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Vertrauen nur gegen Informationen?

****o9 Mann
4.540 Beiträge
gerade noch die Kurve im Höllentempo @*****021 😂
**********ucher Mann
5.501 Beiträge
Zitat von *****021:
Gemeint waren natürlich 98% der von mir Kontaktierten, nicht ALLER Männer hier…. das wäre ja völlig sinnfrei…
Leider bleibe ich dabei: Sobald frau mal das Gesagte auch nur unter dem Aspekt der Logik infragestellt, ergeben sich Widersprüche - obwohl ich stets betone, zur Zeit keine Beziehung und keine Exclusivität zu suchen….

Mir ist auch letztens mal gesagt worden, da wären Widersprüche. Sie hatte meine Beiträge hier in den Foren studiert und mit dem abgeglichen, was wir persönlich ausgetauscht haben. Welche Widersprüche das sein sollten, hat sie mir bis heute nicht verraten. Und es gibt auch keine, weil ich tatsächlich das von mir mitteile, was der Wahrheit entspricht. Es können also nur Missverständnisse gewesen sein.

Ich denke, wer nicht vertrauen will oder kann, findet immer etwas, woran er sein Misstrauen festmachen kann.
*****021 Frau
1.164 Beiträge
@**********ucher: Im Gegenteil: Da ich stets zu dem stehe, was ich sage, ging ich viel zu lange davon aus, dass das bei meinem Gegenüber auch der Fall ist und musste auf sehr schmerzliche Weise erfahren, dass es viel mehr ausgezeichnete Schauspieler, die einem mit festem Blick ins Gesicht lügen, gibt, als ich mir je vorstellen konnte….
**********ucher Mann
5.501 Beiträge
@*****021

Du bist aber heftig enttäuscht. 98% ... kann ich mir jetzt so gar nicht vorstellen. Dann haste aber auch ne schlechte (Aus-)Wahl getroffen.
*****021 Frau
1.164 Beiträge
@**********ucher: Das weiß frau ja nicht vorher….Allein das Thema „Besuchbarkeit“ bei einem „Single“…..was ich da für Ausreden schon bekam…unvorstellbar und teilweise zum Totlachen…
****o9 Mann
4.540 Beiträge
hast du da mal eine Geschichte ? klingt intressant. 😅
@*****021
*****021 Frau
1.164 Beiträge
@****o9: Das sprengt hier den Rahmen…davon könnte ich Romane schreiben…
****o9 Mann
4.540 Beiträge
fasse dich kurz und knackig 😂beile dich sonst werden wir hier gemeldet. @*****021
**********ucher Mann
5.501 Beiträge
@*****021

Sag ihm nix. Der is nur neugierig und will sich an der Story aufgeilen. 😉🤫😂
****ody Mann
13.179 Beiträge
Vertrauen baut sich bei mir mit erhaltenen Informationen allmählich auf. Rasend schnell baut es sich wieder ab, wenn diese Informationen sich als Fake herausstellen oder mir Wesentliches vorenthalten wird.
****o9 Mann
4.540 Beiträge
Haha... *haumichwech*

mein *date*

Es war alles schon in trockenen Tüchern als ich zum Treffpunkt ,erscheint mir eine Frau auf einer Bank 😅Sie war am meckern so ein Scheiss😂und hatte mich nicht mal registriert ,ich sagte leise kann ich dir irgendwie helfen ,nöö hab mein Handy vor lauter Aufregung zu Hause liegen lassen.
Mein letzter Satz war na dann auf zu dir da musste dich hier nicht mehr so aufregen. *rotfl*
*****021 Frau
1.164 Beiträge
Wir Frauen sind so unglaublich vertrauensselig: Mein Ex-Lover hatte 3-5 Frauen parallel, denen erzählte er, sie seien die Einzige, um ohne Kondom vögeln zu können, habe ich natürlich auch eine Weile geglaubt….
Das hat nichts mit Frau sein zu tun und auch nicht unbedingt mit vertrauensselig. Bei einem Lover ohne Kondom zu vögeln ist wohl eher fahrlässig...
*****021 Frau
1.164 Beiträge
@*********lette: Genau das tun aber all diese Frauen, weil sie ihm glauben….denn mit Kondom läuft nichts bei dem…
****o9 Mann
4.540 Beiträge
*kaffee*

