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Spät Vater oder Mutter werden ?

******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von *********ch76:
Jetzt meld ich mich doch nochmal zu Wort..... wollte es mir eigentlich verkneifen, aber ich glaube, ich habe ein bischen Input, der interessant sein könnte:

@********anes hat mit den Vorschlägen von Adoption und Pflege etwas eingeworfen, was durchaus zu bedenken wäre. Ich habe jedoch nicht das Gefühl, dass das für den TE der richtige Weg wäre. - Für jemanden der teilweise Freizeit übrig hat und sich für Kinder einsetzen möchte, der kann das über die unterschiedlichsten Ehrenämter tun. Ein Beispiel hierfür währe die Entlastung von Eltern mit behinderten Kindern als familienunterstützender Dienst über entsprechende sozialcaritative Anbieter. - Woher ich das weiß? Nun, ich als Hauptpflegeperson eines Kindes / Jugendlichen im Pflegegrad durfte schon in den Genuss dieser Entlastung kommen. Und der junge Mensch hat davon profitiert!

Das bringt mich zur Thematik: Eltern werden - Schwangerschaft - Risiko einer Behinderung / chronischen Erkrankung des Kindes und Alter der Eltern
Es ist grundsätzlich vermessen davon auszugehen, dass der Nachwuchs automatisch gesund und perfekt ist. Wer einen Geschlechtsakt plant, der muss entweder 1000% verhüten oder das Risiko von gesundheitlichen (psychisch wie physisch) Einschränkungen bei Eltern und Kind immer irgendwo auf dem Schirm haben.

Nicht ohne Grund habe ich mein erstes Posting hier so formuliert, wie ich es formuliert habe. Man kann hundertmal denken oder sogar wissen, dass man selbst gesund ist - was das Schicksal mit einem vor hat, das kann man nicht wissen. Und manchmal weiss man auch nichts von erblichen Gendefekten in der Familie, sondern erfährt es erst, wenn das Schicksal schon seinen Lauf genommen hat. - Das nennt sich dann Realität. Und die kann ganz viel durcheinanderwürfel. Da lernt man den deutschen Sozialstaat dann von ganz anderen Seiten kennen!

@********n_84 zum Thema Blutanalysen: Ja, die kann man machen. Dann hat man ggf. ein Ergebnis, welches auf eine mögliche Genveränderung hinweist...... Und dann??? ... Wird es ethisch....
Zum weitern Beitrag "alter der Eizelle": Jenewelche hat bis zu ihrem Alter aber alles mitgemacht, was der restliche Körper der Mutter auch mitgemacht hat!

1000% verhüten gibt's nicht. Und zur vor und Blutuntersuchung sollte einen davor klar sein was man im Fall einer Behinderungen macht. Bzw nicht alle Behinderungen lassen sich so nachweisen. Aber auch nach der Geburt kann man wenn man garnicht mit der Behinderungen klar kommt das Kind ims Pflegeheim oder zur Adoption freigegeben.

Auch sollte man den Unterschied zwischen perfekt und gesund sehn. Ich glaube keiner will ein perfektes Kind, aber doch alle ein gesundes Kind.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@******986
Ist zwar ein ganz anderes Thema. Aber es gibt bei genetischen Defekten oder Krankheiten ein so breites Spektrum - heilbar, therapierbar oder auch nicht. Entscheidend ist in erster Linie die Lebensqualität des Kindes und die Aussicht auf ein selbstständiges Leben.
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von ********n_84:
@******986
Ist zwar ein ganz anderes Thema. Aber es gibt bei genetischen Defekten oder Krankheiten ein so breites Spektrum - heilbar, therapierbar oder auch nicht. Entscheidend ist in erster Linie die Lebensqualität des Kindes und die Aussicht auf ein selbstständiges Leben.

