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Spät Vater oder Mutter werden ?

Tja, Pubertät ist halt die Zeit, wo die Eltern anfangen stressig zu werden...

Es gibt so viele Lebenswege, da ist nichts in Stein gemeißelt, was bei dem einen gut läuft und als schön empfunden wird, ist für den anderen ganz schrecklich.
*******uld Mann
2.165 Beiträge
Zitat von *******_HB:
...
So gesehen, denke ich, gibt es da kein allgemeingültiges Urteil zu fällen.
Ja, ein allgemeingültiges Urteil sowohl zur Thread-Frage wie auch zu wesentlichen Diskussionsfragen im Thread sehe ich auch als unpassende Vereinfachungen an.
*****u_1 Mann
121 Beiträge
Meine Mutter war vierzig Jahre alt als ich geboren wurde.
Ich bin beruflich und privat glücklicher als viele Freunde, deren Eltern zwanzig bei der Geburt waren.
Ich habe es nie als Nachteil empfunden, dass meine Mutter vierzig Jahre älter war als ich.
Meine Freiheiten waren eher größer als bei anderen Gleichaltrigen.
Ein liebevolles Elternhaus ist für Kinder wichtiger als irgendein Alter der Eltern.
**********true2 Paar
7.883 Beiträge
Ich sage immer, wer früh anfängt, ist früh fertig. Mit 25 Jahren Mutter geworden und heute ist das Kind 22 Jahre alt. Man ist wieder frei und ungebunden. Wir genießen die Zeit als Paar und gemeinsame Hobbys und Freunde.

Mein Vater hatte alte Eltern als Nachkriegskind. Mit 44 Jahren sind sie nochmal Eltern geworden nach 2 erwachsenen Töchtern und selbst schon Großeltern. Mein Vater sagt immer, Kinder muss man kriegen wenn man jung ist. Er hatte alte Eltern, die ihn nicht verstanden haben.
Mir gehen zu diesem Thema so viele Gedanken durch den Kopf und einige möchte ich versuchen zu kurz zu schildern, obwohl das schon eher eine wissenschaftliche Abhandlung werden könnte.

Wenn ein Mensch sich heute in Deutschland für oder gegen Kinder entscheidet, wird dies meistens ganz bewusst getan. Man stellt vorher Überlegungen an, wägt ab.
Das ist ein ganz gravierender Unterschied zu unseren Vorvorderen.
Wir leben heute, jedenfalls in Deutschland und einigen anderen Ländern, in einem anderen Bewusstsein und mit medizinischen Standards, die es bis vor 20/30 Jahren überhaupt noch nicht gab.

Ich möchte mal aus meinem Erlebten erzählen.
Bin dörflich in der DDR aufgewachsen. Mein Lebensweg war ziemlich vorherbestimmt, wie der von 95% der Bevölkerung. Krippe, Kindergarten, Schule, Lehre, Heirat, Kinder, mit 60 in Rente.
Nur wenige sind studieren gegangen und noch weniger ins Ausland gekommen. Wir waren in einer kleinen Welt, wo alles der Norm entsprach, jedenfalls oberflächlich.
Worauf wollte man damals warten, was erleben? Ein Auto, um irgendwohin zu fahren, konnten sich die Meisten nicht leisten, oder warteten über 10 Jahre drauf. Um ins Ausland zu fahren ( Ausnahme Ungarn und CSSR) musste man schon 100 % linientreu sein. Urlaube innerhalb der Grenzen wurde meistens über den FDGB ermöglicht und zugeteilt. Da konnte man sich nicht mal groß den Urlaubsort aussuchen. Die privat eine Unterkunft hatten, sind meistens auch jedes Jahr wieder dorthin gefahren. Camping gab es als Alternative noch.
Alles war familiär ausgelegt.
Zu DDR Zeiten galten Frauen mit 25 übrigens als spätgebärend und schon zur Risikogruppe.
Also worauf wollte oder sollte man warten?
In Großstädten war es etwas anders. Da gab es mehr Programm und die Leute hatten viel mehr Möglichkeiten ihre Freizeit zu verbringen. Es gab somit schon zu der Zeit Unterschiede, was das Kinderkriegen betrifft.

