Ich finde, man sollte das zuallererst vor allem aus den Augen des Kindes betrachten. Ich mache z.B. immer Rechnungen auf, wie alt bin ich wenn mein Kind 10, 20, 30 Jahre alt ist? Wie alt wäre es, wenn ich sterben würde? Ich möchte nicht, dass sich mein Kind dafür schämen muss, dass viele evtl. denken, dass ich der Opa bin. Oder wie verkraftet es mein Kind wenn ich von dieser Erde gehe und es selber vielleicht erst 30 ist? Ich muss hierbei natürlich erwähnen, dass ich bereits schon über 50 bin. Ich habe keine Kinder (leider). Für ein Jahr war ich mit jemanden wesentlich jüngeren zusammen. Von daher stellte sich die Frage für mich, wie ich dazu stehe. Ich war hin und hergerissen zwischen dem bereits oben beschriebenen,den absolut nachvollziehenden Wunsch meiner jungen Partnerin und natürlich meinen eigenen Wunsch nach einem Kind. Ich selber finde, dass die Bedürfnisse des Kindes an erster Stelle stehen sollten. Es sollte Eltern haben, die noch lange Zeit für den Nachwuchs da sein könnten, aber natürlich auch geistig und körperlich fit sind. Von daher bin ich raus…. (Leider)