Hat ja auch keiner bestritten nur man kann nun Mal nicht jede Behinderungen per Ultraschall und Blutuntersuchung herausfinden. Entscheidend ist hier aber eben auch die Einstellungen der Eltern.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@******986
Ne, klar. Zumal ja eben auch während der Geburt oder später etwas passieren kann. Man selbst kann auch durch einen Unfall oder eine Krankheit eine Beeinträchtigung bekommen. Das ist wirklich ein allgemeines Lebensrisiko für jeden Menschen.
****n27 Frau
1.781 Beiträge
Zitat von ********n_84:


@*********si_59
Seltsamerweise unterscheiden sich die Daten zur Wahrscheinlichkeit der Trisomie 23, die ich so gefunden habe da ziemlich. Ich fand bei 40/45+ da eher um die 10% Wahrscheinlichkeit und nicht nur 1% 🤔

@********n_84 Dir ist aber schon bewusst, dass es das Downsyndrom nicht nur als Trisomie 23 gibt, oder?
*********si_59 Mann
1.283 Beiträge
Zitat von ********n_84:
@*********ch76
BlackSwan_84 zum Thema Blutanalysen: Ja, die kann man machen. Dann hat man ggf. ein Ergebnis, welches auf eine mögliche Genveränderung hinweist...... Und dann??? ... Wird es ethisch....

Sicherlich ist das eine schwierige ethische und individuelle Frage, ob dann ein Abbruch in Frage kommt. Aber das soll ja auch nicht Thema sein.

@*********si_59
Seltsamerweise unterscheiden sich die Daten zur Wahrscheinlichkeit der Trisomie 23, die ich so gefunden habe da ziemlich. Ich fand bei 40/45+ da eher um die 10% Wahrscheinlichkeit und nicht nur 1% 🤔


Bei Trisomie 21 (!) liegt bei einer 45jährigen das Risiko bei 1:13. Damit kommst Du den 10 % nahe, das stimmt.
****n27 Frau
1.781 Beiträge
Zitat von ******986:
Zitat von *********ch76:
Jetzt meld ich mich doch nochmal zu Wort..... wollte es mir eigentlich verkneifen, aber ich glaube, ich habe ein bischen Input, der interessant sein könnte:

@********anes hat mit den Vorschlägen von Adoption und Pflege etwas eingeworfen, was durchaus zu bedenken wäre. Ich habe jedoch nicht das Gefühl, dass das für den TE der richtige Weg wäre. - Für jemanden der teilweise Freizeit übrig hat und sich für Kinder einsetzen möchte, der kann das über die unterschiedlichsten Ehrenämter tun. Ein Beispiel hierfür währe die Entlastung von Eltern mit behinderten Kindern als familienunterstützender Dienst über entsprechende sozialcaritative Anbieter. - Woher ich das weiß? Nun, ich als Hauptpflegeperson eines Kindes / Jugendlichen im Pflegegrad durfte schon in den Genuss dieser Entlastung kommen. Und der junge Mensch hat davon profitiert!

Das bringt mich zur Thematik: Eltern werden - Schwangerschaft - Risiko einer Behinderung / chronischen Erkrankung des Kindes und Alter der Eltern
Es ist grundsätzlich vermessen davon auszugehen, dass der Nachwuchs automatisch gesund und perfekt ist. Wer einen Geschlechtsakt plant, der muss entweder 1000% verhüten oder das Risiko von gesundheitlichen (psychisch wie physisch) Einschränkungen bei Eltern und Kind immer irgendwo auf dem Schirm haben.

Nicht ohne Grund habe ich mein erstes Posting hier so formuliert, wie ich es formuliert habe. Man kann hundertmal denken oder sogar wissen, dass man selbst gesund ist - was das Schicksal mit einem vor hat, das kann man nicht wissen. Und manchmal weiss man auch nichts von erblichen Gendefekten in der Familie, sondern erfährt es erst, wenn das Schicksal schon seinen Lauf genommen hat. - Das nennt sich dann Realität. Und die kann ganz viel durcheinanderwürfel. Da lernt man den deutschen Sozialstaat dann von ganz anderen Seiten kennen!

@********n_84 zum Thema Blutanalysen: Ja, die kann man machen. Dann hat man ggf. ein Ergebnis, welches auf eine mögliche Genveränderung hinweist...... Und dann??? ... Wird es ethisch....
Zum weitern Beitrag "alter der Eizelle": Jenewelche hat bis zu ihrem Alter aber alles mitgemacht, was der restliche Körper der Mutter auch mitgemacht hat!

