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Den/die "Kennenlernbekannte/n" allein in eigener Wohnung...

Ur-Vertrauen *omm*

Ein Geschenk, das leider nicht jeder Mensch erhält *geschenk*
*****_54 Frau
11.813 Beiträge
Zitat von *********en_Te:
Ich bin mir nicht sicher, @*****_54, aber ich lese in deiner Aussage eigentlich nur deine Wahrnehmung und deine Bewertung deiner subjektiven Wahrnehmung der anderen Person.

Selbstverständlich ist das so. Was anderes ist doch gar nicht möglich.
(Außer man arbeitet bei der Schufa o.ä. Organisationen)
*zwinker*
...dark
****ody Mann
13.338 Beiträge
Vertrauen ist das eine und fehlende Angst, dass eine Frau in meinem Heim kaputte Socken oder schlimmer noch, alte Schulzeugnisse findet, das andere. Meine Wohnung ist mein Rückzugsort aber keine Schutz- und Trutzburg.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Zitat von *********en_Te:
Der Schwerpunkt des vertrauens liegt damit wieder bei der person, die vertraut und nicht bei der zu-vertrauenden Person.

Der Schwerpunkt des Vertrauens liegt im besten Fall bei demjenigen der vertraut. Der vertraute Mensch ist ein Spiegel des Selbstvertrauens von demjenigen der vertraut.
*********enTe Frau
1.596 Beiträge
Zitat von *******icht:
Zitat von *********en_Te:
Der Schwerpunkt des vertrauens liegt damit wieder bei der person, die vertraut und nicht bei der zu-vertrauenden Person.

Der Schwerpunkt des Vertrauens liegt im besten Fall bei demjenigen der vertraut. Der vertraute Mensch ist ein Spiegel des Selbstvertrauens von demjenigen der vertraut.

Genau, dasselbe sag ich doch.
***si Frau
2.493 Beiträge
Zitat von *********en_Te:
Ich bin mir nicht sicher, ob mensch, der jemanden am Anfang einen noch relativ flüchtigen Bekannten nicht allein in seiner Wohnung lassen möchte, automatisch zutraut, ihn beklauen zu wollen oder auch rumschnüffeln.

Jemandem vertrauen ist etwas aktives, dass von einem selbst kommt. Es hat mit der Person also zu tun, die vertraut oder bald oder gar nicht. Der Fokus liegt also auf der vertrauenden Person und nicht auf der zu-vertrauenden Person.
Ich glaube, die wenigsten unterstellen der anderen Person negative Handlungen oder Charakterzüge. Sie fühlen sich einfach noch nicht bereit dazu.

Nichts anderes schreiben hier die vielen Foristen, die sich mit dem Thema des TEs auseinandersetzen.
Bevor der TE überhaupt vertrauen kann, muss er die Ursache des Nicht-Könnens bei sich suchen. Warum kann er nicht vertrauen? Da wurden ihm schon viele Denkanstöße geliefert. Nicht sein Gegenüber hat das aktive Problem, sondern er.

Sie könnte natürlich sagen: "Was muss ich tun/was muss geschehen, damit Du mir vertraust?" Aber mal ehrlich: wer will das schon? Ich nicht.
***si Frau
2.493 Beiträge
Zitat von *****_54:
Zitat von *********en_Te:
Jemandem vertrauen ist etwas aktives, dass von einem selbst kommt. Es hat mit der Person also zu tun, die vertraut oder bald oder gar nicht. Der Fokus liegt also auf der vertrauenden Person und nicht auf der zu-vertrauenden Person.
Ich glaube, die wenigsten unterstellen der anderen Person negative Handlungen oder Charakterzüge. Sie fühlen sich einfach noch nicht bereit dazu.

Ja, da hast du recht.
Zum aktiven Vertrauen gehört aber für mich in erster Linie das Vertrauen in meine Intuition, die mich blitzschnell mit Informationen versorgt und die ist tatsächlich sehr ausgeprägt. Da kommt das Gegenüber, also die zu vertrauende Person, durchaus ins Spiel.

Ich kann Menschen recht gut innerhalb von Sekunden "scannen", ich beobachte (passiv) untensiv und nehme kleinste Mimik- und Gestikveränderungen wahr. Das gibt oft Aufschluß über Motivationen und Absichten von anderen. Wenn mein Bauchgefühl "nein" sagt, ist immer was dran!

Das mögen jetzt einige als Humbug wahrnehmen, aber es hat mich bisher recht oft in sehr brenzligen privaten und beruflichen Situationen vor Enttäuschungen durch andere Menschen bewahrt.