Wenn ich nun noch weiter zurückblicke, dann ändert sich das Bild nochmals.
Kinder wurden gebraucht, als Arbeitskraft und zur Absicherung im Alter. Diejenigen, welche sich in Vorzeiten bewusst gegen Kinder entschieden haben, lebten meistens in keiner Partnerschaft.

Eines hat sich bis heute nicht geändert, Menschen, die erst nach jahrelangen vergeblichen Versuchen, doch noch unverhofft Eltern werden.

Was ich noch erwähnen möchte. Ein Kind zu bekommen ist immer die Entscheidung der Mutter und dieses wiederum hängt von sehr vielen Faktoren ab. Absolut wünschenswert wäre es, wenn sich die Frau mit viel Bedacht und vor allem freiwillig für ein Kind entscheidet.
Bevor sich jetzt hier echauffiert wird, bitte nachdenken. Wir leben zwar im 21.Jahrhundert, aber die Menschheit ist noch genau so beeinflusst von irgendwelchen Glaubensrichtungen wie eh und je und scheint auch sonst nicht viel schlauer geworden zu sein, ansonsten gäbe es weder irgendeine Religion noch Überbevölkerung und Krieg erst recht nicht.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Ich bin mit 30 Mutter geworden und das Kind , war so sehr gewünscht und auch der richtige Zeitpunkt.
Vorher haben mein Mann und ich, 6 Jahre die Welt bereist, Orte , die mit Kleinkindern, nicht möglich sind.
Oft wird gesagt, früher Kinderkriegen ist besser, da kann man später, alles nachholen. Schöner Plan, wenn man das Leben überlebt. Ich war mit 43 Jahren Witwe und dankbar, die Zweisamkeit mit meinem Mann genossen zu haben.
Für jeden ist der richtige Zeitpunkt, individuell. Hauptsache es existiert ein liebevolles Nest, worin alle Beteiligten, sich wohlfühlen *liebhab*
@*******_HB
Das kenne ich gut von einem Freund.
Die Eltern kamen zudem aus Schlesien.
In den 80-ern schwappte eine Style Welle aus den USA nach der anderen hier rüber.
Walkman, Rollerskates, Breakdance, Nikes usw., die Eltern hatten da Null Verständnis, obwohl gut verdienend.

Er musste zum Quetschkoffer Unterricht und es hieß "Schau, Vati hat dir neue Schuhe mitgebracht."
Braune Kunstleder Sandale. *kopfklatsch*

Heute ist es aber schon wesentlich besser für Kinder mit "Nachzüglern".
Noch ein kleiner Nachtrag von mir.
Ich bin bei einem älteren Paar aufgewachsen. Eigentlich waren sie damals recht modern, aber in den meisten Dingen sowas von hinter der Zeit. Rückblickend hat es mir nicht gut getan.
****90 Frau
63 Beiträge
Ich bin jetzt mit 32 Jahren, das erste Mal Mutter geworden und es hätte kein Jahr eher sein dürfen.
Jetzt ist das Haus abbezahlt und das Wohnmobil, meine Karriere auf Höchststand- das Geld reicht jetzt um nur noch Teilzeit zu arbeiten. Ich brauchte diese finanzielle Sicherheit bevor ein Kind kommt um unbeschwert das Leben genießen zu können.
Des Weiteren waren meine Zwanziger für das Studium da, fürs Reisen, fürs Lernen, Erfahrungen sammeln, die die Moral prägen, demonstrieren für Natur und Tierschutz, ausprobieren im Sport und letztendlich auch zum Austoben um dann bereit für den Richtigen zu sein. Ich weiß erst jetzt, was ich mag, möchte und worauf es mir an kommt, was ich meinem Kind weitergeben möchte. Das wäre in den Zwanzigern alles undenkbar gewesen. Sicher gibt es Frauen, die viel schneller so weit sind, wie ich es war. Aber das ist doch eher die Ausnahme. Die Schwester von meinem Mann wurde mit 24 Mutter und wir waren alle geschockt. Einfach weil sie noch nicht so weit war. Sie ist so unerfahren und kindlich, weiß nicht, dass das Leben anstrengend und hart sein kann.
Um aber die Frage des TE zu beantworten...Ich finde bei Männer ist mit Mitte 40 langsam die Grenze erreicht, einfach weil es dem Kind gegenüber unfair ist mit so viel weniger Zeit um die Ecke zu kommen.
Es ist oft ein Trugschluss, dass ,, alte" Eltern ihren Nachwuchs nicht lange genug begleiten können. Es stimmt zwar, dass die Sterblichkeit ab einem gewissen Alter zunimmt, aber wenn ich mich da so umsehe, wie viele schon mit 30, 40, 50 und 60 den Löffel abgeben, dann erscheint es mir völlig egal, ob jemand mit 20 oder 40 ein Kind bekommt.

