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Den/die "Kennenlernbekannte/n" allein in eigener Wohnung...

******eek Frau
5.641 Beiträge
Zitat von *********he_67:
@*****eal
Ich verstehe nicht wirklich wo ein Problem liegen sollte.

Aber ich würde im Normalfall eine Bekanntschaft nicht alleine bei mir lassen, weil ich es als unhöflich betrachten würde.

Echt, würdest du es unhöflich finden, in der Zeit frische Brötchen für ein gemeinsames Frühstück zu holen?
Man kann es nicht allen recht machen, manche würden vielleicht Aufback Brötchen unhöflich finden *nixweiss*
Ich backe meine Brötchen selbst. Aber wenn ich jemanden zum Frühstück da habe, gibt's in der Regel frische Pancakes. Damit erübrigt sich das mit dem Brötchen holen.
**********lchen Mann
13.084 Beiträge
Müsst ihr jetzt ernsthaft über Brötchen und Alternativen diskutieren und das Thema sprengen?

*roll*
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
Als ich den ganzen Tag Handwerker im Haus hatte bin ich auch einkaufen gegangen.
Warum sollte ich ein ungutes Gefühl haben den neuen Partner allein in meiner Wohnung zu lassen, er könnte mich, wenn er es drauf anlegt, auch im Schlaf berauben.
Oder ich ihn.^^
****769 Frau
2.573 Beiträge
So schnell würd' ich keinen in meiner Wohnung allein lassen *nene*
Ich hab mal nicht schlecht geguckt, als ein Bekannter, mit dem ich mich grad das 2. o. 3. Mal getroffen habe, mir schon auf der Straße entgegenkam, den Schlüssel in die Hand drückte und meinte, er müsse schnell noch wo hin: 'Fühl dich wie zu haus!' *oh* Da war ich schon etwas baff..
*****eal Mann
1.923 Beiträge
Zitat von *********he_67:
@*****eal
Ich verstehe nicht wirklich wo ein Problem liegen sollte.

Aber ich würde im Normalfall eine Bekanntschaft nicht alleine bei mir lassen, weil ich es als unhöflich betrachten würde.

Echt, würdest du es unhöflich finden, in der Zeit frische Brötchen für ein gemeinsames Frühstück zu holen?
Man kann es nicht allen recht machen, manche würden vielleicht Aufback Brötchen unhöflich finden *nixweiss*

Hängt jetzt davon ab. Schläft die Person oder ist sie wach? Weil wenn sie wach ist, kann man auch gemeinsam holen gehen. Oder gemeinsam irgendwo brunchen/frühstücken.
Wenn sie noch schläft, sehe ich das Problem nicht. Kleiner Zettel hinlegen und man ist gleich zurück.
******108 Frau
84 Beiträge
Wer bei mir oder neben mir, zB in einem Hotel übernachten durfte, dem vertraue ich.
Meine Hürde ist dies: die Verletzlichkeit, in die ich mich begebe, wenn ich schlafe.
Die Wohnung verlassen für eine Besorgung oder so, sehe ich mit jemanden, neben dem ich bereits vertrauensvoll schlafen konnte, als unproblematisch.
Dieses "was ich selber denk und tu..." greift vielleicht auch andersrum. ICH käme nie auf die Idee, in einer Wohnung, die nicht meine ist, rumzukramen, in persönlichen Sachen zu wühlen und traue das deshalb so per se auch anderen nicht zu.

Ich seh das so: beim Frühstück war er längst drin in meiner intimsten Intimsphäre.
*********erker Mann
11.921 Beiträge
Verstehe ich nicht…

wenn ich Angst habe, dass Jemand in meinen Sachen schnüffelt, dann lass ich den auch nicht in meine Wohnung.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Wenn "er" samstagsabends bei ihr war, dann holte er sonntagsmorgen die Brötchen vom Bäcker, - wenn sie bei ihm war, gab es sonntagsmorgens Aufbackbrötchen.

Bei den gestiegenen Brötchenpreisen kann ich das verstehen. Ganz schön clever von ihm.
****ni Frau
867 Beiträge
Wer es schafft bei mir zu übernachten den lass ich auch mal allein in der Wohnung 🤷🏼‍♀️
Was soll da denn passieren was in der Nacht nicht möglich wäre
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Hm, ich musste meinen Partner schon früh mal allein lassen, weil ich nen Hund hatte und er nicht nochmal 3 Stockwerke runter und wieder hoch laufen wollte.
Damals hat mir das nicht viel ausgemacht.
Aber ich muss euch sagen, auch nach 3,5 Jahren bekommt er keinen Schlüssel.
Nicht weil ich was zu verbergen hätte, sondern schlichtweg, ich will es nicht
Zitat von ****ot2:
Den/die "Kennenlernbekannte/n" allein in eigener Wohnung...
lassen...??