Du bist ja nochmal mit einem blauen Auge davon gekommen und suchst ja keine Beziehung alles gut.
Ein Lover so wie du ihn nennst wird früher oder später an seine Grenzen geraten.
@*****021
Für mich ist Vertrauen bekommen und vertrauen können ein großes Thema. Beides wünsche ich mir, aber ich persönlich habe ein Problem, anderen Menschen zu vertrauen. Das fängt schon mit vergleichsweise kleinen Dingen an - wie zum Beispiel, wenn ich jemanden um etwas bitte und dann zweifle, ob diese Person es wirklich (richtig) macht. Bei manchen Personen merkt man aber auch schnell, dass man da nicht wirklich vertauen kann. Wenn schon kleine Dinge nicht klappen, frage ich lieber nicht nach größeren Dingen. Oft zeigen solche Personen aber auch schon von sich aus, dass sie nicht vertrauenswürdig sind.

Meine Mutter zum Beispiel ist so neugierig, dass sie früher mal meine persönlichen Sachen durchsucht hat und sogar teilweise etwas weggeworfen hat. Ich habe sie direkt darauf angesprochen und sie hat es zuerst abgestritten. Da es aber meine Mutter ist, habe ich mich damit mehr oder weniger abgefunden. Ich kann ihr nicht wirklich nachhaltig sauer sein, da ich von mir aus auch kaum was erzähle und ich ihr halt auch nicht dauerhaft sauer sein will. Ich bin zwar oftmals nachtragend, aber eher in jener Form, dass ich mir sowas einfach merke und wenn ich den Eindruck bekomme, dass sich die Person diesbezüglich nicht ändert, egal, was ich sage/tue, dann versuche ich damit zurecht zu kommen. Es ist doof und nervig, wenn es immer wieder passiert, ich sie immer darauf anspreche und ihr sage, dass ich das nicht in Ordnung finde und sie es doch bitte lassen soll. Doch weil sich daran einfach nichts ändert, gebe ich nach und versuche es zu akzeptieren (was nicht bedeutet, dass ich ihr nicht mehr sage, wie doof ich ihr Verhalten finde). Vielleicht wende ich da auch die falsche Methode an, bin manchmal viel zu gereizt und manchmal viel zu gelassen. Es ist ja auch nicht richtig, ein Kind für etwas anzubrüllen, was eigentlich gar nicht soo schlimm ist, oder das Kind lieb darauf hinzuweisen, dass es Scheiße gebaut hat, wenn es wirklich etwas Schlimmes war. (Etwas weird, dass ich meine Mutter jetzt mit einem Kind vergleiche. *xd*) Aber bei Verwandten ist es finde ich immer etwas schwierig...

Anders sieht es bei Freunden oder auch Partnern aus, finde ich. Da kann es auch schon mal passieren, dass ich jemanden für sein Verhalten bzw. seine (Un-)Taten verurteile. Zumindest bin ich da nachtragender und alles, was die Vertrauensbasis ins Wanken bringt, führt dazu, dass ich an der Freundschaft/Beziehung zweifle und sie eher als oberflächlich bzw. unstabil wahrnehme. Ich habe derzeit einen Freund+ (mein ehemaliger Mitbewohner, um genau zu sein), der von sich aus recht wenig erzählt - und ich erzähle ihm dagegen sehr viel. Dieses Ungleichgewicht stört mich schon lange. Ich habe auch schon mit ihm darüber gesprochen, doch es ändert sich wenig. Er behält vieles für sich und wirft mir vor, ich würde ja nie nachfragen oder würde selbst immer viel erzählen und ihn gar nicht zu Wort kommen lassen. Das mag auch so stimmen - ich erzähle ihm wirklich viel und gebe viel von mir preis. Ich habe das Gefühl, dass ich ihm zumindest diesbezüglich vertrauen kann, dass er alles für sich behält, was ich ihm erzähle. Er meint jedoch, dass ich ihm in anderen Dingen nicht vertraue. Das stimmt auch, weil ich leider bei ihm extrem eifersüchtig bin, auch, wenn er derzeit nur mich hat und ich neben ihn noch weitere. Also eigentlich müsste er eifersüchtig sein - ist er vielleicht auch manchmal auch, aber nicht so krass wie ich. Er hat mir mal gesagt, dass er gar nicht weiter nach einer Partnerin/Freundin+ sucht, da er ja mich hat und vorher halt immer erfolglos war. Dennoch ist er ab und an bei JoyClub online und immer, wenn ich sehe, dass er online ist, verspüre ich großes Unbehagen.