Kein Humbug. Vielleicht Hochsensibilität *hi5*
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*********en_Te

Ich habe ja Gernot hier gefragt, wenn das keine aktuelle Situation ist aber auf Erlebtem fußt,
könnte es Aufschluß geben wenn er schreibt wie lange die Treffen denn gingen mit dem Ende das es dann doch keine Beziehung wurde.
Darauf hat er nicht geantwortet.
WiB
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Auf Menschen die mir nicht vertraut sind, lasse ich mich nicht tiefer ein. Wenn ich mich doch auf jemanden aufgrund fehlender Vertrautheit irgendwie einlasse, dann fehlt mir offensichtlich etwas Wichtiges, das er in mir ausgleichen sollte. Dann scheint mein Motiv eher innerer Mangel oder Bedürftigkeit zu sein, als das Motiv der Vertrautheit und Verbundenheit zu einem Menschen der mir um seiner selbst willen wichtig und wertvoll ist.

Für die reine defizitäre Bedürfnisbefriedigung gibt es eine große Anzahl von Menschen die dafür in Betracht kämen. Die Frage nach dem Haustürschlüssel wäre dann lediglich mit meiner Menschenkenntnis zu beantworten.
*********enTe Frau
1.596 Beiträge
Zitat von ***si:
Zitat von *********en_Te:
Ich bin mir nicht sicher, ob mensch,der jemanden am Anfang einen noch relativ flüchtigen Bekannten nicht allein in seiner Wohnung lassen möchte, automatisch zutraut, ihn beklauen zu wollen oder auch rumschnüffeln.

Jemandem vertrauen ist etwas aktives, dass von einem selbst kommt. Es hat mit der Person also zu tun, die vertraut oder bald oder gar nicht. Der Fokus liegt also auf der vertrauenden Person und nicht auf der zu-vertrauenden Person.
Ich glaube, die wenigsten unterstellen der anderen Person negative Handlungen oder Charakterzüge. Sie fühlen sich einfach noch nicht bereit dazu.

Nichts anderes schreiben hier die vielen Foristen, die sich mit dem Thema des TEs auseinandersetzen.
Bevor der TE überhaupt vertrauen kann, muss er die Ursache des Nicht-Könnens bei sich suchen. Warum kann er nicht vertrauen? Da wurden ihm schon viele Denkanstöße geliefert. Nicht sein Gegenüber hat das aktive Problem, sondern er.

Sie könnte natürlich sagen: "Was muss ich tun/was muss geschehen, damit Du mir vertraust?" Aber mal ehrlich: wer will das schon? Ich nicht.

Nupsi, in meinem Beitrag ging es hauptsächlich um die Frage, ob Menschen, die nicht schnell vertrauen gleichzeitigoder von mir aus daraus resultierend/automatisch davon ausgehen, die 'fremde' Person würde etwas negatives tun wollen "
Fazit: Wem ich zutraue, dass er mich beklauen, hintergehen oder in meiner Wohnung rumschnüffelt könnte,(...)
oder
Da kommt das Gegenüber, also die zu vertrauende Person, durchaus ins Spiel.
Daher bin ich dann in einen näheren Austausch diesbezüglich mit Katze gegangen.
Und wie ich schrieb, wollte ich auch Katze nicht ihren Erfolg mit ihrer Intuition absprechen. Ich will ihr grundsätzlich gar nix absprechen, sondern nur Ansätze vergleichen.
*****_54 Frau
11.813 Beiträge
Fazit: Wem ich zutraue, dass er mich beklauen, hintergehen oder in meiner Wohnung rumschnüffelt könnte,(...)

Damit wollte ich keineswegs andeuten, dass ich das bei mir unbekannten Menschen automatisch annehme.
Ich habe einfach keine Probleme damit, Menschen, mit denen sich eine Beziehung anbahnt, für kurze Zeit alleine in meiner Wohnung zu lassen, wie ich es in der Fragestellung des TE gelesen habe.
Denn dann kenne ich sie zumindest gut genug, um zu vertrauen, dass ich sie in meiner Wohnung auch mal alleine lassen könnte.

Ich bin Fremden gegenüber grundsätzlich eher neutral eingestellt.
*****_54 Frau
11.813 Beiträge
Da kommt das Gegenüber, also die zu vertrauende Person, durchaus ins Spiel.

Davon weiche ich auch nicht ab.
Diese andere Person spielt immer auch als eigenständige Person eine Rolle, sie ist ja keine Projektion von mir.
Sie verhält sich immer in irgend einer Weise mir gegenüber, es findet ja ein Dialog statt und es gibt durchaus Personen, denen ich NICHT vertraue, weil sie sich nicht authentisch geben.
Dafür gibt es durchaus Signale, die man schon verallgemeinern kann.
*********oaded Mann
528 Beiträge
Zitat von *****uel:
Zitat von *********lette:
Ja geil, nen abgeschlossener Raum, das ist mal ne wirklich vertrauensfördernde Maßnahme und auch ein unglaublich schönes Willkommenssignal.

