Zitat von *********ch76:
„Jetzt meld ich mich doch nochmal zu Wort..... wollte es mir eigentlich verkneifen, aber ich glaube, ich habe ein bischen Input, der interessant sein könnte:
@********anes hat mit den Vorschlägen von Adoption und Pflege etwas eingeworfen, was durchaus zu bedenken wäre. Ich habe jedoch nicht das Gefühl, dass das für den TE der richtige Weg wäre. - Für jemanden der teilweise Freizeit übrig hat und sich für Kinder einsetzen möchte, der kann das über die unterschiedlichsten Ehrenämter tun. Ein Beispiel hierfür währe die Entlastung von Eltern mit behinderten Kindern als familienunterstützender Dienst über entsprechende sozialcaritative Anbieter. - Woher ich das weiß? Nun, ich als Hauptpflegeperson eines Kindes / Jugendlichen im Pflegegrad durfte schon in den Genuss dieser Entlastung kommen. Und der junge Mensch hat davon profitiert!
Das bringt mich zur Thematik: Eltern werden - Schwangerschaft - Risiko einer Behinderung / chronischen Erkrankung des Kindes und Alter der Eltern
Es ist grundsätzlich vermessen davon auszugehen, dass der Nachwuchs automatisch gesund und perfekt ist. Wer einen Geschlechtsakt plant, der muss entweder 1000% verhüten oder das Risiko von gesundheitlichen (psychisch wie physisch) Einschränkungen bei Eltern und Kind immer irgendwo auf dem Schirm haben.
Nicht ohne Grund habe ich mein erstes Posting hier so formuliert, wie ich es formuliert habe. Man kann hundertmal denken oder sogar wissen, dass man selbst gesund ist - was das Schicksal mit einem vor hat, das kann man nicht wissen. Und manchmal weiss man auch nichts von erblichen Gendefekten in der Familie, sondern erfährt es erst, wenn das Schicksal schon seinen Lauf genommen hat. - Das nennt sich dann Realität. Und die kann ganz viel durcheinanderwürfel. Da lernt man den deutschen Sozialstaat dann von ganz anderen Seiten kennen!
@********n_84 zum Thema Blutanalysen: Ja, die kann man machen. Dann hat man ggf. ein Ergebnis, welches auf eine mögliche Genveränderung hinweist...... Und dann??? ... Wird es ethisch....
Zum weitern Beitrag "alter der Eizelle": Jenewelche hat bis zu ihrem Alter aber alles mitgemacht, was der restliche Körper der Mutter auch mitgemacht hat!
@********anes hat mit den Vorschlägen von Adoption und Pflege etwas eingeworfen, was durchaus zu bedenken wäre. Ich habe jedoch nicht das Gefühl, dass das für den TE der richtige Weg wäre. - Für jemanden der teilweise Freizeit übrig hat und sich für Kinder einsetzen möchte, der kann das über die unterschiedlichsten Ehrenämter tun. Ein Beispiel hierfür währe die Entlastung von Eltern mit behinderten Kindern als familienunterstützender Dienst über entsprechende sozialcaritative Anbieter. - Woher ich das weiß? Nun, ich als Hauptpflegeperson eines Kindes / Jugendlichen im Pflegegrad durfte schon in den Genuss dieser Entlastung kommen. Und der junge Mensch hat davon profitiert!
Das bringt mich zur Thematik: Eltern werden - Schwangerschaft - Risiko einer Behinderung / chronischen Erkrankung des Kindes und Alter der Eltern
Es ist grundsätzlich vermessen davon auszugehen, dass der Nachwuchs automatisch gesund und perfekt ist. Wer einen Geschlechtsakt plant, der muss entweder 1000% verhüten oder das Risiko von gesundheitlichen (psychisch wie physisch) Einschränkungen bei Eltern und Kind immer irgendwo auf dem Schirm haben.
Nicht ohne Grund habe ich mein erstes Posting hier so formuliert, wie ich es formuliert habe. Man kann hundertmal denken oder sogar wissen, dass man selbst gesund ist - was das Schicksal mit einem vor hat, das kann man nicht wissen. Und manchmal weiss man auch nichts von erblichen Gendefekten in der Familie, sondern erfährt es erst, wenn das Schicksal schon seinen Lauf genommen hat. - Das nennt sich dann Realität. Und die kann ganz viel durcheinanderwürfel. Da lernt man den deutschen Sozialstaat dann von ganz anderen Seiten kennen!
@********n_84 zum Thema Blutanalysen: Ja, die kann man machen. Dann hat man ggf. ein Ergebnis, welches auf eine mögliche Genveränderung hinweist...... Und dann??? ... Wird es ethisch....
Zum weitern Beitrag "alter der Eizelle": Jenewelche hat bis zu ihrem Alter aber alles mitgemacht, was der restliche Körper der Mutter auch mitgemacht hat!
1000% verhüten gibt's nicht. Und zur vor und Blutuntersuchung sollte einen davor klar sein was man im Fall einer Behinderungen macht. Bzw nicht alle Behinderungen lassen sich so nachweisen. Aber auch nach der Geburt kann man wenn man garnicht mit der Behinderungen klar kommt das Kind ims Pflegeheim oder zur Adoption freigegeben.
Auch sollte man den Unterschied zwischen perfekt und gesund sehn. Ich glaube keiner will ein perfektes Kind, aber doch alle ein gesundes Kind.