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Spät Vater oder Mutter werden ?

**********r8280 Paar
410 Beiträge
Sie schreibt:
Ich hab mit 29 und 33 meine Kinder bekommen und finde gerade beim zweiten Kind hätte ich echt nicht viel älter sein dürfen.
Ich könnte mir nicht vorstellen jetzt mit 40 oder gar mitte 40 nochmal ein Kind zu bekommen.
Glaube kaum dass mein Mann und ich die schlaflosen Nächte nochmal so einfach wegstecken würden, der Faktor mit der Risikoschwangerschaft kommt hinzu.
Wir haben aber auch Bekannte die mit ü40 jeweils das dritte Kind bekommen haben und das super meistern.
Deswegen kann ich dir so pauschal
nichts empfehlen was dieses Thema angeht. Letzten Endes musst du da deinem Gefühl und Herzen folgen, wenn denn die richtige Frau vor der Tür steht.
Zitat von *********Jung:
Spät Vater oder Mutter werden ?
Zum Thema

Ich bin jetzt 44 Jahre alt und habe leider noch keine Kinder würde aber gerne welche haben die frau dafür habe ich bis heute nicht kennengelernt ich denke immer so naja du bist jetzt 44 Lohnt es sich überhaupt noch darüber nachzudenken und wenn ich eine Frau kennenlerne die auch einen kinderwunsch hat noch Kinder zu Zeugen "Mann" will ja auch später was mit den Kindern unternehmen 😀

Wie denkt ihr über das Thema ?

Seid ihr selbst erst spät Vater und Mutter geworden und wenn ja wie Alt wart ihr zu dem Zeitpunkt was sind die Vorteile und Nachteile wie sind eure Erfahrungen ?

Hi,
und mein Respekt an Dich bezüglich Thema, da nicht Standard und daher Willkommen *lach*.
Zu deiner Frage: Willst Du wirklich ein Kind oder möchtest Du vielleicht nur eine "Lücke" füllen? Wenn Du auf Horror Filme stehst: "Produzier", ansonsten geh noch mal in Dich *lach*.
Meine ganze Liebe gehört meinem Kind, aber Ich garantiere für nichts *haumichwech*!
LG JoNa
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Ob man gesunde Kinder bekommt oder nicht, weiss man vorher nicht und je älter die Frau ist, je grösser das Risiko von Behinderungen. Das sagt Dir jede Frauenärztin.
Der Themenersteller ist keine Frau...
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Ich weiss, aber da er auf Frauensuche ist, sollte die Frau die mit ihm dann ein Kind macht unter 40j. sein.
"Sollte" ???
Es sollte nicht nur, sondern muß eine Frau sein, die ihn liebt. Fertig.
Warum gibt es eigentlich nur ein Danke und kein Eliminierungs- Button?
weil sich jeder selbst eliminieren kann
Die Fortpflanzung ist das Wichtigste im Leben, mache alles dafür, mach dich nackig ..... persönlich und finanziell .... du wirst es nicht bereuen.....
*****sin Mann
8.882 Beiträge
Ich wollte nie spät Vater werden. Habs "erst" mit 31 "hinbekommen". (Sollte klar sein, warum ich "" benutze, hoffe ich. Zur Not nachfragen)

Was ich aber jetzt mit 43 weiß: In dem Alter möchte ich keine Kinder mehr.

Meine Eltern waren schon mitte 30 wo ich kam. Und so "alte" Eltern zu haben, war manchmal echt doof. Weil die dann auch so überbesorgt und unentspannt waren.

Abgesehen davon tut man meiner Meinung nach dem Kind auch keinen Gefallen, wenn man (Was ja auch vorkommt) erst mit 50 oder so Eltern wird.

Und die DNA ist da ja auch nicht mehr die Beste, die man dem Kind mitgibt und das Risiko für Down-Syndrom oder Erbkrankheiten steigt an.

