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Spät Vater oder Mutter werden ?

******ird Mann
654 Beiträge
@ TE
Ich würde mir da an Deiner Stelle keine grauen Haare drüber wachsen lassen.... *zwinker*
Als ich in Deinem Alter war, hat es noch einige Jahre gedauert, bis ich überhaupt die Frau kennen gelernt habe, mit der ich Vater werden konnte und ich war genau 10 Jahre älter als Du, als ich Vater wurde ... und ich sage Dir, ich möchte nicht eine Millisekunde mit meinem Kind missen .. *zwinker*
Natürlich sollte man etwas selbstkritisch sein aber so lange man sich fitt fühlt... - was spricht dagegen? *zwinker*
Beste Grüße
*biker*
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Zitat von ******001:
@*******ssa

das stimmt schon, aber das Risiko von schweren genetischen Krankheiten ist unermesslich höher…. und dann ist alles anders.

Man muss sich dessen bewusst sein.

Nur als Hinweis, die meisten Behinderungen werden erworben und sind nicht angeboren. Wer also kein Risiko auf ein behindertes Kind eingehen möchte, darf keins bekommen.

noxx
**********audia
4.914 Beiträge
Das meinte ich in meinem Posting auch mit "grober Fahrlässigkeit", bzw. "verantwortungslosigkeit", eben wenn man über seinen eigenen Gesundheitszustand benau bescheid weiß, als wenn es unbekannt sei.
Mein Doc sagte mir, das meine Nervenerkrankung (eigentlich eine Stoffwechselstörung im Gehirn) zu mindestens 50% vererbt werden kann.
Mit einer solchen definitiven und auch medizinisch, wissenschaftlich basierten Aussage und Analyse kann ich sehr gut mit leben, und ich habe vom Familiegründen eben Abstand genommen, es für mich persönlich ausgeschlossen. Ansonsten könnte ich ja "Stöckchen ziehen", "mit Würfeln knobeln", oder "Lotto spielen", ob mein eventuelles Kind nun mit oder ohne die Erbkrankheit auf die Welt kommt. Da denke ich schon eher rational und verantwortungsbewusst. Um so zu handeln, muss man eben über den eigenen Gesundheitszustand genau Bescheid wissen.
*******elle Frau
35.814 Beiträge
Es ist aber schon ein Unterschied, ein völlig gesundes , oder ein geistig behindertes Kind groß zu ziehen.
Ich habe den Vergleich. Beim leiblichen Sohn, völlig gesund, war es doch viel einfacher , entspannter, ohne fremde Hilfe möglich.

Keine regelmäßigen Arztbesuche , Therapeuten, Therapien , Kinderpsychiater waren nötig.

Beim behinderten Pflegekind,13 Jahre intensives Kümmern, therapieren. Überwachung durch Ärzte und Therapeuten , manchmal mehrmals die Woche.

Das macht schon einen Unterschied!
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Meine Kollegin wollte mit Ende 40j. unbedingt noch ein Kind, Karriere ging vor...
Nun ist die Tochter 10j. und die Mutter nervt sich, dass sie nur noch wenig Zeit für sich hat und die Kleine zum Ballett rumchauffieren muss.

Ein anderer Kollege wurde auch spät Vater und ist auch eingeschränkt wenn es um das Besuchen von Weiterbildungskursen geht usw. Zudem meinen die anderen Kinder, er sei der Grossvater, der das Kind abhole im Kindergarten oder Schule...

Ich würde spätestens mit 45j. mit Kinder kriegen anfangen. Ist man als Eltern alt, stirbt man den Kindern auch früher weg als andere Eltern oder landet früher im Altersheim.
Auch wenn ältere mehr Geduld haben, sie sind vielleicht weniger mobil und weniger aktiv unterwegs.
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von ********noxx:
Zitat von ******001:
@*******ssa

das stimmt schon, aber das Risiko von schweren genetischen Krankheiten ist unermesslich höher…. und dann ist alles anders.

Man muss sich dessen bewusst sein.

Nur als Hinweis, die meisten Behinderungen werden erworben und sind nicht angeboren. Wer also kein Risiko auf ein behindertes Kind eingehen möchte, darf keins bekommen.

noxx

Trotzdem gibt es ein erhöhtes Risiko je älter man wird. Und das ist ein nicht zu vernachlässigender Fakt.
******986 Frau
3.163 Beiträge
Ich glaube auch die Annahme ältere Leute hatten mehr Geduld ist oft eher Wunschdenken. Ruhiger dein und Geduld haben sind zwei paar Schuhe. Die meisten aber 50 haben eher ein dünneres Nervenkostüm und sind schneller genervt
*******asa Paar
5.437 Beiträge
Zitat von ******001:
@*******ssa

das stimmt schon, aber das Risiko von schweren genetischen Krankheiten ist unermesslich höher…. und dann ist alles anders.

