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Spät Vater oder Mutter werden ?

*******ings Mann
189 Beiträge
Zitat von *********tsche:
ich denke sich fortzupflanzen ist evolutions technisch gesehen sinn und zweck der übung. all deine vorfahren haben es geschafft trotz der kriege der pest und der dinosaurier ihren nachwuchs rauszuhauen, warum solltest du es nicht schaffen?

und eltern sein kann keiner bevor er es nicht wird.

learnig by doing...

Ähm, funfact. Das mit den Dinosaurier ist falsch. 😉

LG,
Anton
Zitat von *********Jung:
Spät Vater oder Mutter werden ?
Zum Thema

Ich bin jetzt 44 Jahre alt und habe leider noch keine Kinder würde aber gerne welche haben die frau dafür habe ich bis heute nicht kennengelernt ich denke immer so naja du bist jetzt 44 Lohnt es sich überhaupt noch darüber nachzudenken und wenn ich eine Frau kennenlerne die auch einen kinderwunsch hat noch Kinder zu Zeugen "Mann" will ja auch später was mit den Kindern unternehmen 😀

Wie denkt ihr über das Thema ?

Seid ihr selbst erst spät Vater und Mutter geworden und wenn ja wie Alt wart ihr zu dem Zeitpunkt was sind die Vorteile und Nachteile wie sind eure Erfahrungen ?

Ich bin mit 32, 34 und zuletzt mit 41 Vater geworden.
Manchmal denke ich, dass diese kleine Nachzügler Rakete, die Energie die sie gegenüber ihren 4 Halbgeschwistern hat, von den Eltern abgesaugt hat.
Der Unterschied zwischen 32 und 41 war schon spürbar oder es war die Vorbelastung mit 4 Kindern.
Das ist nicht nur eine Kartoffel mehr auf den Tisch stellen. 3 Mädchen mit langen Haaren durchs Bad schleusen und Tutti machen für die Oma oder mit 5 Kids ins Schwimmbad fahren, da weißt du was Stress Resilienz bedeutet.
Kids halten jung... jain. *grins*

Auf der anderen Seite war es das Schönste, was man sich in einer Partnerschaft schenken kann, die absolute Vereinigung.
********brav Frau
2.861 Beiträge
Ich stsune über so viel Glückseligkeit...
*******tia Frau
3.094 Beiträge
Ich habe mein erstes Kind mit gerade 18 Jahren bekommen. Finanziell, und aus der Zukunftsperspektive heute, war es nicht so gut. Es hat mir vieles doch erheblich erschwert. Kind Nummer 2 bekam ich mit 23. Da war ich schon deutlich ängstlicher und "überlegter". Meine Tochter, mittlerweile 17, ist total unkompliziert, sie hat die Leichtigkeit die ich damals hatte, einfach so mitbekommen. Bei meinem Sohn ist das anders. Man merkt das die 5 Jahre Unterschied was ausmachen. Meine Erziehung unbewusst doch anders wurde.

Heute bin ich 35 und viele meiner Freunde bekommen jetzt Kinder. Ich kann mir das nicht vorstellen. Mein Kopf ist da mittlerweile so "durchdacht" das ich kein Kind mehr in die Welt setzen würde. Mir fehlt dazu die Lockerheit, diese jugendliche Unbekümmertheit. Das fand ich für meine Kinder total gut.
Ich bin heute noch nicht erwachsen, aber ich nehme alles sehr viel ernster als damals. Und das sehe ich nicht zwingend als Vorteil.
Was die finanzielle Absicherung angeht, ist eine spätere Elternschaft aber sicherlich einfacher.
Ich denke, den richtigen Zeitpunkt gibt es nie. Jedes Alter hat seine Vor - und Nachteile.
Mein erstes Kind habe ich mit 19 bekommen. Es war absolut nicht geplant und ich einfach nur happy. Ja, es war mein Wunsch Kinder zu bekommen. Leider konnte ich vorher nicht üben und hab mir alles in den schönsten Farben ausgemalt.
Alles was nach der Geburt kam......
Mit dem heutigen Wissen würde ich keine Kinder mehr in die Welt setzen.
Mit dem heutigen Wissen? Bezogen auf was?
*********erker Mann
11.921 Beiträge
Ich finde es gut, das meine Großeltern zu Beginn des 2. Weltkrieges und die anderen Beiden in den Hungerjahren der Nachkriegszeit meine Eltern in die Welt gesetzt haben...
War das jetzt rücksichtslos oder eher ein Fall von Hoffnung?
Ich war total egoistisch und habe nicht weitergedacht. Ein Kind groß zu ziehen, es auf den richtigen Weg zu bringen, überlegt handeln.
Ich war keine gute Mutter, obwohl ich mein Bestes gegeben habe. Nur bei dem Ersten ist es mir ansatzweise gelungen, aber das war auch ein Sonderfall.
*********kend Paar
14.084 Beiträge
Zitat von *********erker:
War das jetzt rücksichtslos oder eher ein Fall von Hoffnung?