Abgeschlossene Zimmer? - Haben das nicht diese creepy Typen in den Crime-Serien von Netflix?

Da würde ich Tschüß sagen *ggg* nach zufälliger Entdeckung
Es soll tatsächlich Menschen geben, die (auch mal zeitweise) von zu Hause aus arbeiten, deren Unterlagen, Akten und Utensilien nicht für Dritte bestimmt sind (Stichwort: Datenschutz) und die deshalb ihr Arbeitszimmer abschließen (müssen).
Meine Ehefrau, mit der ich bald 24 Jahre zusammen bin und wir gegenseitig grenzenloses Vertrauen haben, ist so ein Fall. Soll ich sie jetzt wegen fehlenden Vertrauen verlassen?

Wenn EIN abgeschlossenes Zimmer für dich "creepy" ist, dann würde ich sagen "Bitte mach die Tür zu. Aber von außen!".
Das Vertrauen kann nicht grenzenlos sein, denn sonst würdest Du Deiner Frau zutrauen, nicht an die Sachen ranzugehen.
***si Frau
2.493 Beiträge
Zitat von *********oaded:
Zitat von *****uel:
Zitat von *********lette:
Ja geil, nen abgeschlossener Raum, das ist mal ne wirklich vertrauensfördernde Maßnahme und auch ein unglaublich schönes Willkommenssignal.

Abgeschlossene Zimmer? - Haben das nicht diese creepy Typen in den Crime-Serien von Netflix?

Da würde ich Tschüß sagen *ggg* nach zufälliger Entdeckung
Es soll tatsächlich Menschen geben, die (auch mal zeitweise) von zu Hause aus arbeiten, deren Unterlagen, Akten und Utensilien nicht für Dritte bestimmt sind (Stichwort: Datenschutz) und die deshalb ihr Arbeitszimmer abschließen (müssen).
Meine Ehefrau, mit der ich bald 24 Jahre zusammen bin und wir gegenseitig grenzenloses Vertrauen haben, ist so ein Fall. Soll ich sie jetzt wegen fehlenden Vertrauen verlassen?

Wenn EIN abgeschlossenes Zimmer für dich "creepy" ist, dann würde ich sagen "Bitte mach die Tür zu. Aber von außen!".

Wenn der Datenschutz das Problem sein sollte, könnte der TE ganz einfach zu seiner Süssen sagen:

"Das Arbeitszimmer muss leider aufgrund der DSGVO abgeschlossen sein."
Dafür hätte sogar ich Verständnis.

Das wird aber wohl nicht der Knackpunkt sein, denn das wäre zu einfach und der TE würde hier nicht um Rat fragen.
Problem ist sehr schnell gelöst.

Beide zusammen gehen Hand in Hand zum Bäcker.

Dies wäre meine Option.
*********oaded Mann
528 Beiträge
Zitat von ***si:
Zitat von *********oaded:
Zitat von *****uel:
Zitat von *********lette:
Ja geil, nen abgeschlossener Raum, das ist mal ne wirklich vertrauensfördernde Maßnahme und auch ein unglaublich schönes Willkommenssignal.

Abgeschlossene Zimmer? - Haben das nicht diese creepy Typen in den Crime-Serien von Netflix?

Da würde ich Tschüß sagen *ggg* nach zufälliger Entdeckung
Es soll tatsächlich Menschen geben, die (auch mal zeitweise) von zu Hause aus arbeiten, deren Unterlagen, Akten und Utensilien nicht für Dritte bestimmt sind (Stichwort: Datenschutz) und die deshalb ihr Arbeitszimmer abschließen (müssen).
Meine Ehefrau, mit der ich bald 24 Jahre zusammen bin und wir gegenseitig grenzenloses Vertrauen haben, ist so ein Fall. Soll ich sie jetzt wegen fehlenden Vertrauen verlassen?

Wenn EIN abgeschlossenes Zimmer für dich "creepy" ist, dann würde ich sagen "Bitte mach die Tür zu. Aber von außen!".

Wenn der Datenschutz das Problem sein sollte, könnte der TE ganz einfach zu seiner Süssen sagen:

"Das Arbeitszimmer muss leider aufgrund der DSGVO abgeschlossen sein."
Dafür hätte sogar ich Verständnis.

Das wird aber wohl nicht der Knackpunkt sein, denn das wäre zu einfach und der TE würde hier nicht um Rat fragen.
Das mit dem Nachfragen geht ja vollkommen in Ordnung. Ich hatte das "creepy" so verstanden, dass der Besucher von sich aus feststellt, da ist ja ein Zimmer abgeschlossen, der/die Bewohner/in ist verdächtig. Nix wie weg!
**********berer Mann
7.386 Beiträge
Jetzt mal ehrlich: wer tut sowas, in fremden Wohnungen mal alle geschlossenen Türen ausprobieren und rumschnüffeln?