Man muss sich dessen bewusst sein.

Das is de facto falsch.

Ich kenn einige Ältere, die problemlos noch gesunde Kinder geboren haben.

Meine Schwester dagegen war 28 als sie mit nem Down Syndrom Kind schwanger war...

Ich war 20 als ich das erste Kind mit multiblen Gendefekten tot zur Welt brachte... 24 als mir genau das gleiche noch mal passierte...

Von daher... scheissegal wann ihr Kinder bekommt... es kann immer was passieren ... selbst Jugend schützt nicht .. dachte ich auch immer, bis ich es am eigenen Leib schmerzlich erfahren musste.
******986 Frau
3.163 Beiträge
Passieren kann es immer das stimmt. Nur je älter desto schlechter die Eizellen und Spermien und desto größer das Risiko von Behinderungen. Nur weil auch jüngere behinderte Kinder bekommen heisst es nicht daß das Risiko trotzdem steigt je älter man ist.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*********Jung

Frauen in deinem Alter sind, wenn ein Kinderwunsch da ist, auf jeden Fall schneller bereit es zu versuchen und nicht erst nach 5-6 Jahren Beziehung.
Ich drücke dir die Daumen, dass du bald die richtige Partnerin findest.

Wir bekommen unser drittes Kind nun im Alter von 38 und 39 und fühlen uns damit alterstechnisch gut.
Auch Anfang bis Mitte 40 kommt ja heutzutage häufig vor. Älter wollte ich persönlich aber nicht sein.

Dennoch gebe ich zu bedenken, dass man wohlmöglich selbst, wenn die Kinder dann “mal aus dem Haus sind”, noch etwas Leben und Energie für sich übrig haben will. Ich meine, wenn man dann schon 70 oder älter wäre, ist das sicher seltsam. Auch für die Kinder.
Ich verurteile niemanden, der spät Kinder bekommt, ich finde aber es gibt irgendwo auch sinnvolle Grenzen.

Wir sind sehr glücklich Kinder zu haben. Aber natürlich braucht man auch viele Ressourcen und Zeit und das “eigene Leben” und die Partnerschaft stehen gerade in den ersten Jahren zurück. Das sollte man sich bewusst machen.
*******asa Paar
5.437 Beiträge
@******986

Das sind alles irgendwelche Wahrscheinlichkeitsberechungen auf deren Basis ich meinen späten Kinderwunsch nicht danach ausrichten würde.

Dass es mich und meine Schwester so oft trifft, hätte laut den Statistiken der Ärzte nie passieren dürfen.
Wir waren alle wie vor den Kopf geschlagen.
Niemand hat damit gerechnet.
Dennoch is es passiert.

Die Natur hat eben ihre eigenen Regeln.
*******asa Paar
5.437 Beiträge
Nichtsdestotrotz bin ich persönl. dennoch eine Verfechterin von "jung Kinder kriegen"...
Ich hab es ja dennoch geschafft bis 30 3 Kinder zu bekommen. Gesund und lebend.

Das war für mich mit 12 schon klar.

Ich will unbedingt meine Enkel und Urenkel kennenlernen und noch lang gesund meinen Kindern an der Seite stehen.

Meine grösste Angst is immer, dass ich sterbe, wenn die Kinder noch klein sind.
Meine sind jetzt 8... 13... 15...
Und ich hoffe, ich schaff das ...

Mit wär das Risiko immer zu gross gewesen wenn ich jetzt mit 45 Mutter geworden wäre... zumal mein Mann auch 11 Jahre älter is...

Meine Mama wurde mit 17 schwanger... viele Jahre sind wir gemeinsam durch die Clubs der Stadt gezogen... was ich heute noch toll in Erinnerung hab...

Wär sie damals 60 gewesen, hätte ich sie nicht mehr dabei haben wollen.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*******ter

Ich finde dieses Argument es sei verantwortungslos Kinder in diese Welt zu setzen oder dabei auf Überbevölkerung zu verweisen zu kurz gedacht.

Man müsste da eher länderspezifisch denken. Eine funktionierende Gesellschaft braucht immer eine gute Verteilung an verschiedenen Altersgruppen und eben auch Nachwuchs. Insbesondere bei Systemen mit Rentensystem oder bestimmten Berufen und Tätigkeiten, die für das Gemeinwohl und das große Ganze nötig sind, wo eben auch jüngere und körperlich arbeitsfähige Menschen gebraucht werden. Eine Vergreisung ohne Nachschub käme der Abschaffung einer Nation gleich.