Aufgrund des Beitrages von Heda90 möchte ich noch anmerken, dass unsere Vorfahren viel früher erwachsen und selbstständig waren. Sie mussten meistens hart arbeiten und hatten weder Zeit noch Geld um den Annehmlichkeiten des Lebens zu frönen, schon gar nicht, wenn man auf dem Lande lebte. 12 bis 14 Stunden harte, körperliche Arbeit waren keine Seltenheit. Nur wenige hatten den Mut, die Bildung oder andere Rahmenbedingungen, um da auszubrechen.
Die heutige Zeit erlaubt es jungen Menschen sich erstmal selbst zu verwirklichen. Das dazu nicht unbedingt die Familienplanung zählt, ist verständlich und verantwortungsbewusst, auch wenn es egoistisch erscheint. Die meisten unserer Handlungen sind das sowieso. Bewusst sich für, egal in welchem Alter, oder gegen Kinder zu entscheiden ist purer Egoismus, denn die Kinder können wir nicht fragen, ob sie überhaupt geboren werden möchten und die Eltern/ Großeltern oder andere Leute, haben auch keinen Einfluss darauf ( jedenfalls nicht im Normalfall).
**********signs Paar
27 Beiträge
Mein Vater war 51 als ich zur Welt kam. Er war 21 Jahre älter als meine Mutter.
Ich würde diese Alterskostellation niemandem Empfehlen.
Weder als Eltern noch als Partner.
Da kann man so viel schön reden wie man will.....im Nachgang ist es schlecht.
*******uld Mann
2.165 Beiträge
Zitat von *******2019:
...
Die heutige Zeit erlaubt es jungen Menschen sich erstmal selbst zu verwirklichen. Das dazu nicht unbedingt die Familienplanung zählt, ist verständlich und verantwortungsbewusst, auch wenn es egoistisch erscheint. Die meisten unserer Handlungen sind das sowieso. Bewusst sich für, egal in welchem Alter, oder gegen Kinder zu entscheiden ist purer Egoismus, denn die Kinder können wir nicht fragen, ob sie überhaupt geboren werden möchten und die Eltern/ Großeltern oder andere Leute, haben auch keinen Einfluss darauf ( jedenfalls nicht im Normalfall).
Eine bewusste Entscheidung für oder gegen Kinder als puren Egoismus zu sehen, halte ich zwar für nicht selten zutreffend, aber trotzdem für falsch. Dies würde alle äußeren Gründe und Einflüsse als nicht existent einordnen.
Einen Aspekt, der zwar sehr speziell ist, aber ein junger verheirateter Kollege ins Spiel brachte, war der Umstand der fehlenden finanziellen Absicherung.

25 Jahre alt, Master im Maschinenbau und nur ein Beschäftigungsverhältnis über Zeitarbeitsfirma.
Bankkredit? No chance.

Wird, wenn überhaupt erst nach 3 Jahren Zeitarbeit, mit kreditwürdigen unbefristeten Arbeitsvertrag angestellt.

Auch ein Teilaspekt zu diesem Thema.
Seit wann braucht man für ein Kind einen Bankkredit?
Wenn Leute es nicht als selbstverständlich ansehen würden, zweimal im Jahr in den Urlaub zu fliegen, immer die neuste Technik zu kaufen, shoppen als Hobby zu haben und anderweitig Geld auf den Kopf zu hauen, hätten sie viele "Probleme" nicht...
****3or Frau
4.756 Beiträge
Ein Kind braucht kein Haus. Ich habe meines mitten in der Stadt großgezogen. Und sie möchte bis heute nirgendwo anders wohnen.
*********erker Mann
11.919 Beiträge
Ich kann mich trotz des Alters von 52 + noch an meine Kindheit und Jugend erinnern…
und ich bezweifle doch sehr oft, dass Eltern immer genau wissen, was das Kind wirklich braucht.
Und es hängt manchmal weniger am Alter der Eltern, sondern mehr an der Sozialisation… wo sind sie aufgewachsen, wieviele Geschwister gab es und wo standen sie in ihrer Familie…