Vielleicht auch teilweise ein Annehmen der Herausforderung weil die Geburtenkontrolle damals noch sehr löchrig war.Die Pille war ja noch nicht erfunden worden.

g/w
@*******2019 Danke für Deine Offenheit *blume* wobei ich denke, daß eine Mutter solange sie nicht bewußt handelt, um ihrem Kind zu schaden, sich nicht als nicht gut und im Umkerhschluß als schlecht sehen sollte. Das beste, was man geben kann, ist das beste was man geben kann. Es wird immer andere geben, die etwas beser hinbekommen haben, aber niemand macht alles "richtig" .
Zitat von *********kend:
Zitat von *********erker:
War das jetzt rücksichtslos oder eher ein Fall von Hoffnung?

Vielleicht auch teilweise ein Annehmen der Herausforderung weil die Geburtenkontrolle damals noch sehr löchrig war.Die Pille war ja noch nicht erfunden worden.

g/w

Die Kriegs oder Nachkriegsjahrgänge hatten wohl auch nicht dieses "Das kann ich meinem Kind nicht zumuten, die Welt wird immer schlimmer" denken. Aus ihrer Sicht konnte es nicht schlimmer werden, Kinder waren die große Hoffnung und die Zukunft.

Menschen, die sich heutzutage aufgrund ihrer eigenen fehlenden Belastbarkeit dazu entscheiden, keine Kinder zu bekommen, haben die absolut gegensätzliche Basis.

Ich persönlich finde es auch teilweise schwer verständlich, wenn Menschen meinen, sie dürften keine Kinder bekommen, da sie selber eine genetische Varianz haben, die sie weitergeben würden. Zu sagen, ich mute das niemand anderem zu so zu leben , heißt letzlich, mein Leben ist nicht lebenswert. Schwierig.
**********audia
4.914 Beiträge
An Schlaftablette.
OK, also ich finde mein Leben für mich doch noch lebenswert, trotz genetisch bedingter Erberkrankung, aber dabei hatte ich eben an den Verantwortungsgrad beim Familiegründen gedacht und eben mit dem Wissen, das die eigene genetische Gesundheit eben nicht so optimal aufgestellt ist dann ein Kind zu zeugen, und über die medizinischen Konsequenzen aufgeklärt zu sein, wär für mein Moralverständnis eben "grob fahrlässig".
Da ist eben in meiner Vergangenheit zuviel vorgefallen, als das ich es verkraften könne, quasi in der Perspektive eines hypothetischen eigenen Kindes, die eigene Kindes- und Jugendentwicklung mit all den negativen Einflüssen und Geschehnissen nochmals zu erleben. Das könnte ich eben nicht ertragen.

OK, mit dem medizinsichen Wissensstand von heute, wär es vielleicht doch möglich da schneller und effektiver Lösungsmöglichkeiten und Hilfestellungen anzubieten, als es vor fast 50 Jahren bei mir eben nicht möglich war. *gruebel*

Aber eine solche Entscheidung muss jeder Mensch natürlich selber fällen und auch verantworten können. Bin ich nun eher egoistisch, oder eher verantwortungsbewusst in solchen Dingen ? Ich weiß es genau, und handele und lebe eben danach. Andere Menschen können das selbstverständlich auch anders sehen, gemäß ihrer Erfahrungslage oder ihrem Verständnis für Moral und Ethik.
Der *gruebel* smiley läßt mich an Deinem genau wissen zweifeln *zwinker*
**********audia
4.914 Beiträge
OK, ich habe ihn als "Grübelsmiley" eingesetzt, um eine Vermutung im Heute und Jetzt auszudrücken. Klar, ich bin ja kein Mediziner, aber ich weiß, was mir Mediziner im Heute und Jetzt dazu ins Gesicht gesagt haben und das zweifle ich nicht an. Vor knapp 50 Jahren konnte mir niemand dazu explizite Auskünfte erteilen, ok, da war ich ja auch ein Bengel, aber auch meinen Eltern, oder Kindergärtnern, Familienangehörigen, Lehrern usw. konnte man dahingehend ebenfalls nicht helfen.
Aber, es ist ja auch bekannt, das in solch psychologischen Dingen, wo eben eine Verbindung zwischen einer organischen Sache, oder auch dem Nervensystem und der Seele eine Verbindung besteht, damals nicht der Fokus darauf gerichtet war.
Bei mir speziell, war man tatsächlich, nach dem Unkenntnisstand der 1970er Jahre gedacht, von völlig falschen Voraussetzungen ausgegangen. ERGO: Ich wurde falsch und/oder garnicht therapiert und wirklich funktionierende Lösungsansätze, bzw. Hilfestellungen gab es dann nicht. Fertich aus. So war das damals. Hilfesuchende hatten garkeine Hilfe bekommen.
*********kend Paar
14.084 Beiträge
Zitat von *********lette:
Die Kriegs oder Nachkriegsjahrgänge hatten wohl auch nicht dieses "Das kann ich meinem Kind nicht zumuten, die Welt wird immer schlimmer" denken. Aus ihrer Sicht konnte es nicht schlimmer werden, Kinder waren die große Hoffnung und die Zukunft.