Es gibt Länder mit schwachen und auch zu schwachen Geburtenraten und wieder andere mit deutlich zu hohen Geburtenraten. Meiner Ansicht nach sollte die Regulation Ländersache sein.

Und was Lebensumstände angeht in die Kinder “hineingeboren” werden… auch das ist demographisch zu sehen. Und wenn man sich die Weltgeschichte ansieht, dann gab und gibt es immer schwierige Umstände, Kriege, Krisen… das ist kein Argument welches für das Jahr 2022 im Besonderen gilt.
*******asa Paar
5.437 Beiträge
Bei mir fingen zudem mit 30 versch. Autoimmunerkrankungen an.

Genau nach Abschluss der Kinderplanung. Ich bin heilfroh, dass ich es davor noch durchgezogen hab...

Mit zunehmendem Alter können einfach versch. Wehwechen dazukommen.

Da is ein schreiender Säugling, der nachts alle 2 Stunden gefüttert werden muss, nicht förderlich.

2 meiner Kinder waren extrem anstrengend.
Ich glaub, das würde ich heute nicht mehr schaffen. Da muss ich so ehrlich sein.
********anes Frau
83 Beiträge
Du könntest auch Pflegepapa sein,
oder Adaptivvater.
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von *******asa:
@******986

Das sind alles irgendwelche Wahrscheinlichkeitsberechungen auf deren Basis ich meinen späten Kinderwunsch nicht danach ausrichten würde.

Dass es mich und meine Schwester so oft trifft, hätte laut den Statistiken der Ärzte nie passieren dürfen.
Wir waren alle wie vor den Kopf geschlagen.
Niemand hat damit gerechnet.
Dennoch is es passiert.

Die Natur hat eben ihre eigenen Regeln.

Stimmt so nicht! kein Arzt würde sagen nur weil sie jung waren hätte das nie passieren dürfen. Das Risiko dafür war statistisch gesehen nur geringer. Es macht aber eben schon einen Unterschied ob es 1 von 100 Trifft oder 10 von 100.

Gerade der genetischen Faktoren wäre für mich absolut en Grund nach 40 kein Kind mehr zu bekommen.
*********omen Frau
61 Beiträge
Es macht aber eben schon einen Unterschied ob es 1 von 100 Trifft oder 10 von 100.

Nun ja, aber eben nur statistisch, persönlich gibt es lediglich “es trifft mich, oder es trifft mich nicht”.
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von *********omen:
Es macht aber eben schon einen Unterschied ob es 1 von 100 Trifft oder 10 von 100.

Nun ja, aber eben nur statistisch, persönlich gibt es lediglich “es trifft mich, oder es trifft mich nicht”.

Klar aber je älter die Frau desto eher trifft es sie.
****e79 Frau
230 Beiträge
Für mich hat es weniger mit dem Alter als mit den Lebensumständen und der Phase zu tun, in der man sich gerade befindet. Für manche mag es in den 20ern passen, für andere in den 40ern, Hauptsache es passt! Also wenn Du den Wunsch hast und natürlich die Partnerin auch, dann weiter schauen, manche sind mit 20 "uralt" und andere mit 60 noch jung im Herzen und körperlich fit *g* alles Gute!
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
Ihr müsst euch doch was das Risiko für das Down Syndrom oder andere Probleme in der Schwangerschaft angeht nicht streiten. Dazu gibt es klare Statistik und Zahlen wie auch die Verteilung über die Altersgruppen ist. Trisomie 13, 18 und 23 kann man im 1. Trimester mittlerweile über eine Blutanlayse testen lassen.