Meine Eltern sind jetzt 82 und 75… ich kümmere mich um die Beiden. Wenn sie mich brauchen, dann bin ich für sie da genauso wie sie immer für mich da waren… bis heute.
Das finde ich persönlich viel wichtiger, als sich Gedanken über das Alter zu machen.
Und ich weiß, das hier sehr Viele kein gutes Verhältnis zu den Eltern haben. Das tut mir sehr leid, denn eine intakte Familie ist wirklich das Beste was einem passieren kann! (meine Meinung!)
Übrigens werde ich im neuen Jahr Opa und ich freue mich schon darauf… 53 ist ein gutes Alter dafür!
Manche haben vielleicht gar kein so schlechtes Verhältnis, sondern sind in dem keiner versteht mich Gefühl aus der Pubertät/Jugend hängengeblieben. Die Eltern sind schuld, weil sie ja zu alt waren oder zu jung oder was auch immer. Selbstreflexion ist nicht jedem gegeben und unbequem.
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von *********lette:
Manche haben vielleicht gar kein so schlechtes Verhältnis, sondern sind in dem keiner versteht mich Gefühl aus der Pubertät/Jugend hängengeblieben. Die Eltern sind schuld, weil sie ja zu alt waren oder zu jung oder was auch immer. Selbstreflexion ist nicht jedem gegeben und unbequem.

Ich glaube das Thema ist viel zu komplex als das man das so pauschal sagen könnte.. Selbstreflexion ist ja schön und gut und natürlich wichtig. Nur wenn man toxisch oder narzisstische Eltern hatte die einem ständig gesagt haben bzw das Gefühl haben das man doch bitte dankbar sein soll das man durch sie erst existiert oder man am besten der Stille Befehlsempfänger sein soll weil die Eltern eh alles besser wissen ect Selbstreflexion sollte dann doch bitte von deinen Seiten aus kommen. 🤷 Gerade alte Eltern die kopfmässig in nem völlig anderen Jahrhundert hängen kann das schwierig werden.
*****_68 Mann
8.651 Beiträge
Das Problem mit dem - was sich in den Köpfen so abspielt - hat ja nun auch wenig mit dem Alter zu tun.
Ich bleibe dabei ... alles hat seine Vor- und Nachteile.
Letztlich trifft bzw. sollte jeder diese Entscheidung selbst treffen.
Wo wäre man denn - hätte man immer nur das getan, was andere für angemessen hielten oder halten.

Al
@******986 Mein Beitrag begann mit einem manche, also nicht pauschal.
Eltern die psychsich krank sind, sind zum Glück nicht die große Masse.
Ich mag diese alte Eltern hängen in einem anderen Jahrhundert fest und das ist schlecht Pauschalisierung nicht. Hätten mehr Eltern ihre Kinder etwas altmodischer erzogen, gäbe es so manche Probleme nicht, aber das ist ein anderes Thema *zwinker*
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von *********lette:
@******986 Mein Beitrag begann mit einem manche, also nicht pauschal.
Eltern die psychsich krank sind, sind zum Glück nicht die große Masse.
Ich mag diese alte Eltern hängen in einem anderen Jahrhundert fest und das ist schlecht Pauschalisierung nicht. Hätten mehr Eltern ihre Kinder etwas altmodischer erzogen, gäbe es so manche Probleme nicht, aber das ist ein anderes Thema ;)

Ja aber man muss nun Mal nicht pychische krank sein um toxisch, manipulierend und zu bestimment zu sein. Und ob man es mag oder nicht von der Lebenseinstellung zu weit weg von den eigenen Kinder zu sein ist halt oft ein Knackpunkt. Ich bin der Meinung der Ursprung vieler Probleme IST altmodische Erziehung.
Dann habe ich eine andere Defnition von toxisch und maipulierend als Du.
Wir werden uns da nicht einig *zwinker* vielleicht reden wir auch aneinander vorbei und haben andere Werte, die wir als wichtig ansehen.
***by Mann
21 Beiträge
Zitat von *********Jung:
Spät Vater oder Mutter werden ?
Zum Thema