Was ich aussagen wollte ist das die Paare damals pragmatisch handeln mussten wenn ein Kind da war. Zudem viele Frauen ohne Mann aufziehen mussten weil der damals schlicht im Krieg geblieben war. Nicht zu vergessen die vergewaltigten Frauen. Damals musste es einfach gehen. Heute haben wir den Komfort uns selbst entscheiden zu dürfen.

g/w
@**********audia
Der Stand damals war offenbar katastrophal, keine Frage. Du sagst es selber "OK, mit dem medizinsichen Wissensstand von heute, wär es vielleicht doch möglich da schneller und effektiver Lösungsmöglichkeiten und Hilfestellungen anzubieten, als es vor fast 50 Jahren bei mir eben nicht möglich war. *gruebel* " Hättest Du heute die Entscheidung zu treffen, würde sie anders ausfallen?

@*********kend dann sind alles Dinge, die nebeneinander liefen.
**********audia
4.914 Beiträge
GEDANKENNACHTRAG:
Solche Themen wie Hypersensibilität, HSP-Menschen, sog. Verhaltensauffälligkeiten welche durchaus auch stoffwechselbedingt und genetisch basieren, ja, darauf wurde vor ca. 50 Jahren garnicht geschaut. War völlig aus dem Focus von Therapie und Medizin.
Menschen, besonders Kinder, welche eben Verhaltensauffälligkeiten aufwiesen, wurden vielfach nur gemaßregelt, manchmal wurden auch Gespräche geführt und das sollte es gewesen sein, gemäß des Unkenntnisstandes der Siebziger Jahre in solchen Dingen.
Bei mir wurden meine Verhaltensauffälligkeiten keiner genetischen Ursache zugeschrieben, auch das HSP nicht, klar, wie den auch, ohne die Kenntnisse. Da wurde nur eine Art "Schulfähigkeitstest" durchgeführt, an welchen ich auch nur noch ganz grobe Erinnerungen habe und meinen Eltern wurde nur lapidar mitgeteilt, das der Bengel zwar ein bissel "verspielt" sei, aber das sich das dann doch mit der Zeit legen würde. Ja, welch ein Fehler. Aber so war das damals.
Tja, hilft Dir keiner, so hilf Dir selbst. Das wurde zu meinem Motto als Heranwachsender. Das musste man sich sehr hart erlernen in der Gesellschaft.
OK, das ist jetzt zwar ein bissel Off-Topic, aber was genetische Erkrankungen, ihre Kenntnisnahme und ihre Bedeutungen anbelangt, ist es doch wichtig in diese Richtung zu forschen und zu ermitteln, bei elementaren Problemen. Die Konsequenzen sieht man zwar anfänglich nicht, aber sie werden kommen im Laufe des Lebens.
**********audia
4.914 Beiträge
Mit der Sicherheit in der medizinischen / psychologischen Forschung würde ich trotzdem keine Kinder in diese Welt bringen wollen. Es spielt in meiner Vita zuviel emotionaler Background mit hinein, eben wie man selbst mit vielen zusätzlichen, aber unnützen Widrigkeiten aufwachsen musste. Das möchte ich keinem anderen lebenden und denkenden Individuum bereiten. Deshalb ein klares NEIN zu eigenen Kindern, eben aufgrund nicht optimaler Voraussetzungen gesundheitlicher Art. Das ist das Eine, aber die Einbettung in die soziale Gesellschaft wär dann die andere Seite der Medaille. Ich bin ehrlich und trotzdem selbstbewusst genug um zu sagen, das ich ein solches hypothetisches Vorhaben nicht erfüllen kann.
ok.

*zumthema*
Ich persönlich finde es auch teilweise schwer verständlich, wenn Menschen meinen, sie dürften keine Kinder bekommen, da sie selber eine genetische Varianz haben, die sie weitergeben würden. Zu sagen, ich mute das niemand anderem zu so zu leben , heißt letzlich, mein Leben ist nicht lebenswert. Schwierig.

Was es auch ist!
Aus meiner heutigen Sicht hat es nichts mit dem Alter zu tun, sondern mit der Reife. Ich kenne Menschen, die sehr jung ( 16,17,18) Eltern geworden sind und es prima hinbekommen haben mit dem Nachwuchs. Andere waren 30 oder 40 + und auch da hat alles funktioniert. Leider gibt es aber auch genügend Gegenbeispiele.

