Was heißt für euch „gut im Bett“?

Gerade auf dem Plattenteller:

Hans-A-Plast - Gut im Bett

Für mich ist ein Mann "gut im Bett", wenn ich Lust auf mehr verspüre, dank ihm zur nimmersatten Sau mutiere.
Für meinen Orgasmus ist er nicht zuständig, ich komme nicht durch reine Penetration, nutze ein Spielzeug dazu, dann wird es aber richtig gut . Mit Schwanz ist es viel besser als alleine zu spielen.
Ich brauche nicht zwingend einen Orgi, ich vögele auch ohne gern lang und schmutzig, liebe Slow Sex genau so wie wildes Gerammel.

Bin BI , wenn mein Gegenüber über seine Fantasy offen reden kann, und ich meine Vorstellungen äußere und wir beide jeder seine Fantasy für sich genießt und es in einander verfließt unsere Vorstellungen dann finde ich , waren wir beide gut im Bett.
Hatte ich leider nur bei 2 Exfrauen erlebt , bin jetzt wieder im Aufbau mit einer Femdom ,die ich hier auf Joy kennen gelernt habe.
Hoffe es läuft dann auch so ab , dass wir beide sagen können ,wir waren gut im Bett

Einen damaligen Ex fand ich grottenschlecht. Er war nicht leidenschaftlich und weil er Angst hatte ich könnte schwanger werden, obwohl ich immer mit der Pille verhütet hatte, ging er immer nach ein paar mal hin und her raus um es sich am Schluss von Hand zu besorgen. So war er sicher, das nichts in meiner Yoni drin landen würde.

Ein Anderer hatte eine andere Macke. Er stand auf Tao und die sagen angeblich, dass man nicht ejakulieren sollte, um die Energie nicht zu "verpulvern". Das führte dann dazu, dass er immer schon nach paar Stössen eine Pause einlegte und ich nie in die Gänge kam...

Für mich ist es dann gut, wenn...
• er schlank ist, was mich antörnt
• er gut und gerne küsst
• er zärtlich ist
• sein Dödel mind. Mittelmass hat
• Nichtraucher
• wenig Alk. Trinker
• er sich Zeit nimmt und nicht sofort einen Stock nach unten geht mit dem Kopf
• kein schnelles Gerammel

das sind aber Dinge/Eigenschaften die mir gefallen, ob das eine andere Frau auch gut finden würde weiss ich nicht, deshalb finde ich es schwierig einen Mann als "gut oder schlecht" einzuteilen, denn ich kann ja nur für mich entscheiden, was ich mag und gut finde. Geschmäcker sind ja verschieden.

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wenn es Spaß macht

Eine Lady ist dann gut im Bett, wenn sie sich auch gut mit der Anatomie des Mannes und dessen sämtliche erogenen Zonen auskennt, sehr experimentierfreudig ist, sich total fallen lassen kann und die Sprache des Dirty Talk umfangreich beherrscht

Wenn ich mir das hier so alles durchlese, bin ich, glaube ich, gut im Bett. Nur viel zu selten!

Dem kann und muss ich mich anschliessen. Nicht nur gut sondern "besser" als gut ... könnte aber noch häufiger sein, dann wäre ich vermutlich der "Beste". Oder gar der "Beste" der "Besten"?! Man weiß es nicht.

In erster Linie hängt das meiner Ansicht nach davon ab, wie gut derjenige auf mich eingeht. Will er einfach nur vögeln und selbst etwas davon haben, wäre es für mich vermutlich wenig befriedigend. Schafft er es aber, mich geistig und körperlich zu flashen... Ja... Das muss schon sein!


Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Meist bringe ich mich selbst zum Orgasmus (klitoral). ER steuert seinen Teil dazu bei. Ein gemeinsamer Orgasmus (egal ob gleichzeitig oder nacheinander) ist für mich immer das schönste. Aber wie gesagt: ER ist nicht alleinig für meinen Orgasmus zuständig. Daher: Ja, er kann gut im Bett sein und mich trotzdem nicht zum Orgasmus bringen!

Schwer zu sagen. Wenn es sich physisch gut anfühlt, und dann auch die Stimmung einfach passt. Wenn die Offenheit da ist, die Vorlieben zueinender passen, und man sich wirklich aufrichtig toll findet und will.

Gut im Bett würde für mich bedeuten:
1. Am Wichtigsten: Vermitteln, dass es einem Spaß macht.
2. Die eigenen Bedürfnisse und Grenzen sowie die des Partners (er-)kennen, kommunizieren, austesten, offen annehmen und respektieren.

Das langt eigentlich!

Die Chemie muss passen, der Körper muss passen, die Vorlieben müssen passen, dazu Leidenschaft, ein bisschen Vertrauen, hemmungslos mit Hirn ist auch wichtig

Bei gut im Bett, war das erfreulichste das man über Grenzen gar nicht erst sprechen musste.

Als "gut im bett" wird man abqualifiziert, wenn es für nicht mehr gereicht hat.

Für mehr nicht gereicht?
Vielleicht will frau von Anfang an unter Umständen auch nicht mehr?
Nicht jeder Mensch ist auf Beziehung aus. Aus verschiedensten Gründen...

Und mal ganz ehrlich, wenn es gegenseitig gut war und es beiden vielleicht nur um Sex geht, dann trifft man sich sicherlich auch wieder. Aber wenn es nicht nur einmalig ist, dann spielen ja schon andere Faktoren mit. Also mehr...

Gut im Bett, schlecht im Bett.Es ist doch wichtig dass über die Vorlieben bzw die Nogo`s gesprochen wird. Ich bin der Meinung dass sich ein aufeinander "einspielen" auch seinen Teil dazu gibt dass jemand gut im Bett ist

Gut finde ich einen Mann im Bett dann, wenn ich bereit wäre, den wieder für eine Sexdate zu treffen.

Ich hab auch nichts von drüber sprechen gesagt! Vorlieben und Grenzen können durchaus über z. B. ein Vorschieben oder Zurückziehen des Beckens, oder lauteres/leiseres/kein Stöhnen etc. kommuniziert werden.

Denke aber, das hängt davon ab, wie oft es mit diesem Partner ist. Wenn man beim ersten mal gleich über die Grenzen diskutiert, ist das der Stimmung vielleicht nicht zuträglich. Wenn man 10 Jahre in einer Beziehung ist, und spricht nie über seine jeweiligen Grenzen, glaube ich nicht, dass dieses Paar ein wirklich gutes Sexleben hat.

Gut im Bett hat nichts mit spezieller Technik zu tun sondern damit auf den Partner eingehen zu können. Guten Sex gibt es für mein Verständnis sowieso erst nach einer gewissen sexuellen Kennenlernphase.

Wie lange hält man denn schlechten Sex aus bis die gewisse kennlernphase abgeschlossen ist?

Bei mir ist die Lunte da sehr kurz bis mir die Zeit dazu gänzlich abgeht.

Ich glaube da gibt es kein Schema F

wenn der Sex von Anfang an grottig ist, wird er idR auch mit der Zeit nicht so deutlich viel besser.
Aber wenn der Sex ohnehin schon gut ist, dann ist reichlich Potrential nach oben.

So auch meine Erfahrung 👍🏻