1000% verhüten gibt's nicht. Und zur vor und Blutuntersuchung sollte einen davor klar sein was man im Fall einer Behinderungen macht. Bzw nicht alle Behinderungen lassen sich so nachweisen. Aber auch nach der Geburt kann man wenn man garnicht mit der Behinderungen klar kommt das Kind ims Pflegeheim oder zur Adoption freigegeben.

Auch sollte man den Unterschied zwischen perfekt und gesund sehn. Ich glaube keiner will ein perfektes Kind, aber doch alle ein gesundes Kind.

Meinen Beitrag lesen, wirken lassen, verstehen.

Und doch 1000% verhüten gibt es..... Einfach das Soachzeig nicht zamstecken..... !
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von ********n_84:
@******986
Ne, klar. Zumal ja eben auch während der Geburt oder später etwas passieren kann. Man selbst kann auch durch einen Unfall oder eine Krankheit eine Beeinträchtigung bekommen. Das ist wirklich ein allgemeines Lebensrisiko für jeden Menschen.

Klar ist es ein allgemeines Lebensrisiko. Aber wenn ich das Risiko von vornherein verringern kann, bzw bestimmte Dinge abchecken kann. Oder eben sich drauf vorbereiten auf bestimmte Behinderungen.
****3or Frau
4.757 Beiträge
Ich finde es einfach gut, dass alle sich heute aussuchen können, wann und ob überhaupt sie Kinder möchten.

Das ist nicht überall auf der Welt so selbstverständlich.
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von *********ch76:
Zitat von ******986:
Zitat von *********ch76:
Jetzt meld ich mich doch nochmal zu Wort..... wollte es mir eigentlich verkneifen, aber ich glaube, ich habe ein bischen Input, der interessant sein könnte:

@********anes hat mit den Vorschlägen von Adoption und Pflege etwas eingeworfen, was durchaus zu bedenken wäre. Ich habe jedoch nicht das Gefühl, dass das für den TE der richtige Weg wäre. - Für jemanden der teilweise Freizeit übrig hat und sich für Kinder einsetzen möchte, der kann das über die unterschiedlichsten Ehrenämter tun. Ein Beispiel hierfür währe die Entlastung von Eltern mit behinderten Kindern als familienunterstützender Dienst über entsprechende sozialcaritative Anbieter. - Woher ich das weiß? Nun, ich als Hauptpflegeperson eines Kindes / Jugendlichen im Pflegegrad durfte schon in den Genuss dieser Entlastung kommen. Und der junge Mensch hat davon profitiert!

Das bringt mich zur Thematik: Eltern werden - Schwangerschaft - Risiko einer Behinderung / chronischen Erkrankung des Kindes und Alter der Eltern
Es ist grundsätzlich vermessen davon auszugehen, dass der Nachwuchs automatisch gesund und perfekt ist. Wer einen Geschlechtsakt plant, der muss entweder 1000% verhüten oder das Risiko von gesundheitlichen (psychisch wie physisch) Einschränkungen bei Eltern und Kind immer irgendwo auf dem Schirm haben.

Nicht ohne Grund habe ich mein erstes Posting hier so formuliert, wie ich es formuliert habe. Man kann hundertmal denken oder sogar wissen, dass man selbst gesund ist - was das Schicksal mit einem vor hat, das kann man nicht wissen. Und manchmal weiss man auch nichts von erblichen Gendefekten in der Familie, sondern erfährt es erst, wenn das Schicksal schon seinen Lauf genommen hat. - Das nennt sich dann Realität. Und die kann ganz viel durcheinanderwürfel. Da lernt man den deutschen Sozialstaat dann von ganz anderen Seiten kennen!

@********n_84 zum Thema Blutanalysen: Ja, die kann man machen. Dann hat man ggf. ein Ergebnis, welches auf eine mögliche Genveränderung hinweist...... Und dann??? ... Wird es ethisch....
Zum weitern Beitrag "alter der Eizelle": Jenewelche hat bis zu ihrem Alter aber alles mitgemacht, was der restliche Körper der Mutter auch mitgemacht hat!

1000% verhüten gibt's nicht. Und zur vor und Blutuntersuchung sollte einen davor klar sein was man im Fall einer Behinderungen macht. Bzw nicht alle Behinderungen lassen sich so nachweisen. Aber auch nach der Geburt kann man wenn man garnicht mit der Behinderungen klar kommt das Kind ims Pflegeheim oder zur Adoption freigegeben.