Manchmal glaube ich, dass alles, was er mir sagt, mehr oder weniger gelogen ist. Er meinte, er mag mich sehr, und jedes Mal versuche ich es zu glauben. Doch wenn ich dann sehe, dass er hier online ist, oder wenn er von sich aus kaum was erzählt und mich sogar abweist, wenn er gerade schlechte Laune hat, halte ich alles für eine große Lüge. Er meinte, es geht ihm nicht nur um Sex, aber wenn wir dann Sex hatten, habe ich danach trotzdem das Gefühl, es geht ihm hauptsächlich darum und er nutzt mich nur aus. Ich bin auch überfordert, dass er sich von mir abwendet, wenn er schlecht drauf ist. Sein Vorwand ist, dass ihm in solchen Phasen niemand helfen kann und er mich nicht belasten will, da ich selbst zu Depression neige. Er hält mich also für psychisch schwach und traut mir nicht zu, ihm zu helfen. Womöglich kann ich das auch nicht (er hat selbst mal gesagt, ich sei die falsche Person dafür) - doch es verletzt mich natürlich dennoch.

Gerade haben wir auch (mal wieder) für ein paar Tage Funkstille (war mein Vorschlag, da ich mit der Situation einfach nicht klar komme). Ich finde es ziemlich schlimm, nichts/kaum etwas von ihm zu erfahren und ihm nicht helfen zu können. Das bedrückt mich und bestätigt scheinbar nur meine Unfähigkeit, anderen zu helfen. Ich mag es nicht, wenn mir Dinge vorenthalten werden, weil sie mir schaden könnten. Somit vertraut er mir ebenso nicht und dieses gegenseitige Misstrauen führt dazu, dass ich an der Freundschaft+ zweifle.

Es war schon immer kompliziert mit ihm, doch irgendwie hat die Zweisamkeit uns dann doch immer wieder zusammengeführt. Die Freundschaft+ stand schon immer auf einem wackeligen Fundament, doch irgendwie steht es trotzdem. Ich merke nur immer wieder, dass sich bei mir große Zweifel und auch Unzufriedenheit breit machen - umgekehrt bei ihm bestimmt genauso. Aber vielleicht kann er auch mit fehlenden Informationen besser umgehen, hätte mehr Verständnis, wenn ich ihm Dinge vorenthalte. Schließlich tut er es ja genauso. Wenn man von sich aus wenig erzählt, sollte man ja auch damit klar kommen, dass die andere Person wenig erzählt - oder?

Manchmal glaube ich nämlich, dass wenn ich anfangen würde, weniger von mir preiszugeben, dass er das schnell merken würde, da das nicht zu mir passt. Er kennt mich anders und ich denke, es würde schnell auffallen und er würde genauso zweifeln. Ich kenne ihn ja auch gut und weiß, dass er halt nie so viel von sich erzählt. Aber ich komme damit einfach nicht klar, da ich annehme, dass er nur mir so wenig erzählt und anderen mehr, weil er mich für schwach hält bzw. ich nicht die richtige Gesprächspartnerin für manche Themen bin. Das macht mich dann traurig und ich hätte es gern anders. Ich kann das so nicht wirklich akzeptieren und denke auch oft darüber nach, den Kontakt zu ihm abzubrechen. Denn wir bekommen es schließlichn beide nicht hin, uns gegenseitig zu vertrauen bzw. wir vertrauen uns nur in einigen Punkten, aber nicht vollständig. Und das stört uns denke ich beide sehr an der Freundschaft+.