Wenn ich einem Gast sage: "Fühl dich bitte wie zuhause", dann ist in der Regel keine Tür tabu und auch keine verschlossen.

Wenn der Arbeitgeber dies bei einem Arbeitszimmer verlangt, kann man das doch kommunizieren.

Wenn ich mit einer Frau schlafe, ist soviel Vertrauen da, dass ich nicht auf die Idee komme, sie würde heimlich bei mir rumschnüffeln.

Und wenn es ein ONS wäre, würde der vermutlich einfach in einem Hotelzimmer stattfinden, das erspart solche Überlegungen und am Morgen gehen beide wieder getrennte Wege.

Was hier konstruiert wird, ist wirklich wahnsinnig interessant und kommt mir manchmal so vor, als lassen viele den gesunden Menschenverstand einfach in der Schublade. In der, die immer abgeschlossen ist, damit sie ja kein Fremder öffnen kann. *zwinker*
Nein, ich verstehe das Problem nicht.

Um soweit zu denken, muss man zumindest den "Wunsch" haben in die Wohnung ruhig schnüffeln zu können, dann wundert man sich auch, dass sich keine Gelegenheit dafür bietet...
****ot2 Mann
10.768 Beiträge
Themenersteller 
Ich hatte ja schon vorgeschlagen das "Zurücklassen zum Brötchenholen" auf den "Schlüsseltausch" als Zeichen gegenseitigen Vertrauens zu erweitern.

Ich finde es problematisch Menschen unbeaufsichtigt in meine Wohnung zu lassen. Sei es eine Kennenlernbekanntschaft, einen Vermieter, Handwerker oder eine Putzfrau.
Ich hatte übrigens bis vor ca. 3 Jahren eine Putzfrau, und die hatte auch einen Schlüssel. Sie ist leider im Ruhestand, aber da hatte ich absolutes Vertrauen. Das war aber ein Sonderfall. Da hätte ich auch 1000 Euro Bargeld offen auf den Küchentisch legen können, da wäre sicher nichts weggekommen.
Wenn ich jetzt eine Reinigungsfirma beauftragte, dann würde ich einiges umbauen. Verschließbare Schränke wären da schon hilfreich.
*******Punk Frau
5.774 Beiträge
Hast Du Dir schon mal Gedanken gemacht, woher das kommt?

Vermieter und Handwerker würde ich auch nicht unbeaufsichtigt in meine Wohnung reinlassen.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Ich finde es problematisch Menschen unbeaufsichtigt in meine Wohnung zu lassen. Sei es eine Kennenlernbekanntschaft, einen Vermieter, Handwerker oder eine Putzfrau.

Inzwischen bin schon fast süchtig nach den Beiträgen vom TE am späten Abend. So als Absacker vor dem Schlafengehen.

Die Wohnung kannst du komplett mit Überwachungskameras ausstatten. Die gibt es mit Funkübertragung. Auf dem Weg zum Bäcker kannst du dann die Aktionen deiner Kennenlernbekanntschaft auf deinem Smartphone in Echtzeit beobachten. Sollte sie in der Zwischenzeit unerlaubter Weise an deine schmutzigen Unterhosen gehen, kannst du über dein Smartphone eine ohrenbetäubende 102 dB Fanfare in deiner Wohnung auslösen. Danach geht sie nie wieder an deine Sachen.
Dann lieber n Sprühhalsband...
Das kann ich nicht nachvollziehen, da ich nichts habe, was ich verstecken müsste.
Alles bei mir hat seine Daseinsberechtigung, sowohl er als auch ich haben eine Vergangenheit. Die soll und darf jeder haben...es gab eine Zeit vor "uns" und das ist gut so! Erinnerungen sind wichtig.

Also - wenn er meint schnüffeln zu müssen, muss er aber auch damit klarkommen, wenn er gewisse Dinge aus vergangenen Tagen findet *traenenlach*
****ot2 Mann
10.768 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******icht:

Inzwischen bin schon fast süchtig nach den Beiträgen vom TE am späten Abend. So als Absacker vor dem Schlafengehen.

Warum hat Dein Desktop-Computer eigentlich ein Passwort?
Oder Dein Smartphone?
Was soll schon passieren?
Braucht man ja eigentlich nicht.
Warum schließt man überhaupt seine Wohnung ab, wenn man z.B. 9 Stunden zur Arbeit geht?
Ist doch alles komplett überflüssig. Und sicheres Indiz dafür, dass man kein Vertrauen hat.
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