Sie schreibt.
Ja, ich kann dich irgendwo verstehen... Es ist meiner Meinung nach eine andere Art vertrauen, weil es auch ein emotionales öffnen dem anderen gegenüber bedeutet...
Ich würde mir selbst folgende Fragen stellen
• Was würde sie finden, sofern sie in der Wohnung "schnüffelt", was mir unangenehm wäre?
-Warum kann ich meinem gegenüber (noch?) nicht genug vertrauen? Was fehlt mir bis dahin/ist das überhaupt zu erreichen? Liegt es an der Person selbst oder an bisher gemachten Erfahrungen? Bin ich bereit, einen Vertrauensbonus zu gewähren?
Wie geht es denn deinem Gegenüber damit, habt ihr das schonmal thematisiert?
Ich finde es sehr schade, dass manche hier mit
" Ihr hattet doch Sex und da ist kein Vertrauen da...?" antworten. Das ist Äpfel mit Birnen vergleichen. Und nein, auch der Handwerker ist damit nicht für jeden vergleichbar.