Ich hätte schon gerne, dass man sich (fast) alles erzählen kann. Vielleicht wäre ich dann auch nicht mehr so eifersüchtig oder skeptisch, wenn er hier online ist. Aber der Weg bis dahin scheint noch so lang, so steinig zu sein... Ich sehe da manchmal/aktuell wenig Hoffnung, dass die Freundschaft+ noch lange funktioniert, da einfach das gegenseitige Vertrauen nicht so vorhanden ist. *snief*

Sorry für den Roman, aber das musste mal alles raus. Ich hoffe, dass es thematisch in den Thread passt. *augenzu*
Also ich bevorzuge andere Romane *augenzu*
*******5_DA Mann
2.385 Beiträge
Themenersteller 
@*******nein

zunächst mal ein großes Dankeschön für Deinen umfangreichen Beitrag, der thematisch genau in diesen Thread hineingehört.

Du hast Dich ausgespeichert, Dir Dinge von der Seele geschrieben, die ein Happy End zumindest unsicher erscheinen lassen.

Wenn ich es mir aussuchen kann, bevorzuge ich, wie auch @****e56 andere Lektüre. Aber das hier soll ja eine Diskussion sein, und dazu gehören nun mal auch Beiträge, die mir ein Gefühl des Unwohlseins bereiten.

Dein "Roman", wie Du es nennst, ist ein solcher Beitrag. Einerseits beschreibt er sehr anschaulich, welches Dilemma sich zwischen Informationen und Vertrauen ergeben kann.

Andererseits hinterlässt er bei mir vor allem Ratlosigkeit: was kann ich darauf antworten, denn ich kann nicht wirklich helfen. Mit Küchenpsychologie möchte ich unser beider Zeit nicht vergeuden.

Verbleibt mir nur, Dir für Deinen Beitrag zu danken. Und das unschöne Gefühl, nicht zu einer Lösung beitragen zu können.
*****021 Frau
1.164 Beiträge
@*******nein: Für mich wird leider nicht deutlich, was DU eigentlich möchtest. Da Du anscheinend gern schreibst (wie ich), hilft es mir, mal auf je einem Blatt das Pro und Contra aufzuschreiben, das verschafft manchmal Klarheit.
Ich bin da voll bei dir... Ich finde auch, dass man Dinge aus der Vergangenheit NICHT unbedingt erzählen muss, wenn man nicht möchte. Und ob es die Bez betrifft oder nicht entscheide auch ebenfalls ich.
Mein letzter Partner war da leider anderer Ansicht, was wirklich zu großen Problemen geführt hat.

Er war der Meinung, wir müssen ALLES voneinander wissen.

Er konnte nicht akzeptieren wenn ich über Gewisse Sachen nicht sprechen wollte wodurch ich natürlich immer wieder unter Druck gesetzt wurde.
Wenn er mich dann soweit hatte das ich bereit war mehr zu erzählen, wollte er alles extrem detailliert.

Wenn ich darauf nicht eingegangen bin hieß es, ich hätte was zu verheimlichen...

Naja, jedenfalls kommt mir sowas nicht mehr in die Tüte ....

ICH entscheide selbst, was wann und wie ich etwas über mich erzähle.

Zitat von *******5_DA:
Zitat von *******ssa:
Wenn ich den Partner zb frage "wo warst du?" und es käme ein "weg" und auf erneutes fragen offensichtliches Unbehagen, dann geht da was kaputt.

Da bin ich komplett bei Dir.

Mir ging es bei meiner Frage um die Vergangenheit, die Zeit vor der Beziehung und Aussagen im Tenor "wenn ich nicht alles weiß, kann ich nicht vertrauen"

Ist es wirklich so schwer, die Tabus des Partners zu respektieren?

******lle Frau
115 Beiträge
Ich erzähle das über mich, was ich erzählen möchte und dieses auch zu dem von mir gewünschten Zeitpunkt und ich wüsste keinen Grund, warum jemand, der mit mir in Kontakt ist nicht ebenso agieren sollte.