Auch Mobbing in der Schule, wenn die Eltern einen abholen und schon so alt sind, wenns dann heißt "Sind das deine Oma und Opa?" oder so.


Naja, letztendlich ist es jedem seine Sache, ob oder wann. Aber über die Frage hab ich schon mit 20 oder früher nachgedacht. Weil ich schon immer wusste: ich wollte Frau und Kinder.
****ait Frau
491 Beiträge
Die DNA ist mit 26 genau so wie mit60.
Zitat von ****ait:
Die DNA ist mit 26 genau so wie mit60.

Du musst natürlich auch die Kinder erziehen und ein Elternteil sollte nicht schon im Rentenalter sein ... ich denke das sollte allen klar sein ... ich würde auch gerne reihenweise 20-jährige schwängern .... der Unterhalt wäre gesichert ... leider würden mich die alle (zu Recht) auslachen ....
*****sin Mann
8.882 Beiträge
Ist sie nicht. Es ist erwiesen, dass es Teile in den Chromosomen gibt, die für die Zellteilung und Erneuerung da sind, die im zunehmenden Alter abnehmen.
*****_54 Frau
11.752 Beiträge
Nicht nur bei späten Müttern können DNA-Schäden an den Keimzellen (Eizellen) Entwicklungsstörungen und Fehlentwicklungen beim Ungeborenen bewirken. Auch männliche Keimzellen (Spermien) unterliegen Alterungsprozessen. So die heutige Forschung.

Mehr dazu:
https://www.endokrinologie.net/pressemitteilung/spaete-vaterschaft-risiken-fuer-mutter-und-kind.php
****ody Mann
13.169 Beiträge
Ich bin mit 38 und fast 40 Vater geworden. Mir war bewusst, dass das Leben danach komplett anders wird. Und das wurde es auch. Ich habe mich mit allem (außer Brust geben) voll eingebracht und als ich mit 45 Alleinerzieher im Wechselmodell mit 50-Stunden-Arbeitswoche wurde, kam die nächste Anspruchsstufe dazu. Meine Kinder gingen trotzdem und gehen noch immer vor. Ich würde fast sagen, ich habe mit den Kindern meine Bestimmung gefunden.

Ich hatte mich vorher ausgiebig ausgetobt und deshalb das Vatersein niemals bereut. Das Leben bekam durch die Kinder mehr Sinn und Inhalt.
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von ****ait:
Die DNA ist mit 26 genau so wie mit60.

Nicht die in Eizellen und Spermien.
Sowieso nicht,Je älter man wird desto fehlerhafte ist die deine in den Zellen übrigens auch. Die is nicht unveränderlich 🤷
*******ings Mann
189 Beiträge
Hallo.

Kurz meine Erfahrungen dazu.
Ich wollte bei Zeiten Kinder und wir bekamen auch vier als wir zwischen zwanzig und dreißig waren. Und ich bin der Meinung das war perfekt.

Der Altersunterschied zwischen Kinder und Eltern ist nicht zu groß. Die Kids gehen auch als Erwachsene noch mit uns aus, man kann sich auch noch besser in sie hinein versetzen.... Ich finde es so perfekt.

Meine Grenze war immer die dreißig, und nach vierzig für mich ein no go. Wenn sie in das "kritische alter" kommen wäre ich Rentner. Da hätte ich sicher keinen Nerv mehr.

LG,
Anton
*********erker Mann
11.921 Beiträge
Als wenn so etwas immer planbar wäre…
manchmal erfüllt sich ein Kinderwunsch eben nicht und eine Adoption ist kein wirklicher Ersatz für eigene Kinder.
Das weiß ich aus eigener Erfahrung
**********_ingo Paar
98 Beiträge
Hallo zusammen,

wir haben unsere ersten beiden Kinder mit Mitte 20 bekommen, das Dritte Kind dann mit 30.