Aber wie @********noxx schon sagte, viele Behinderungen passieren ja auch erst bei oder nach der Geburt.
*********si_59 Mann
1.283 Beiträge
Klargestellt werden muss hier aber, dass das höhere Alter werdender Eltern nicht den tatsächlichen Grund für eventuell erhöhte Geburtsrisiken darstellt. Die wahren Ursachen können eher die individuellen Lebensumstände und Verhaltensweisen der Eltern sein, die deren höheres Alter mit sich bringt. Die echten, individuellen Risikofaktoren könnten Fruchtbarkeitsprobleme sein, die mit höherem Alter zusammenhängen können, ungesunde Verhaltensweisen der Mutter oder der Stress, unter dem sie steht.
Das sind Ergebnisse retrospektiver epidemiologischer Studien mit einer sechsstelligen Zahl von Geburten, die schon 2017 abgeschlossen wurden und samt und sonders online abgerufen werden können.
Das bedeutet, dass niemand jenseits der bisher geläufigen Risikogrenze von 35 Lebensjahren sich ernsthaft Sorgen um eine Risikoschwangerschaft machen braucht, der einen gesunden belastbaren Körper sein eigen nennt. Das isolierte Alter stellt also überhaupt kein Risiko dar, aber die Folgen körperlichen Missbrauchs, die ja ab dem 35. Lebensjahr in's Gewicht fallen, schon.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*********si_59
Da wird man aber zB was DownSyndrom angeht auch beim Frauenarzt offiziell anders informiert. Wenn ich das mal google, finde ich genug Daten und Fakten die eben eine Häufung der Vorkommnisse nach 40 zeigen.
Begründet wird das mit dem Alter der Eizellen, die ja schließlich schon ab der Geburt vorhanden sind.
Da steht nichts von Lebensweise oder allgemeinem Gesundheitszustand.
*********si_59 Mann
1.283 Beiträge
Ich habe nicht ausschließlich vom Down Syndrom geschrieben. Das Risiko einer Geburt mit Down Syndrom liegt bei 1% bei einer Vierzigjährigen. Das ist durch die zunehmende Anfälligkeit der Chromosomen für Fehlverteilungen in der Keimzellbildung bedingt. Das sollte niemanden von einer Schwangerschaft in diesem Alter abhalten.
****n27 Frau
1.781 Beiträge
Jetzt meld ich mich doch nochmal zu Wort..... wollte es mir eigentlich verkneifen, aber ich glaube, ich habe ein bischen Input, der interessant sein könnte:

@********anes hat mit den Vorschlägen von Adoption und Pflege etwas eingeworfen, was durchaus zu bedenken wäre. Ich habe jedoch nicht das Gefühl, dass das für den TE der richtige Weg wäre. - Für jemanden der teilweise Freizeit übrig hat und sich für Kinder einsetzen möchte, der kann das über die unterschiedlichsten Ehrenämter tun. Ein Beispiel hierfür währe die Entlastung von Eltern mit behinderten Kindern als familienunterstützender Dienst über entsprechende sozialcaritative Anbieter. - Woher ich das weiß? Nun, ich als Hauptpflegeperson eines Kindes / Jugendlichen im Pflegegrad durfte schon in den Genuss dieser Entlastung kommen. Und der junge Mensch hat davon profitiert!

Das bringt mich zur Thematik: Eltern werden - Schwangerschaft - Risiko einer Behinderung / chronischen Erkrankung des Kindes und Alter der Eltern
Es ist grundsätzlich vermessen davon auszugehen, dass der Nachwuchs automatisch gesund und perfekt ist. Wer einen Geschlechtsakt plant, der muss entweder 1000% verhüten oder das Risiko von gesundheitlichen (psychisch wie physisch) Einschränkungen bei Eltern und Kind immer irgendwo auf dem Schirm haben.

Nicht ohne Grund habe ich mein erstes Posting hier so formuliert, wie ich es formuliert habe. Man kann hundertmal denken oder sogar wissen, dass man selbst gesund ist - was das Schicksal mit einem vor hat, das kann man nicht wissen. Und manchmal weiss man auch nichts von erblichen Gendefekten in der Familie, sondern erfährt es erst, wenn das Schicksal schon seinen Lauf genommen hat. - Das nennt sich dann Realität. Und die kann ganz viel durcheinanderwürfel. Da lernt man den deutschen Sozialstaat dann von ganz anderen Seiten kennen!

@********n_84 zum Thema Blutanalysen: Ja, die kann man machen. Dann hat man ggf. ein Ergebnis, welches auf eine mögliche Genveränderung hinweist...... Und dann??? ... Wird es ethisch....
Zum weitern Beitrag "alter der Eizelle": Jenewelche hat bis zu ihrem Alter aber alles mitgemacht, was der restliche Körper der Mutter auch mitgemacht hat!
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*********ch76
BlackSwan_84 zum Thema Blutanalysen: Ja, die kann man machen. Dann hat man ggf. ein Ergebnis, welches auf eine mögliche Genveränderung hinweist...... Und dann??? ... Wird es ethisch....

Sicherlich ist das eine schwierige ethische und individuelle Frage, ob dann ein Abbruch in Frage kommt. Aber das soll ja auch nicht Thema sein.

@*********si_59
Seltsamerweise unterscheiden sich die Daten zur Wahrscheinlichkeit der Trisomie 23, die ich so gefunden habe da ziemlich. Ich fand bei 40/45+ da eher um die 10% Wahrscheinlichkeit und nicht nur 1% 🤔
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