Auch sollte man den Unterschied zwischen perfekt und gesund sehn. Ich glaube keiner will ein perfektes Kind, aber doch alle ein gesundes Kind.

Meinen Beitrag lesen, wirken lassen, verstehen.

Und doch 1000% verhüten gibt es..... Einfach das Soachzeig nicht zamstecken..... !

Was nicht machen? Ehrlich Mundart schrieben schreiben geht garnicht.

Und nein 1000% gibt's nicht wenn man ein Mensch mit vorhandener Sexualität ist 🙄😉
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von *******enne:
Ich finde es einfach gut, dass alle sich heute aussuchen können, wann und ob überhaupt sie Kinder möchten.

Das ist nicht überall auf der Welt so selbstverständlich.

Das können auch hier nicht alle 😂

Mache werden trotz Verhütungsmittel schwanger andere werden trotz aller Bemühungen nicht schwanger.
*******dor Mann
11 Beiträge
Christina,
Du schreibst mit Erfahrungshintergrund wie mir scheint, " Väter der Klamotte" - eben nicht, ohne nämliche ist das Aufwachsen der Kinder nicht vollständig. Väter haben die gleichen Pflichten ( außer dem Säugen) und Rechte an Kindern. Pauschal gesagt wer allein erzieht ist etwas asozial oder freundlich klingender unsozial dem anderen Elterteil gegenüber. Kinder sind seit dem ersten, dem Geburtstag (vllt. schon vorher) kein Eigentum, von niemandem! Wir sind quasi nur Leihmütter und - väter bis wir nicht mehr können oder brauchen...
Karriere - berufliche Sicherheit - ja aber um in Konkurrenz mit anderen um ein neues schwarzes Auto, ein Neubauhaus, ein Xtes Mal in Urlaub ??
Ich würde eher an der Ekenntnis dessen was mich glücklich macht und ausgeglichen sein lässt arbeiten !!
Ich bin weil ich keine Frau fand mit 46 ,48 Vater geworden . Inzwischen bin ich Wittwer und meine Kinder sind auch tot 😢😢. Ich möchte nochmal versuchen eine Familie zu haben, falls sich meines (scheinbar der Höhe wegen ) Alters wegen jemand finden ließe . Wem sollte ich meine Liebe geben, die trotzdem da ist ?? Ins Kloster will ich nicht...
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von *******dor:
Christina,
Du schreibst mit Erfahrungshintergrund wie mir scheint, " Väter der Klamotte" - eben nicht, ohne nämliche ist das Aufwachsen der Kinder nicht vollständig. Väter haben die gleichen Pflichten ( außer dem Säugen) und Rechte an Kindern. Pauschal gesagt wer allein erzieht ist etwas asozial oder freundlich klingender unsozial dem anderen Elterteil gegenüber. Kinder sind seit dem ersten, dem Geburtstag (vllt. schon vorher) kein Eigentum, von niemandem! Wir sind quasi nur Leihmütter und - väter bis wir nicht mehr können oder brauchen...
Karriere - berufliche Sicherheit - ja aber um in Konkurrenz mit anderen um ein neues schwarzes Auto, ein Neubauhaus, ein Xtes Mal in Urlaub ??
Ich würde eher an der Ekenntnis dessen was mich glücklich macht und ausgeglichen sein lässt arbeiten !!
Ich bin weil ich keine Frau fand mit 46 ,48 Vater geworden . Inzwischen bin ich Wittwer und meine Kinder sind auch tot 😢😢. Ich möchte nochmal versuchen eine Familie zu haben, falls sich meines (scheinbar der Höhe wegen ) Alters wegen jemand finden ließe . Wem sollte ich meine Liebe geben, die trotzdem da ist ?? Ins Kloster will ich nicht...