Ein ( oder mehrere) Kind/er in die Welt zu setzen bedeutet ein Haufen Verantwortung, Selbstdisziplin, Pflichtbewusstsein, Verständnis, Nerven aus Stahl, Durchhaltevermögen, Entbehrungen uvm.und ganz viel Liebe.
**********audia
4.914 Beiträge
An Andrea_2019. Ganz genau. Und wer, wie ich zum Beispiel, eben aus konkreten wissenschaftlich basierten Gründen nicht aktiv am Wachstum der Populationsgröße Mensch beteiligt it, lebt trotzdem ein sehr lebenswertes und spannendes Leben.
Nur weil man eben bewusst entschieden hat, aus konkreten Gründen, keine Kinder in die Welt zu werfen, lebt man mitnichten irgendwie "nicht lebenswert". Das halte ich für ein Gerücht, oder anders formuliert, für totalen Quatsch.
****3or Frau
4.756 Beiträge
@*******2019

Niemand ist als Eltern(-teil) fehlerlos. Ich finde immer gut, wer diese später aus der Distanz dann sieht. Und vielleicht sogar mit dem Kind zusammen aufarbeitet. Muss gar nicht immer im Problemgespräch ausarten. Wir können heute über vieles lachen.

Fehler machen ganz sicher auch ältere Eltern. Vielleicht andere. Ja, das Problem mit der finanziellen Sicherheit hatte ich auch. Das sitzt noch. Aber auch im Sinne von, dass ich heute meine Situation sehr schätze.

Und es gibt keine Regel dafür, was richtig ist. Ob nun früh, spät oder gar nicht.
Zitat von **********audia:
An Andrea_2019. Ganz genau. Und wer, wie ich zum Beispiel, eben aus konkreten wissenschaftlich basierten Gründen nicht aktiv am Wachstum der Populationsgröße Mensch beteiligt it, lebt trotzdem ein sehr lebenswertes und spannendes Leben.
Nur weil man eben bewusst entschieden hat, aus konkreten Gründen, keine Kinder in die Welt zu werfen, lebt man mitnichten irgendwie "nicht lebenswert". Das halte ich für ein Gerücht, oder anders formuliert, für totalen Quatsch.

Wie kommst Du jetzt auf die Idee, daß Leben ohne Kinder nicht lebenswert ist?
*******a70 Frau
8 Beiträge
Ich bin sehr spät Mutter nach langer Kinderwunschbehandlung mit fast 42 und dann nochmal mit 45 (5%Wahrscheinlichkeit!!!). Als ich jung war, wollte ich kein Kind, da ich selbst ein schweres Leben hatte und auch noch habe. Später habe ich dann meine Meinung geändert, aber feststellen müssen, dass „das“ gar nicht so einfach ist, weil ich mit Ende 30 als Kinderwunschkandidatin schon als „alt“ galt und sich herausstellte, dass mein Mann Azoospermie hat.
Ich wollte alles perfekt haben(Haus abbezahlt, genug Geld), damit ich es mir leisten kann für das Wunschkind auch zu Hause zu bleiben.
Klingt zunächst gut. Nun sind die Kinder 7 und 10 Jahre alt und ich bin 52, mein Mann ist 55. Wir sind doch schon alt, wurden schon als Oma und Opa von Fremden bezeichnet, wenn wir mit den Kindern unterwegs sind. Mein Sohn wirft mir oft vor, dass ich „altmodisch“ sei und keine Ahnung hätte. Das schmerzt. Die meisten Eltern aus seiner Klasse sind Jahrgang 1985, also 15 Jahre jünger. Anschluss habe ich trotzdem, vereinzelt gibt es auch ältere Eltern.
Bei mir hat die Gesundheit rapide nachgelassen. Ich habe von Geburt an Probleme mit dem Bewegungsapparat. Es ging immer einigermaßen. Seit meine Tochter auf der Welt ist, habe ich ständig Schmerzen. Der Gipfel war der Bandscheibenvorfall.
Dadurch dass wir so alt sind, sind unsere Eltern entsprechend alt beziehungsweise leben nicht mehr. Oma und Opa als Babysitter entfällt somit.
Ja und die Kindheit früher kann man nicht mit heute vergleichen. Ich war eingeschüchtert, versuchte meinen Eltern zu „gefallen“. Das war extrem. Meine Kinder kennen ihre Rechte ganz genau. Sie provozieren, räumen auf oder helfen nur nach mehrmaligen Erinnerungen.
Mitunter bringen sie mich tatsächlich zum Heulen. In solchen Situationen bereue ich die späte Elternschaft.
Hoffe, dass ich etwas Neues einbringen konnte.
Viele Grüße von Clarissa
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