Wer nur vertrauen kann, wenn das Gegenüber eine von ihm selbst gewählte Liste abgearbeitet hat, der hat für mich selbst ein Problem, finde ich zwanghaft und damit ist für mich der Raum für die Entwicklung einer guten Beziehung schon stark eingeschränkt.
Viel über sich selbst zu erzählen ist auch nicht zwangsläufig ein Indiz für eine besonderes Vertrauensverhältnis. Manche Menschen erzählen alles mögliche über sich selbst, frei von der Leber weg, mancher einfach deshalb, weil derjenige gerne über sich selbst Geschichten erzählt.
Klar ist, dass es seltsam wäre, wenn man eine tiefere Beziehung zueinander hat und man weiß gar nichts oder nur Eckdaten vom anderen, nach meiner Erfahrung ergibt sich das jedoch auf Zeit und davon hängt nicht zwangsläufig eine Bewertung der Beziehung zueinander ab.

Denke gerade an den Mann meiner Freundin, der einfach eine längere Zeit gebraucht hat, um sich zu öffnen. Meine Freundin kam damit klar und er ist die Liebe ihres Lebens.
Das Umfeld hat sich schon manchmal gewundert, warum er so wortkarg war, ihn jedoch einfach so sein lassen, wie er ist und nach Jahren hatten öffente er sich mehr und mehr und alle haben ihn ins Herz geschlossen, weil er ein liebenswerter, zuverlässiger Mensch ist, nur einfach nicht der Mensch, der schnell über sich oder überhaupt erzählt.

Selbstverständlich steht es jedem selbst frei zu entscheiden, dass man mit dieser oder jener Eigenschaft, hier halt mit jemanden, der wortkarg ist, nicht zurecht kommt.

Jedoch die Schlussfolgerung, dass jemand, der viel über sich erzählt vertrauenswürdiger ist als jemand, der dafür längere Zeit braucht ist einfach Murks.
*******5_DA Mann
2.385 Beiträge
Themenersteller 
Danke, @****di und @******lle für Eure Beiträge.

Für Euch beide macht ganz klar die Dosis das Gift:

gesunde Neugier <-> ungesunde Kontrollsucht
gesundes Mitteilungsbedürfnis <-> ungesunde Informationsüberfluss

Das fasst den Tenor dieses Threads in Meinen Augen wunderbar zusammen.
In Maßen bilden die beiden Aspekte Information und Vertrauen eine wunderbare, symbiotische Einheit.
Ein zuviel, egal auf welcher der beiden Seiten, kann durchaus toxische Folgen haben.

Lach - das ist jetzt schon das zweite Schlusswort zu diesem Thread *zwinker*
Ich danke Euch allen für Eure zahlreichen und wirklich wertvollen Beiträge *anbet*
****TdO Mann
223 Beiträge
Zitat von *******5_DA:
Vertrauen nur gegen Informationen?
......

Kann ich meinem Partner nur vertrauen, wenn er/sie sich gläsern macht?
-----

Wie seht Ihr das?


Ich sehe das genau umgekehrt:
Wer Vertrauen hat, braucht eben gar keine Informationen mehr...
Denn dann "vertraue" ich ja darauf, das mein Partner das richtige tut...

Wenn ich diese Informationen hätte, würde aus "glauben" ja irgendwie "wissen"....und das ist ja etwas anderes...


Davon ab glaube ich daran, das Vertrauen in einer Beziehung unabdingbar dazugehört....

Ist das Vertrauen einmal angeknackst, ist dies sehr schwierig wieder zu reparieren....manchmal sogar unmöglich...
Also in meiner Beziehung wissen wir alles von einander.

Leider haben wir dadurch keine Gesprächsthema mehr und der Partner ist auch nicht mehr so aufregend genug.

Also ich nehme mal an die Person,will einfach ergründen,ob du ein guter Mensch bist ,anhand deiner Vergangenheit.

Vielleicht hat Sie schlechte Erfahrungen gemacht.
Nachtrag:

Dein Profil liest sich auch ziemlich riskant,also für Leute mit schlechten Erfahrungen,finde ich.

Also auf welche verrückte Ideen du kommst
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