Asozial sind vorallem die Väter die sich nicht kümmern. Den es gibt mehr Vater die sich nicht kümmern wollen als Vater die sich nicht kümmern dürfen. Und ich finde nicht das ich weniger vollständig bin nur weils keinen Vater gab. Das könnte man ja dann auch weiterspinnen. Ist man dann auch nicht vollständig weil es kein Großeltern oder Geschwister gibt 🤔🤷. Und ja irgendwann mit über 60 ist der Wunsch nach Kinder absolut egoistisch. Hauptsache man kann sich nochmal ausleben egal ob das Kind da früh Halbwaisen wird oder die Eltern relativ schnell pflegen muss.
******e75 Mann
270 Beiträge
Und doch 1000% verhüten gibt es..... Einfach das Soachzeig nicht zamstecken..... !

Na jaaaaa
Es gibt da noch die Geschichte einer gewissen Maria und der unbefleckten Empfängnis.
Da diese auch heute noch an Schulen "gelehrt" wird sollte dieser Art der Empfängnisverhütung zumindestens 1 Nichterfolg zugeschrieben werden.

Von daher.... kein Sex ist auch keine Lösung.
****n27 Frau
1.781 Beiträge
Zitat von ******986:
Zitat von *********ch76:
Zitat von ******986:
Zitat von *********ch76:
Jetzt meld ich mich doch nochmal zu Wort..... wollte es mir eigentlich verkneifen, aber ich glaube, ich habe ein bischen Input, der interessant sein könnte:

@********anes hat mit den Vorschlägen von Adoption und Pflege etwas eingeworfen, was durchaus zu bedenken wäre. Ich habe jedoch nicht das Gefühl, dass das für den TE der richtige Weg wäre. - Für jemanden der teilweise Freizeit übrig hat und sich für Kinder einsetzen möchte, der kann das über die unterschiedlichsten Ehrenämter tun. Ein Beispiel hierfür währe die Entlastung von Eltern mit behinderten Kindern als familienunterstützender Dienst über entsprechende sozialcaritative Anbieter. - Woher ich das weiß? Nun, ich als Hauptpflegeperson eines Kindes / Jugendlichen im Pflegegrad durfte schon in den Genuss dieser Entlastung kommen. Und der junge Mensch hat davon profitiert!

Das bringt mich zur Thematik: Eltern werden - Schwangerschaft - Risiko einer Behinderung / chronischen Erkrankung des Kindes und Alter der Eltern
Es ist grundsätzlich vermessen davon auszugehen, dass der Nachwuchs automatisch gesund und perfekt ist. Wer einen Geschlechtsakt plant, der muss entweder 1000% verhüten oder das Risiko von gesundheitlichen (psychisch wie physisch) Einschränkungen bei Eltern und Kind immer irgendwo auf dem Schirm haben.

Nicht ohne Grund habe ich mein erstes Posting hier so formuliert, wie ich es formuliert habe. Man kann hundertmal denken oder sogar wissen, dass man selbst gesund ist - was das Schicksal mit einem vor hat, das kann man nicht wissen. Und manchmal weiss man auch nichts von erblichen Gendefekten in der Familie, sondern erfährt es erst, wenn das Schicksal schon seinen Lauf genommen hat. - Das nennt sich dann Realität. Und die kann ganz viel durcheinanderwürfel. Da lernt man den deutschen Sozialstaat dann von ganz anderen Seiten kennen!

@********n_84 zum Thema Blutanalysen: Ja, die kann man machen. Dann hat man ggf. ein Ergebnis, welches auf eine mögliche Genveränderung hinweist...... Und dann??? ... Wird es ethisch....
Zum weitern Beitrag "alter der Eizelle": Jenewelche hat bis zu ihrem Alter aber alles mitgemacht, was der restliche Körper der Mutter auch mitgemacht hat!

1000% verhüten gibt's nicht. Und zur vor und Blutuntersuchung sollte einen davor klar sein was man im Fall einer Behinderungen macht. Bzw nicht alle Behinderungen lassen sich so nachweisen. Aber auch nach der Geburt kann man wenn man garnicht mit der Behinderungen klar kommt das Kind ims Pflegeheim oder zur Adoption freigegeben.

Auch sollte man den Unterschied zwischen perfekt und gesund sehn. Ich glaube keiner will ein perfektes Kind, aber doch alle ein gesundes Kind.

Meinen Beitrag lesen, wirken lassen, verstehen.

Und doch 1000% verhüten gibt es..... Einfach das Soachzeig nicht zamstecken..... !

Was nicht machen? Ehrlich Mundart schrieben schreiben geht garnicht.

