatten können in der Form einer Podiumsdiskussion stattfinden. Eine langanhaltende Debatte wird auch als Kontroverse bezeichnet. Hierunter fallen zum Beispiel wissenschaftliche Kontroversen.

Bevor Du Dich also intellektuell duellieren willst, prüfe ob Du auch ausreichend bewaffnet bist.
*****y87 Frau
9.904 Beiträge
Und so liebe Mitmenschen, lernt man sich nicht kennen *mrgreen*
*******na57 Frau
22.282 Beiträge
JOY-Angels 
Es gibt hier viele Versuche, durch "die Natur" zu erklären, warum sich wer wie verhält.

Ich denke allerdings, dass Menschen eben unterschiedlich sind. Frauen können beides: einem Mann deutlich sagen, dass sie ihn attraktiv finden, oder ihn dazu bringen, den ersten Schritt zu tun, den er traditionell tun soll. Und im Endeffekt ist es doch egal, wie es passiert - ein klassischer Flirt kann viel Spaß machen, einem eher schüchternen Mann tut es gut, den ersten Schritt zu tun, manchmal ist die direkte Methode die beste. Im Endeffekt kommt es darauf an, dass beide einverstanden sind mit dem, was weiter passiert.

Ich denke auch, dass das meiste Verhalten kulturell bedingt ist. In einer Zeit, in der Männer "richtige Männer" sein mussten, gehört dann auch dazu, dass man als Mann Frauen in Saufliedern verachtet oder dem Freund, der heiratet, kondoliert, weil er "seine Freiheit" verloren hat. Dann muss der heiratende Mann auch so tun, als ob er gegen seinen Willen vor den Altar gezerrt wurde.

Aber tief drinnen ist er froh, diese Frau gefunden zu haben. Tief drinnen will er sie behalten, nicht nur wegen des schnellen Sex oder der guten Küche. Und wenn ein Kind geboren wird, dann - so habe ich neulich gelesen - sinkt der Testosteron-Spiegel des Vaters und erwird fürsorglich, was traditionell als eher "unmännlich" gilt. Männer können also auch mehr als die Tradition ihnen zuschreibt.

Man kann also diese traditionellen Spielchen auch weglassen und aufhören, von Jagd und Beute zu reden, was mir zu martialisch ist.
********unge Mann
59 Beiträge
Zitat von *******_k_y:
Und so liebe Mitmenschen, lernt man sich nicht kennen *mrgreen*

Irgendwie muss das ja klappen *zwinker*
Zitat von *******_k_y:
Und so liebe Mitmenschen, lernt man sich nicht kennen *mrgreen*

Oder man lernt, wo es sich nicht lohnt, kennen zu lernen *zwinker*
*********nnen Paar
907 Beiträge
Egal was ich für die Männer bin..er soll mich einfach benutzen..egal zu Hause oder im Club oder wo anders..
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Da zu diesem Thema der Begriff "female choice" immer wieder thematisiert und auch angezweifelt wurde, dann das Schlagwort "Nur noch ein Mann auf 17 Frauen" kam und Vergleiche mit "der Steinzeit" immer wieder auftauchen, finde ich persönlich es durchaus interessant, wenn man die wissenschaftliche Forschung nicht ganz außen vor lässt.

Vor einigen Jahren entdeckten Forscher bei der Analyse von Y-Chromosomen heutiger Männer ein seltsames Phänomen: Bei fast allen fanden sich Spuren einer drastischen genetischen Verarmung vor rund 7.0000 Jahren. „Das sprach für eine Abnahme der männlichen Bevölkerung während der Jungsteinzeit auf nur noch ein Zwanzigstel ihres Ausgangswerts“, berichten Tian Chen Zeng von der Standford University und seine Kollegen.
...
Das Rätselhafte daran: Dieser drastische Rückgang traf damals nur die Männer – die Population und Genvielfalt der Frauen nahm während der gleichen Zeit sogar eher zu, wie Analysen der mitochondrialen DNA ergaben. Als Folge kamen damals in vielen Regionen Europas, Asiens und Afrikas 17 Frauen auf nur einen Mann.
...
Nach Ansicht der Forscher könnte der mysteriöse Männerschwund der Steinzeit demnach menschengemacht sein: Die Ursache waren wahrscheinlich ständige Kriege und Kämpfe zwischen Clans aus eng miteinander verwandten Männern. Im Laufe der Zeit dezimierte dieses Blutvergießen die Männerwelt so stark, dass viele Stammeslinien komplett verschwanden – und mit ihnen die genetische Vielfalt.


Alle Zitate und mehr dazu:
https://www.scinexx.de/news/geowissen/mysterioeser-maennerschwund-in-der-steinzeit/

Obiges behandelt das gleiche Thema wie der englischsprachige Artikel, den @*****uns verlinkt hat.
******dus Mann
1.053 Beiträge
Zitat von ***go:
wie und warum werden männer uaf frauen aufmerksam?

