Nun muss ich mich doch noch als Mann outen, der dem Cunnilingus durchaus sehr viel Schönes abgewinnen kann.
Allerdings habe ich mich noch gar nie als Leckdiener gesehen. Vermutlich tauge ich dazu auch gar nicht. Ich bin mehr von der dominanten und sdistischen Fraktion (... ich weiß, viele Menschen halten "lecken" für eher undominant, die haben aber alle meine Zunge und meine Zähne noch nie gespürt, und vor allem nicht den unmittelbar angrenzenden (Zwei bis)Dreitagebart am Kinn ) und halte auch wenig von stundenlangem weich- und wundlecken.
Ich komme da eher direkt zum Kern bzw. zum Ziel und setze gerne auch gleichzeitig mit den Fingern von innen am anderen Ende der Clit an.
Am liebsten mag ich den Cunnilingus am passiven oder wehrlosen, etwas unbeweglichen (... sprich gefesselten), und schon anderweitig vorbehandelten (... sprich bereits etwas überreizten) Weibchen.
Man kann hier schon auch von einer "LEIDENschafft" sprechen.
Auch mich reizt daran hauptsächlich das MACHTgefälle und das BEdienen und der Schwanz hat seinen Platz auch an einer ganz anderen Stelle.
Vielleicht sollte ich mich ja doch mal als Leckbediener bewerben ... .
Aber Spass beiseite und wieder zum Thema:
Mich als Mann reizt es ungemein eine Frau zu lecken, allerdings nicht als Selbstzweck, sondern als probates Mittel zum Zweck und ganz sicher auch auch nicht in der dienenden Position sondern in der fordernden.
Ich kann aber die Beweggründe devoter Männer verstehen und nachvollziehen, sie sind dabei eine Art sehr intimes Befriedigungsinstrument, ohne selbst dabei körperlich ebenfalls stimuliert zu werden.
Bei den dominanten Frauen könnte ich mir ähnliche Bewegründe vorstellen wie wenn ich den Kopf einer Frau beim Fellatio in den Händen halte. Ich kann sie steuern und lenken, die Macht direkt auf das geistige Lustzentrum wirken lassen ohne dass das körperliche Lustzentrum dabei auch nur angeschaut wird.
Oder geht das Äquivalent bei dominanten Frauen dann eher in Richtung Facesitting?
LG, BoP (m)
Allerdings habe ich mich noch gar nie als Leckdiener gesehen. Vermutlich tauge ich dazu auch gar nicht. Ich bin mehr von der dominanten und sdistischen Fraktion (... ich weiß, viele Menschen halten "lecken" für eher undominant, die haben aber alle meine Zunge und meine Zähne noch nie gespürt, und vor allem nicht den unmittelbar angrenzenden (Zwei bis)Dreitagebart am Kinn ) und halte auch wenig von stundenlangem weich- und wundlecken.
Ich komme da eher direkt zum Kern bzw. zum Ziel und setze gerne auch gleichzeitig mit den Fingern von innen am anderen Ende der Clit an.
Am liebsten mag ich den Cunnilingus am passiven oder wehrlosen, etwas unbeweglichen (... sprich gefesselten), und schon anderweitig vorbehandelten (... sprich bereits etwas überreizten) Weibchen.
Man kann hier schon auch von einer "LEIDENschafft" sprechen.
Auch mich reizt daran hauptsächlich das MACHTgefälle und das BEdienen und der Schwanz hat seinen Platz auch an einer ganz anderen Stelle.
Vielleicht sollte ich mich ja doch mal als Leckbediener bewerben ... .
Aber Spass beiseite und wieder zum Thema:
Mich als Mann reizt es ungemein eine Frau zu lecken, allerdings nicht als Selbstzweck, sondern als probates Mittel zum Zweck und ganz sicher auch auch nicht in der dienenden Position sondern in der fordernden.
Ich kann aber die Beweggründe devoter Männer verstehen und nachvollziehen, sie sind dabei eine Art sehr intimes Befriedigungsinstrument, ohne selbst dabei körperlich ebenfalls stimuliert zu werden.
Bei den dominanten Frauen könnte ich mir ähnliche Bewegründe vorstellen wie wenn ich den Kopf einer Frau beim Fellatio in den Händen halte. Ich kann sie steuern und lenken, die Macht direkt auf das geistige Lustzentrum wirken lassen ohne dass das körperliche Lustzentrum dabei auch nur angeschaut wird.
Oder geht das Äquivalent bei dominanten Frauen dann eher in Richtung Facesitting?
LG, BoP (m)