Und nein 1000% gibt's nicht wenn man ein Mensch mit vorhandener Sexualität ist 🙄😉


Okay.... dann gibt es ja zum Glück noch TV Sender, die das entsprechende Sendematerial dazu bringen...
Wird in meinen Augen eh spannend.... alle Lebenshaltungskosten steigen, manche Bevölkerungsgruppen müssen sehr gut rechnen und ich fürchte, dann wird an Verhütungsmitteln eingespart "mit vorhandener Sexualität" sich gewärmt und das Ergebnis sichert dann mehr Kindergeld. Ob diesen Kindern dann bei der aktuellen Entwicklung in Sachen Lehrkörper noch gerecht werden kann, sehe ich sehr kritisch, denn das was die Lehrer nicht hinbringen und der Lehrplan jedoch verlangt, das können die benannten Eltern mit Sicherheit nicht auffangen.

Ach und übrigens - auch in unseren Breitengraden werden Frauen zum Beischlaf gezwungen und müssen damit leben, dass sie mögliche Folgen nicht verhüten konnten!

Jetzt bin ich hier raus..... ist mir zu weit weg vom ursprünglichen Thema.
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von *********ch76:
Zitat von ******986:
Zitat von *********ch76:
Zitat von ******986:
Zitat von *********ch76:
Jetzt meld ich mich doch nochmal zu Wort..... wollte es mir eigentlich verkneifen, aber ich glaube, ich habe ein bischen Input, der interessant sein könnte:

@********anes hat mit den Vorschlägen von Adoption und Pflege etwas eingeworfen, was durchaus zu bedenken wäre. Ich habe jedoch nicht das Gefühl, dass das für den TE der richtige Weg wäre. - Für jemanden der teilweise Freizeit übrig hat und sich für Kinder einsetzen möchte, der kann das über die unterschiedlichsten Ehrenämter tun. Ein Beispiel hierfür währe die Entlastung von Eltern mit behinderten Kindern als familienunterstützender Dienst über entsprechende sozialcaritative Anbieter. - Woher ich das weiß? Nun, ich als Hauptpflegeperson eines Kindes / Jugendlichen im Pflegegrad durfte schon in den Genuss dieser Entlastung kommen. Und der junge Mensch hat davon profitiert!

Das bringt mich zur Thematik: Eltern werden - Schwangerschaft - Risiko einer Behinderung / chronischen Erkrankung des Kindes und Alter der Eltern
Es ist grundsätzlich vermessen davon auszugehen, dass der Nachwuchs automatisch gesund und perfekt ist. Wer einen Geschlechtsakt plant, der muss entweder 1000% verhüten oder das Risiko von gesundheitlichen (psychisch wie physisch) Einschränkungen bei Eltern und Kind immer irgendwo auf dem Schirm haben.

Nicht ohne Grund habe ich mein erstes Posting hier so formuliert, wie ich es formuliert habe. Man kann hundertmal denken oder sogar wissen, dass man selbst gesund ist - was das Schicksal mit einem vor hat, das kann man nicht wissen. Und manchmal weiss man auch nichts von erblichen Gendefekten in der Familie, sondern erfährt es erst, wenn das Schicksal schon seinen Lauf genommen hat. - Das nennt sich dann Realität. Und die kann ganz viel durcheinanderwürfel. Da lernt man den deutschen Sozialstaat dann von ganz anderen Seiten kennen!

@********n_84 zum Thema Blutanalysen: Ja, die kann man machen. Dann hat man ggf. ein Ergebnis, welches auf eine mögliche Genveränderung hinweist...... Und dann??? ... Wird es ethisch....
Zum weitern Beitrag "alter der Eizelle": Jenewelche hat bis zu ihrem Alter aber alles mitgemacht, was der restliche Körper der Mutter auch mitgemacht hat!

1000% verhüten gibt's nicht. Und zur vor und Blutuntersuchung sollte einen davor klar sein was man im Fall einer Behinderungen macht. Bzw nicht alle Behinderungen lassen sich so nachweisen. Aber auch nach der Geburt kann man wenn man garnicht mit der Behinderungen klar kommt das Kind ims Pflegeheim oder zur Adoption freigegeben.

