Wie haltet ihr es mit dem Motto auf eurem Profil?

Mein Motto soll wie eine Schlagzeile meine Haltung im und Vorstellung vom Joyclub ausdrücken.

...mir auch !!!

Hab einfach etwas gewählt, was stimmt

Mein Motto passt eigentlich immer zu mir und dann auch zum nachfolgenden Text.
Aktuell eine Textzeile aus einem Lied.
Ich bin ein intensiver Profilleser. Daher sind mir die Mottos von anderen Usern schon wichtig, genau wie Nickname, Bild(er) und sonstiger Text.

Mein Motto ist eine Zeile aus einem Lied, die mich immer wieder flasht: Text, Melodie, Stimme des Sängers, alles.
Hat aber noch nie jemand drauf Bezug genommen...

Ich lebe mein Motto 🙂

Es ist nur ein Motto.
Zum Spaß sozusagen.

Keine allgemeingültige, in Stein gemeißelte Regel.
Also locker sehen.

Das ist aber schade @*******elle. Ist doch ein schönes Motto, welches zu wenig Menschen beherzigen.

Wie jetzt?
Meins stimmt.

Im EP steht, es fällt schwer ,eins zu finden.

Ich sagte, macht nichts , ist nur ein Motto.

Nichts lebenswichtiges.

@*******elle ach sooooo. Ich dachte du beziehst das auf dein eigenes Motto 😅

Ein origineller Gedanke, egal ob ernst oder sarkastisch, weckt bei mir immer Interesse.
Zitate, vor allem die Klassiker, langweilen mich geradezu.

Unssr Motto beschreibt das Lösen von den Erwartungen anderer.
Und deshalb sind wir hier.
Passt.

Mein Motto passt ganz gut zu mir. Ich habe es irgendwo gelesen, ein wenig angepasst und für mich gedacht, Joa das passt wohl zu mir. Ich selber messe dem aber nicht so viel Bedeutung zu.

Wenn so abgedroschene Phrasen auftauchen, denke ich manchmal für mich, dass es als Einleitung vielleicht etwas einfallslos ist. Leider stelle ich dann öfter fest, dass das Profil ähnlich lieblos oder einfallslos ist.

Ich habe meinen Spruch von einer zufälligen Restaurantbekanntschaft aufgeschnappt. Das ist zwar nun schon einige Jahre her, mir aber immer noch in guter Erinnerung. Eigentlich ist der Spruch zu gut, als dass er zufällig im Gespräch entstanden sein könnte. Allerdings konnte ich nie eine Quelle finden.
Auf jeden Fall lässt er sich in die unterschiedlichsten Richtungen interpretieren. Passt damit auch ganz gut hierher.

Mein Motto lautet :

" Scheiß drauf, alte Haut sieht auch ohne Tattoo, Kacke aus !"

Ich mag Tattoos, an anderen Menschen und natürlich an mir selbst...

Könnte jedoch sein, je nach Lust und Laune, das mal ein anderes Motto da steht....

Ich werde dem Motto - zum Leidwesen einiger hier - sehr gerecht.

Ich halte es mit meinem Motto schon sehr genau, damit ist für mich in punkto Mitmenschen auch alles gesagt. Es geht mir fundamental auf den Keks wenn man an Leuten herumkrittelt, mit denen man sowieso nichts zu tun haben möchte.

Was ich schon mal in einem Thread mich wundernd zur Diskussion gestellt hatte, erstaunt mich noch immer: warum nur sind extrem viele Motti in englischer Sprache? Was ist der tiefere Grund?

Ich hatte auch schon "Was du nicht willst, das ich dir tu, füg ich gerne Andern zu." Aber das fand ich dann zu viel versprochen.

Ja, ich finde, Du siehst das völlig falsch.
Das Motto wähle ich mit Bedacht. Es soll möglichst viel über mich sagen und was ich hier suche. Eine Überschrift, die - hoffentlich - zum Weiterlesen und mehr anregt.

Mein Motto: Hautkontakt in Andalusien

(und wenn ich wieder mal in Deutschland bin, dann gern auch da)

Ohne zuviel in ein paar Worte hinein zu interpretieren, kann die Mottozeile schon sehr aufschlussreich sein.

Man kann daraus folgern, wie es um Bildung, Allgemeinwissen, Witz, Sarkassmus bestellt ist und ob der-/diejenige reflektiert ist und dies in seinem Motto ausdrückt, oder eine belanglose Allerweltsphrase (Carpe diem, Alles kann - nichts muss) dort stehen hat.

Ich persönlich wechsel meines nur alle Jubeljahre, wenn ich etwas finde, welches den Status Quo besser beschreibt als das vorherige...

...weil es "cool" und weltoffen klingt und man hofft, sich wenigstens damit von anderen abheben zu können...?

Ich ändere mein Motte nach Lust und Laune.
Aber inhaltlich beschreibt es immer einen Teil von mir als Persönlichkeit, meines Charakters oder meiner Einstellung.

Ob die geneigten Leser/innen damit dann etwas anfangen möchten oder können, sei dahin gestellt.