Ich bin jetzt 44 Jahre alt und habe leider noch keine Kinder würde aber gerne welche haben die frau dafür habe ich bis heute nicht kennengelernt ich denke immer so naja du bist jetzt 44 Lohnt es sich überhaupt noch darüber nachzudenken und wenn ich eine Frau kennenlerne die auch einen kinderwunsch hat noch Kinder zu Zeugen "Mann" will ja auch später was mit den Kindern unternehmen 😀

Wie denkt ihr über das Thema ?

Seid ihr selbst erst spät Vater und Mutter geworden und wenn ja wie Alt wart ihr zu dem Zeitpunkt was sind die Vorteile und Nachteile wie sind eure Erfahrungen ?



Hallo ich bin zwar erst 34, aber in den letzten 5 Jahren sind sehr viele aus meiner alten Abiturklasse Vater geworden oder sind teilweise schon mehrfachvater. ich bin ehrlich gesagt sehr froh dass ich noch keine Kinder habe und jetzt in der aktuellen Situation (also Energiekrise Rezession, lehrermangel, erziehermangel)... merke ich dass ich alles richtig gemacht habe, dass ich alleine bin, einen gut bezahlten Job habe, total flexibel bin und in meiner kleinen Wohnung lebe.
Natürlich habe ich schon ab und zu über das Thema Familienplanung nachgedacht und wenn alle Stricke reißen, kann man immer noch z.B nach Thailand gehen und dort eine Familie gründen mit einer Thaifrau, auch im höheren Alter.
*********kend Paar
14.083 Beiträge
Seit wann braucht man für ein Kind einen Bankkredit?
Wenn Leute es nicht als selbstverständlich ansehen würden, zweimal im Jahr in den Urlaub zu fliegen, immer die neuste Technik zu kaufen, shoppen als Hobby zu haben und anderweitig Geld auf den Kopf zu hauen, hätten sie viele "Probleme" nicht...

Erzähl das nochmal den vielen vielen Zeitarbeitern die für Mindestlohn arbeiten oder der Generation Praktikum mit Null Planungssicherheit. Wenn die Familien Angst davor haben müssen wenn die Waschmaschine verreckt.

g/w
******986 Frau
3.163 Beiträge
Zitat von ***by:
Zitat von *********Jung:
Spät Vater oder Mutter werden ?
Zum Thema

Ich bin jetzt 44 Jahre alt und habe leider noch keine Kinder würde aber gerne welche haben die frau dafür habe ich bis heute nicht kennengelernt ich denke immer so naja du bist jetzt 44 Lohnt es sich überhaupt noch darüber nachzudenken und wenn ich eine Frau kennenlerne die auch einen kinderwunsch hat noch Kinder zu Zeugen "Mann" will ja auch später was mit den Kindern unternehmen 😀

Wie denkt ihr über das Thema ?

Seid ihr selbst erst spät Vater und Mutter geworden und wenn ja wie Alt wart ihr zu dem Zeitpunkt was sind die Vorteile und Nachteile wie sind eure Erfahrungen ?



Hallo ich bin zwar erst 34, aber in den letzten 5 Jahren sind sehr viele aus meiner alten Abiturklasse Vater geworden oder sind teilweise schon mehrfachvater. ich bin ehrlich gesagt sehr froh dass ich noch keine Kinder habe und jetzt in der aktuellen Situation (also Energiekrise Rezession, lehrermangel, erziehermangel)... merke ich dass ich alles richtig gemacht habe, dass ich alleine bin, einen gut bezahlten Job habe, total flexibel bin und in meiner kleinen Wohnung lebe.
Natürlich habe ich schon ab und zu über das Thema Familienplanung nachgedacht und wenn alle Stricke reißen, kann man immer noch z.B nach Thailand gehen und dort eine Familie gründen mit einer Thaifrau, auch im höheren Alter.

Was soll dann an Thailand besser sein? Das du was richtig gemacht hast bezweifle ich, du hast nur einfach andere Prioritäten
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