Auch sollte man den Unterschied zwischen perfekt und gesund sehn. Ich glaube keiner will ein perfektes Kind, aber doch alle ein gesundes Kind.

Meinen Beitrag lesen, wirken lassen, verstehen.

Und doch 1000% verhüten gibt es..... Einfach das Soachzeig nicht zamstecken..... !

Was nicht machen? Ehrlich Mundart schrieben schreiben geht garnicht.

Und nein 1000% gibt's nicht wenn man ein Mensch mit vorhandener Sexualität ist 🙄😉


Okay.... dann gibt es ja zum Glück noch TV Sender, die das entsprechende Sendematerial dazu bringen...
Wird in meinen Augen eh spannend.... alle Lebenshaltungskosten steigen, manche Bevölkerungsgruppen müssen sehr gut rechnen und ich fürchte, dann wird an Verhütungsmitteln eingespart "mit vorhandener Sexualität" sich gewärmt und das Ergebnis sichert dann mehr Kindergeld. Ob diesen Kindern dann bei der aktuellen Entwicklung in Sachen Lehrkörper noch gerecht werden kann, sehe ich sehr kritisch, denn das was die Lehrer nicht hinbringen und der Lehrplan jedoch verlangt, das können die benannten Eltern mit Sicherheit nicht auffangen.

Ach und übrigens - auch in unseren Breitengraden werden Frauen zum Beischlaf gezwungen und müssen damit leben, dass sie mögliche Folgen nicht verhüten konnten!

Jetzt bin ich hier raus..... ist mir zu weit weg vom ursprünglichen Thema.

Was genau hat die Antwort jetzt damit zu tun das Verhütungsmittel nicht 100% sind 🤔 ?

Und in unseren Breitengraden kann bei bei Vergewaltigung auch abtreiben 😉

Anstatt drauf zu Antworten kommt man halt mit etwas ganz anderem 🤪🤔🤷.
*******dor Mann
11 Beiträge
Vielleicht hätte das Erleben Deines Vaters Dich etwas gelassener antworten lassen, ich wollte Dich nicht vorführen - pardon. Ich warne davor zu entscheiden, wenn der andere nicht das so macht wie ich will, dann ist er überflüssig und ich mache alles alleine, wem soll das dienen ? dem gestressten Elternteil und den Auswirkungen auf das Kind ? Ist dann wohl ein Bärendienst. Ich will einen nicht spalten , bitte versteh mich richtig . Ausleben ? Im aller positivsten Sinne, der ist für mich dann nicht-egoistisch gemeint,( hatte ich ja schon versucht zu erklären)
*******dor Mann
11 Beiträge
Vielleicht hätte das Erleben Deines Vaters Dich etwas gelassener antworten lassen, ich wollte Dich nicht vorführen - pardon. Ich warne davor zu entscheiden, wenn der andere nicht das so macht wie ich will, dann ist er überflüssig und ich mache alles alleine, wem soll das dienen ? dem gestressten Elternteil und den Auswirkungen auf das Kind ? Ist dann wohl ein Bärendienst. Ich will einen nicht spalten , bitte versteh mich richtig . Ausleben ? Im aller positivsten Sinne, der ist für mich dann nicht-egoistisch gemeint,( hatte ich ja schon versucht zu erklären)🙂
Bin mit 46 Jahren Papa geworden und bekam ne 7 jährige Göre gratis dazu geschenkt.

Die beiden sind das beste was mir in meinem Leben widerfahren ist.
Ob ein paar Jahre früher besser gewesen wäre?
*nixweiss*

Ändert letztendlich wenig, man stellt sich seinen Lebensrealitäten und macht das beste daraus.

*omm*
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Zitat von ******986:


Auch sollte man den Unterschied zwischen perfekt und gesund sehn. Ich glaube keiner will ein perfektes Kind, aber doch alle ein gesundes Kind.

Ich kenne ne Menge gesunde Menschen mit Behinderung.
Und ich krieg langsam immer mehr die Motten, wenn Behinderung per se mit "krank" gleichgesetzt wird.
Dem ist nicht so.

noxx
****yn Frau
13.440 Beiträge
Das ist noch ein Grund, warum ich mich nach meinem ersten Kind gegen weitere entschieden habe und warum ich sehr früh Mutter werden wollte und nicht später:

In meiner Familie gibt es mütterlicherseits viele Krankheiten und Behinderungen.

