Nunja, zurückblickend auf 40 Jahre meines ersten sklaven muß ich feststellen, ja ich hatte irgendwie das Gefühl, besagte Ladys, auch aus Paaren heraus, waren meist, vielliecht auch durch meine nette, höfliche Art, fast zu soft, wenig fantasievoll, zu viel nach meinen Erfahrungen fragen, zu sehr nachspielend...
Sicher so fast geschont, erlebte ich in wenigen Fällen wirklich "die auch andere Seite", wo es vielleicht hart, aber im Nachhinein schöner, erfüllender für mich war, weil man spürte, "Sie spielte Ihr Spiel !"
Grundvoraussetzung ist natürlich die gewisse Sympathie, wiederkehrende Sessions, wo man miteinander wächst, sich als sklave auch seelisch verbunden fühlen darf. Denn nur dann hat die kleine Sadistin, die Herrschafft über einen sklaven, wie seinem leidenswilligen Körper, diese besondere Macht....Auch weiter zu gehen, ohne aber menschliches Fühlen zu verlieren. (Denn ein wirklich heutiger hardlinersklave, bin ich nunmal nicht, selbst wenn ein Wachsen, auch zum gar wirklichen Masochisten, nicht auszuschließen wäre.)
Denke, ob Brustwarzen, CBT, oder anales, anderes, die Praktik ist eher sekundär, wie man als sklave genauso auch Spielpartner von Paaren, Kreisen, Freundinnen oder anderem werden könnte, ohne dem "Knal von Sympathie" wird es nichts werden....Für beide Seiten !