Das "Alleinlassen" der Bekanntschaft in der Wohnung, während einer nicht "da" war, wurde also bewußt vermieden.
Vermutlich, weil vermieden werden sollte, dass "die Bekanntschaft" in der Wohnung herumschnüffelt.

Versteht jemand das Problem?

*kopfklatsch*
*******l_71 Mann
7.350 Beiträge
Das Problem verstehe ich nicht....!

Natürlich würde ich sie alleine lassen wenn ich schönes leckeres Frühstück besorgen würde, von der lange Sexnacht hat sie doch bestimmt einen großen Appetit 🤔...
Tja und nach 20 Jahren kann ich sie immer noch alleine lassen wenn ich Frühstück hole 👍
***si Frau
2.485 Beiträge
Kann ich nicht verstehen. Wer in meinem Bett schläft, ist direkt in meiner Intimsphäre und hat mein Vertrauen. Er kann gerne schnüffeln, nett wäre, wenn er gleichzeitig noch meinen Bürokrams abheftet. *lol*

Aber nein: Handwerker haben sogar tagelang einen Schlüssel von mir gehabt und diesen sogar abends mit nach Hause genommen um am nächsten Morgen hier weiterzumachen...Kaffee und Brötchen habe standen für sie parat in der Küche und das WC durften sie ebenfalls benutzen. Ebenso der Schornsteinfeger und Nachbarn...aber mit niemandem von ihnen gehe ich in die Kiste.

Schlüsseltausch war nie ein Thema, denn wer in meinem Herzen drin ist, darf alles von mir wissen und sich in meiner Wohnung auch alleine aufhalten.
@***si

Darf ich mal dreist sein und darauf tippen das es dir nie in den Sinn käme bei anderen Leute zu schnüffeln?
***si Frau
2.485 Beiträge
Zitat von *******7065:
@***si

Darf ich mal dreist sein und darauf tippen das es dir nie in den Sinn käme bei anderen Leute zu schnüffeln?

Ich schnüffle gerne .... sehr gerne sogar. Aber nicht in den Klamotten, Schränken oder Handies....sondern in den Köpfen und Gedanken. *g*

Ich habe (weitestgehend) Vertrauen in mich, da brauche ich so einen Käse nicht.
*******sima Frau
2.540 Beiträge
Ich lasse niemand in meine Wohnung, dem ich nicht über den Weg traue, oder dem ich mich nicht aus freien Stücken ungeschüzut zeigen möchte. Meine Wohnung ist m e i n Rückzugsgebiet, und das teile ich nicht mit jedem.

Daher finden reine Sexdates mit Menschen, die ich noh nicht gut kenne, ausschließlich an anderen Orten statt - Hotel, Swingerclub, gemietete Ferienwohnung etc.

Wenn sich dann zeigt, dass man mehr für einander empfindet und das gegenseitig, handle ich nach Intuition. Spüre ich, dass ich akzeptiert werde, wie ich bin und wirklich persönlich "gemeint" bin, ist es kein Problem mehr für mich, den anderen in meine Wohnung zu lassen und ihn sich dort auch mal für kurze Zeit alleine zu lassen.

Wenn mein Gegenüber andere Erwartungen/Erfahrungen haben sollte, muss er das eben kommunizieren, dann besprechen wir das, und klären die unterschiedlichen Positionen, und zwar offen! Wenn das nicht möglich scheint, ist das ein belastbares Kriterium dafür, dass wir zu weit auseinanderliegen in unseren Kommunikationsgewohnheiten und -fertigkeiten, und das wiederum ein Zeichen dafür ist, dass beide ganz unterschiedlich definieren, was zu einem "Kennenlernprozess" alles dazugehört, und gegenseitig keine genügend feinen Antennen für einander bestehen.

In dem Fall würde ich den Prozess für gescheitert ansehen und daher an diesem Punkt beenden, oder aber meinerseits "umdefinieren", kommunizieren(!), und, sofern Sympathie und sexuelle Kompatibilität gegenseitig weiterbestehen, es bis auf weiteres bei reinen Sexdates außerhalb meiner Wohnung belassen.
******ell Frau
3.386 Beiträge
Wer es in meine vier Wände geschafft hat, der hat schon die größte Hürde genommen.
Denn das ist mein Reich.
(Also zu Single Zeiten, jetzt ist es "unser" Reich. )

In meine Wohnung kamen nur seeeeeeeeehr wenige Männer.
Ich bin weder vermögend, noch ein geheimer Serienkiller. Was also sollte ich verbergen?
Hatte also kein Problem damit, jemanden dann allein zu lassen um einkaufen zu gehen o.ä.


Umgekehrt war ich auch nie böse, wenn der Mann mich in seiner Wohnung allein ließ. Einmal ungeniert pupsen *tuete* oder in aller Ruhe duschen/frisch machen.
Durchwühlen würde ich nie, habe aber ein Auge für CD und Bücherregale.
****na Frau
1.281 Beiträge
Ich kenne jemanden, dem es nicht gut bekommen ist, dass sie allein in seiner Wohnung war. Sie hat seine Mails gecheckt, Passwörter gefunden und Fotos geklaut und einige Wochen seine Mails gelesen. Und die beiden hatten sich schon häufiger als sechs Mal gesehen. Dadurch, dass sie seinen Posteingang gecheckt hat, wurde natürlich auch die Kommunikation kompromittiert, die andere Menschen mit ihm geführt haben. Stichwort Bankdaten. Der Ärger war fulminant.