Meine Mutter ist bipolar. Genauso wie ich.
Meine Mutter hat mit über 40 ihr viertes und letztes Kind bekommen. Es hat Trisomie 21.
Mein Cousin (Sohn der Schwester meiner Mutter) ist schwer autistisch und stark eingeschränkt. Meine Tochter ist ebenfalls autistisch, allerdings nicht schwer.
Eine weitere Cousine (von derselben Schwester meiner Mutter) hat schwere Epilepsie.
Meine Mutter hat einen genetisch bedingten Herzfehler.


Tatsächlich war es die letzte Schwangerschaft meiner Mutter, als sie 44 war, die in mir diesen "Ich will niemals in diesem Alter Kinder bekommen"-Gedanken getriggert hat, als sich das mit der Trisomie herausstellte. Ich weiß nämlich, dass ich dem nicht gewachsen gewesen wäre.

Meine Tochter kommt extrem nach mir. Sie hat fast alles von mir und ich wiederum habe sehr viel von meiner Mutter. Dieser genetische Strang scheint nicht ohne zu sein. Mein Kind ist quasi eine Mini-Ausgabe von mir, sowohl äußerlich, als auch charakterlich. Sie ist der zweite Autist in dieser kurzen "Blutlinie".

Ich für mich habe mir gesagt, dass es wahrscheinlich unklug wäre, zu spät Kinder zu bekommen und wenn überhaupt, dass ich das in meinen 20ern tun sollte und nicht später, wenn das Risiko auf Krankheiten und Behinderungen weiter zunimmt.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*********ch76
Zitat von BlackSwan_84:


@*********si_59
Seltsamerweise unterscheiden sich die Daten zur Wahrscheinlichkeit der Trisomie 23, die ich so gefunden habe da ziemlich. Ich fand bei 40/45+ da eher um die 10% Wahrscheinlichkeit und nicht nur 1% 🤔

@********n_84 Dir ist aber schon bewusst, dass es das Downsyndrom nicht nur als Trisomie 23 gibt, oder?

Äh sorry, es war natürlich Trisomie 21 gemeint (Tippfehler). Was anderes ist mir als Ursache aber nicht bekannt.
*****yna Frau
1.661 Beiträge
Solange ein Kind von ganzem Herzen gewollt, geliebt und fürsorglich betreut wird, ist weder das Alter der Eltern noch ihr Geschlecht wirklich wichtig.

Ich habe mir als Kind auch öfter Gedanken um das Alter meiner Eltern gemacht, obwohl ich sehr junge Eltern hatte, aber eigentlich nur aus einem Grund - Alter und altern hat etwas mit Sterblichkeit zu tun. Es ist sicher die Urangst von Kindern, ihre Eltern zu verlieren. Aber manchmal ist nicht die Dauer der Beziehung von Bedeutung, sondern wie intensiv und glücklich sie ist/war.

Meine Oma zum Beispiel war schon sehr alt und zum Schluss auch sehr krank und trotzdem habe ich sie über alles geliebt und werde mich immer an sie erinnern, besonders an die Zeit, in der ich bei ihr sein und sie pflegen durfte.
Unser erstes Kind bekamen wir (meine Frau/ich) mit 30/38 und das jüngste mit 38/46. Eine große Familie war von Anfang an unser beider größter Wunsch. Und er ist in Erfüllung gegangen, wofür wir unendlich dankbar sind. Zudem eine ganz wichtige Säule für unsere eheliche Beziehung überhaupt.

Von mir aus hätte es auch ein wenig früher sein dürfen. Dann hätten auch die Großeltern noch mehr von ihren Enkeln gehabt.

Doch es hat alles seine Vor- und Nachteile. Späte Elternschaft schützt jedenfalls nicht davor, irgendwann, wenn sie erwachsen werden, zu bemerken wie du selbst alt wirst.

t.
****er6 Mann
14 Beiträge
Und manchmal passiert Leben. Ich bin Papa und darüber sehr glücklich. Zwischen meinem Kind und mir ist ganz viel Liebe. Dies zu erleben gibt so viel.
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