Ich bin aufgrund meiner Erfahrungen im Tantra, die auch auf der buddhistischen Sicht beruhen, davon überzeugt, dass alle Menschen gleichwertig und gleichwertvoll sind und keiner über dem anderen steht. Wir haben alle Respekt verdient.
Mit dieser verinnerlichten Grundüberzeugung begebe ich mich stets in dem Bewusstsein in ein Machtgefälle, dass dies meine Entscheidung ist und keine Folge der natürlichen Ordnung ( daran ändert auch eine manipulative Einleitung einer Session nichts ). Es gab Versuche mir etwas anderes zu suggerieren.
Die lehnt mein Unterbewusstsein allerdings aufs Schärfste ab und derjenige ist für mich dann indiskutabel.
Wenn ich jemand Herrn nenne, dann weil er das in diesem Moment für mich gefühlt ist. Durch unsere Interaktion. Es ist ein Ausdruck meiner Gefühle und kommt aus tiefster Seele. Es ist absolut wahr und nicht gespielt. Aber es ist nie dauerhaft.
Denn Gefühle sind kein Dauerzustand.
Irgendwann werde ich mir anderer Dinge wieder bewusst und gehe wieder auf Augenhöhe. Weil diese für mich dem entspricht wie wir geschaffen wurden.
Jemand Herrn zu nennen ist eine Art Kompliment für mich und selbstverständlich sietze ich niemand oder nenne ihn Herrn ohne dass wir in einem entsprechenden Kontext miteinander sind, in einer session, einer Beziehung oder auf einer Veranstaltung.
Mit dieser verinnerlichten Grundüberzeugung begebe ich mich stets in dem Bewusstsein in ein Machtgefälle, dass dies meine Entscheidung ist und keine Folge der natürlichen Ordnung ( daran ändert auch eine manipulative Einleitung einer Session nichts ). Es gab Versuche mir etwas anderes zu suggerieren.
Die lehnt mein Unterbewusstsein allerdings aufs Schärfste ab und derjenige ist für mich dann indiskutabel.
Wenn ich jemand Herrn nenne, dann weil er das in diesem Moment für mich gefühlt ist. Durch unsere Interaktion. Es ist ein Ausdruck meiner Gefühle und kommt aus tiefster Seele. Es ist absolut wahr und nicht gespielt. Aber es ist nie dauerhaft.
Denn Gefühle sind kein Dauerzustand.
Irgendwann werde ich mir anderer Dinge wieder bewusst und gehe wieder auf Augenhöhe. Weil diese für mich dem entspricht wie wir geschaffen wurden.
Jemand Herrn zu nennen ist eine Art Kompliment für mich und selbstverständlich sietze ich niemand oder nenne ihn Herrn ohne dass wir in einem entsprechenden Kontext miteinander sind, in einer session, einer Beziehung oder auf einer Veranstaltung.