Ja, wie wurde ich aufmerksam, einige Beispiele:

1. Als ich an der Theke stand, stelle sie sich direkt neben mich, lächelte mich an und fragte, was ich bestelle.
2. Eine Frau hüpfte wild vor mir rum in einem Meter Abstand, als wollte sie ein Flugzeug einweisen (ich war vorher wohl nicht aufmerksam genug). Als ich lachen musste (dachte, das wäre ein neuer Tanz), kam "Na endlich."
3. Eine Frau kam auf der Tanzfläche auf mich zu und küsste mich direkt. Sie hatte mich vorher beobachtet, ich lächelte sie an, als ich das bemerkte. Wollte nur freundlich sein *mrgreen*
4. Eine Frau winkte mich direkt zu sich, als ich mir ein Getränk holte (typisch, ich lauf natürlich hin... *g* )
5. Im Zug beim Lesen wurde ich mit einem Portemonnaie beworfen ("Ich wollte nur mal auf mich aufmerksam machen.") Sie saß mir eigentlich am Tisch gegenüber, aber ich war in meine Lektüre vertieft.
6. Eine Frau stand an der Tanzfläche hinter mir, ich spürte ihre Brüste im Rücken, ging nach vorne, weil ich dachte, da drängelt jemand (war ein voller Laden). Aber die Brüste folgten mir. Als ich mich umdrehte, kam ein strahlendes "Hallo." *g*
7. Ich schlenderte durch einen Club (Musik, nicht Sex), stand dann neben einer Frau, die von einem Typen zugetextet wurde. Sie blickte auf (er war einen halben Kopf kleiner), sah mich, reckte sich hoch und "Ja halloooo" zu mir (ich kannte sie nicht). Der arme Kerl guckte dann verdutzt. Ich hab mich am Bier verschluckt.

Und einiges mehr. Ich mag die weibliche Kreativität *g*
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
@******dus
Spannende Erfahrungen, darum werden dich sicher einige heftig beneiden.
Und wie hast du darauf reagiert? Seid ihr dann in engeren Kontakt gekommen?
******dus Mann
1.053 Beiträge
Zitat von *****_54:
Spannende Erfahrungen, darum werden dich sicher einige heftig beneiden.

Sind natürlich die Highlights aus über 20 Jahren, jede Woche passiert das nicht *ggg*

Und wie hast du darauf reagiert? Seid ihr dann in engeren Kontakt gekommen?

Ich hab immer positiv reagiert und mindestens ein nettes Gespräch geführt, manchmal haben wir uns nachher auch "mitgenommen". Ich denke, das entsprach auch immer der Risikobewertung der Frauen, die mich auch so einschätzten (dass ich ihnen nicht blöd komme). Oder ihrer Spielfreude.
Ja, ich lasse mich gerne erobern. Und nennt mich altmodisch, aber ich erwarte auch, dass er den ersten Schritt macht, ansonsten passiert nicht viel... Ist natürlich nur mein Empfinden, da ist sicher jede Frau anders *g*
******re1 Frau
321 Beiträge
Die Metapher "Jagt" hat für mich einen gewalttätigen Aspekt, denn in der Regel jagt man, um zu töten.
Daher ist für mich dieser Begriff unpassend.

Umworben werden finde ich da treffender.

Natürlich finde ich es grundsätzlich reizent umworben zu werden. Damit meine ich charmant angesprochen zu werden oder ein Getränk ausgegeben zu bekommen oder ein Kompliment zu hören.

Ob ich darauf eingehen will, hängt davon ab, wie sympathisch oder interessant der Mensch ist und ob er mir optisch gefällt.

Manchmal werde ich umworben, aber bekomme das nicht mit, weil es zu subtil ist.

Ich beste nicht darauf, dass ich erobert werden muss.
Natürlich umwerbe ich auch Menschen, wenn sie mir gefallen, keine Frage.
Ich habe sogar damit positive Erfahrungen gesammelt, da viele Männer zu schüchtern waren den ersten Schritt zu machen und sich nicht mal trauten ein Gespräch mit mir zu führen.
Im Nachhinein waren sie dankbar, dass ich sie angesprochen habe.
******dus Mann
1.053 Beiträge
Zitat von ****_98:
Ja, ich lasse mich gerne erobern. Und nennt mich altmodisch, aber ich erwarte auch, dass er den ersten Schritt macht, ansonsten passiert nicht viel

Die Frage ist, was als "der erste Schritt" gilt. Wenn eine Frau mich weder ansieht, zulächelt, zuprostet oder sonst ein Zeichen gibt, dass ich gerne auf sie zukommen darf, "sehe" ich sie gar nicht (als Flirtpartnerin). Insofern haben nach meiner Definition alle Frauen den ersten Schritt gemacht *g*

Ach ja, einen habe ich noch: mit dem Bulli in der Toskana, Mai, Campingplatz total leer. Aber eine Craftbeer-Bar mit Poolblick (auch leer). Ich der einzige Gast auf der Terrasse, Book'n'Beer, reicht. Der Barkeeper angeregt im Gespräch mit einer älteren italienischen Dame, vermutlich aus dem Ort.

Einige Minuten später, vertieft lesend, piekst mir jemand von hinten beidseitig in die Taille, so dass ich vor Schreck zusammenzucke und mein Buch fallenlasse. Als ich aufschaue, ist die Dame schon 5 m aus der Schusslinie und winkt lachend "Ciao!".

Mit mir kann man es anscheinend machen. Versteh einer die Frauen *g*
@******dus Ich verstehe als ersten Schritt das Ansprechen und die Gesprächsführung. Wie du sagst, gibt es vorher meist Blickkontakt oder andere Zeichen, da bin ich natürlich auch "aktiv" *g* Das knüpft auch an die Eingangsfrage an: Ich lasse mich gerne jagen, aber ich suche mir den Jäger in gewisser Weise auch aus.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von ******dus:

Einige Minuten später, vertieft lesend, piekst mir jemand von hinten beidseitig in die Taille, so dass ich vor Schreck zusammenzucke und mein Buch fallenlasse.

Na, wenn das mal nicht unverschämt übergriffig war ... *zwinker*
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