Das war aus unserer Sicht damals gut und geplant, wenn auch kurz nach der Schwangerschaft durch Insolvenz einer Firma die Finanzierungsgrundlage wegbrach. Wir haben es gemeistert und andere Wege gefunden.

Frühe Elternschaft hatte aber auch den Nachteil, dass die Großeltern allesamt noch berufstätig waren und somit als Unterstützung weitgehend wegfielen.

Jetzt haben wir mit 44 Jahren noch ein Pflegekind aufgenommen (was jetzt 5 ist). Wir sind in vielen Dingen viel gelassener unterwegs als damals. Ob das aber am Alter liegt oder schlicht an der Erfahrung, wissen wir natürlich nicht.

Der Hinweis, mit der passenden Partnerin zusammen ein Kind in Pflege zu nehmen oder zu adoptieren finden wir aber gut. Es gibt dort sehr viele junge Menschen, die Fürsorge und Liebe gebrauchen können. Und für deine Gefühle zu einem solchen Kind, lieber TE, muss es keine Rolle spielen ob dieses aus deinem Samen entstanden ist. Dieses Pflegekind hier liebt uns innig (manchmal hat man den Eindruck, mehr als die eigenen Kinder) und wird genauso geliebt wie die eigenen Kinder.

Viel Erfolg wünschen
Andrea und Ingo
Ich finde es gar nicht so einfach zu sagen was ist "früh", was ist "spät" beim Kinder bekommen. Bei mir war es mit 28 und mit 32, in unserem persönlichen Umfeld war das recht früh, wobei ich es damals gesellschaftlich spät empfunden habe. Mit Ende 30/Anfang 40 hat sich dann die Frage nach einem weiteren Kind gestellt und da empfand ich mich in Summe als zu alt für ein weiteres Kind.

Ein Kind sollte in die Lebensplanung passen und man sollte sich darüber im Klaren sein, dass Kinder Eltern auch physisch fordern. Ausserdem ist es schon schön, wenn man sein Kind in allen Lebensphasen erleben darf und eben nicht nur im Teenageralter, weil man im Opaalter Vater geworden ist. Aber Ende muss das jeder entscheiden - den Kindern ist es in der Regel egal wie alt der Vater oder die Mutter ist!
********a_75 Frau
2.815 Beiträge
@**********_ingo
Ich finde es toll das Ihr ein Pflegekind habt und es Euer Familienleben so bereichert .
Aber ich glaube das das nichts für Jedermann ist . Ein Pflegekind hat ja schon meistens ein Päckchen zu tragen bzw. Ist durch Seine Erlebnisse in seinem Leben „ besonders „. Da muss man als Pflegeeltern mit umgehen können .
Wenn ein Paar noch keine Erfahrung mit eigenen Kindern hat und plötzlich mit einem „ etwas anstrengenden Kind „ konfrontiert wird könnte der Schuss auch nach hinten los gehen .
Ich weiß das Pflegekinder aufnehmen eine gute Sache ist aber man muss es auch können/emotional schaffen . Sonst ist Niemandem geholfen .
Ich ziehe den Hut vor Euch und allen Pflegeeltern- ich könnte es nicht .
*****_54 Frau
11.752 Beiträge
Nur mal so zur Info:

Zwei Drittel aller Männer, die 2019 Vater eines Kindes wurden, waren zwischen 29 und 39 Jahre alt (66 %); lediglich 6 % waren älter als 44 Jahre.
Bei den Müttern waren 65 % zwischen 29 und 39 Jahre alt und 0,3 % älter als 44 Jahre.

Quelle: Statistische Bundesamt
****er6 Mann
14 Beiträge
Liebe kennt keine Zahlen.
*********erker Mann
11.921 Beiträge
Statistisch gesehen lebe ich 30 Jahre weniger als in der Realität...
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von ****er6:
Liebe kennt keine Zahlen.

Furchtbar Spruch der viel Blödsinn rechtfertigt 🙈.
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