„Solange ich in einer Beziehung glücklich war, hatte ich nicht das Bedürfnis.
„Ein Vorposter hat schon geschrieben "Neu-Gier". Der Mensch ist von Natur aus neugierig, es ist der Schlüssel zum Lernen. Aber es ist auch der Schlüssel zum was ausprobieren, Abwechslung, neue Erfahrungen, etc. Auch auf der Gefühlsebene, denn auch wenn wir vergeben sind, freuen wir uns auf neue Bekanntschaften, Freunde, etc.
Diese Aussagen und so einige weiter spiegeln es eigentlich sehr gut wieder...
1. Denken zu viele der andere sei für mein Glück zuständig oder verantwortlich
2. Zufriedenheit ist eine Entscheidung von und für mich selbst.
Beides zusammen sorgt dafür eigentlich ständig alles zu hinterfragen, anzuklagen, zu vergleichen, zu bemessen und zu bewerten ohne daran zu denken einfach zu sein im hier und jetzt.
Auch ich habe Träume und ein Lebensmotto lautet... "habe stets mehr Träume, als die Realität zerstören kann"...
Doch alle meine Träume sind erfüllt mit meiner Liebsten... so komme ich gar nicht auf die Idee das mir Glück oder etwas anderes gefällt.
Und Neu-Gier ist so etwas von vorgeschoben in meinen Augen... denn ich kann auch gemeinsam mit meiner Partnerin meine Gier nach etwas Neuem befriedigen und mit ihr zusammen neue Wege einschlagen...
...warum meinen immer so viele behaupen zu müssen es sein normal?
In meinen Augen zeigt das nur Bequemlichkeit, Einfallslosigkeit und Hilflosigkeit gepaart mit dem fehlen jeglicher Loyalität... und die ist in meinen Augen essentiell in eder Art von Beziehung.
Ist aber wie gesagt nur meine Meinung, muss ja nicht jeder so sehen.
Der Krolock