„Zitat von *********en_Te:
„Ich bin mir nicht sicher, ob mensch,der jemanden am Anfang einen noch relativ flüchtigen Bekannten nicht allein in seiner Wohnung lassen möchte, automatisch zutraut, ihn beklauen zu wollen oder auch rumschnüffeln.
Jemandem vertrauen ist etwas aktives, dass von einem selbst kommt. Es hat mit der Person also zu tun, die vertraut oder bald oder gar nicht. Der Fokus liegt also auf der vertrauenden Person und nicht auf der zu-vertrauenden Person.
Ich glaube, die wenigsten unterstellen der anderen Person negative Handlungen oder Charakterzüge. Sie fühlen sich einfach noch nicht bereit dazu.
Nichts anderes schreiben hier die vielen Foristen, die sich mit dem Thema des TEs auseinandersetzen.
Bevor der TE überhaupt vertrauen kann, muss er die Ursache des Nicht-Könnens bei sich suchen. Warum kann er nicht vertrauen? Da wurden ihm schon viele Denkanstöße geliefert. Nicht sein Gegenüber hat das aktive Problem, sondern er.
Sie könnte natürlich sagen: "Was muss ich tun/was muss geschehen, damit Du mir vertraust?" Aber mal ehrlich: wer will das schon? Ich nicht.
Nupsi, in meinem Beitrag ging es hauptsächlich um die Frage, ob Menschen, die nicht schnell vertrauen
gleichzeitigoder von mir aus
daraus resultierend/automatisch davon ausgehen, die 'fremde' Person würde etwas negatives tun wollen "
Fazit: Wem ich zutraue, dass er mich beklauen, hintergehen oder in meiner Wohnung rumschnüffelt könnte,(...)
oder
Da kommt das Gegenüber, also die zu vertrauende Person, durchaus ins Spiel.
Daher bin ich dann in einen näheren Austausch diesbezüglich mit Katze gegangen.
Und wie ich schrieb, wollte ich auch Katze nicht ihren Erfolg mit ihrer Intuition absprechen. Ich will ihr grundsätzlich gar nix absprechen, sondern nur Ansätze vergleichen.