Mir wird immer recht schnell vertraut, ich bin da deutlich zögerlicher bzw. räume meinen Kram unauffindbar weg. Für mein Handy braucht man meinen Zeigefinger, und mein Laptop ist seit jeher passwortgeschützt.
****ni Frau
867 Beiträge
Zitat von ****na:
Ich kenne jemanden, dem es nicht gut bekommen ist, dass sie allein in seiner Wohnung war. Sie hat seine Mails gecheckt, Passwörter gefunden und Fotos geklaut und einige Wochen seine Mails gelesen. Und die beiden hatten sich schon häufiger als sechs Mal gesehen. Dadurch, dass sie seinen Posteingang gecheckt hat, wurde natürlich auch die Kommunikation kompromittiert, die andere Menschen mit ihm geführt haben. Stichwort Bankdaten. Der Ärger war fulminant.

Mir wird immer recht schnell vertraut, ich bin da deutlich zögerlicher bzw. räume meinen Kram unauffindbar weg. Für mein Handy braucht man meinen Zeigefinger, und mein Laptop ist seit jeher passwortgeschützt.

Naja, wenn jemand so übergriffig wird, braucht es keine Zeit allein in der Wohnung, diese Personen finden Mittel und Wege
Nein.
Wer bei mir übernachtet,
dem vertraue ich.
Sonst könnte ich kein Auge zumachen!
*********bell Mann
851 Beiträge
Nein, das Problem verstehe ich nicht.

In meinem Fall würde das konkret bedeuten:
Ich vertraue meiner Raumpflegerin mehr als meinem „Kennenlernversuch“, mit dem ich mehrfach Bett und Tisch geteilt habe.

Sollte diese Situation also einmal eintreten, müsste ich den Versuch als gescheitert betrachten und würde diesen umgehend beenden.

Wird aber nie geschehen, weil nie auf die Idee kommen werde mit jemandem viel Zeit zu verbringen dem ich nicht vertraue.

Ohne Vertrauen, kein Kennenlernversuch.

Vielleicht ist das die Lösung des „Problems“?
****na Frau
1.281 Beiträge
@****ni

Gewiss, aber wieviele Treffen braucht man, um zu wissen, wozu jemand fähig ist…
********noxx Frau
3.789 Beiträge
Zitat von ****na:
Ich kenne jemanden, dem es nicht gut bekommen ist, dass sie allein in seiner Wohnung war. Sie hat seine Mails gecheckt, Passwörter gefunden und Fotos geklaut und einige Wochen seine Mails gelesen. Und die beiden hatten sich schon häufiger als sechs Mal gesehen. Dadurch, dass sie seinen Posteingang gecheckt hat, wurde natürlich auch die Kommunikation kompromittiert, die andere Menschen mit ihm geführt haben. Stichwort Bankdaten. Der Ärger war fulminant.

Mir wird immer recht schnell vertraut, ich bin da deutlich zögerlicher bzw. räume meinen Kram unauffindbar weg. Für mein Handy braucht man meinen Zeigefinger, und mein Laptop ist seit jeher passwortgeschützt.

Wer bitte hat sein Notebook/Tablet/Handy nicht passwortgeschützt?

noxx
***si Frau
2.485 Beiträge
Zitat von ****na:
@****ni

Gewiss, aber wieviele Treffen braucht man, um zu wissen, wozu jemand fähig ist…

Ich würde das weniger an der Anzahl der Treffen abhängig sondern von meinem Bauchgefühl.
Klar, kann immer daneben gehen. Kann aber auch gutgehen. Eine Garantie gibt es doch nie.

Selbst Ehepartner, die sich dreißig Jahre alles gesagt haben und vertrauensvoll miteinander umgegangen sind, können im Falle einer Scheidung zu den widerlichsten Schandtaten bereit sein.
****na Frau
1.281 Beiträge
Zitat von ***si:
Zitat von ****na:
@****ni

Gewiss, aber wieviele Treffen braucht man, um zu wissen, wozu jemand fähig ist…

Ich würde das weniger an der Anzahl der Treffen abhängig sondern von meinem Bauchgefühl.
Klar, kann immer daneben gehen. Kann aber auch gutgehen. Eine Garantie gibt es doch nie.

Selbst Ehepartner, die sich dreißig Jahre alles gesagt haben und vertrauensvoll miteinander umgegangen sind, können im Falle einer Scheidung zu den widerlichsten Schandtaten bereit sein.

Genau, deshalb ist es letztlich keine Frage von sechs Treffen oder einem Kennenlernen.
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