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Perspektivwechsel - Was habt ihr beim Bi-Dating gelernt?

**********_Keks Frau
396 Beiträge
Noch ein Nachtrag: Wer dauerhaft sein Wesen versteckt wird krank und depressiv und es kostet unglaublich viel Energie sich im Alltag anzupassen und komplettes Verstecken spielen kostet auch Energie...manche von uns brauchen aber auch Energie, weil sie Verantwortung tragen, sei es im Job oder in der Familie und sie müssen auch für andere da sein.
Ist es da so seltsam, wenn Leute dann auch genug haben und dann beschließen da offen darüber zu reden?
Wäre da eine offene Gesellschaft nicht ein Segen?
Aber genug davon, will ja nicht vom eigentlichen Thema ablenken.
******ver Paar
1.591 Beiträge
Du verstehst nicht..... Wir haben eine offene Gesellschaft!
Getuschelt wird immer..... Über jeden.... Die Frage ist, warum jemand, der dem Mainstream nicht entspricht, meint es würde geschehen, weil er anders ist, als dieser.... Jeder ist anders.... Wellen machen die Betroffenen und sonst keiner....
******ver Paar
1.591 Beiträge
Zitat von *********hick:
Zitat von ******ver:
Vielleicht wird auch zu viel geredet inzwischen!
Wen gehen derartige persönliche Dinge etwas an und warum schwappen Sie über in Bereiche, in denen sie nichts zu suchen haben?
Warum muss ich meinem Arbeitskollegen mitteilen, mit wem ich ins Bett gehe?
Warum interessiert es beim Sport?
Frende ja, Bekannte nein.......
Muss man sein Wesen wie eine Fahne vor sich her tragen und wenn ja, warum?
Etwa, um sich zu profilieren? Um zu zeigen! dass man "anders" ist?

Leben und genießen.....
Jeder seines und wenn es passt, gemeinsam....

zwischen es in die welt hinausposaunen und offen damit umgehen sind aber unterschiede!! Beispiel: wenn ein mann mir sagt ich will mich nicht mit dir in der öffentlichkeit zeigen, nee was sollen meine freunde denken, und anderes dann würde ich darunter leiden und automatisch als mensch zweiter klasse gehandelt werden darum geht es, nicht darum es jedem mitzuteilen sondern einfach dazu zu stehen und eben kein drama machen wenn ein mann die hand seines liebhabers halten will...


Soso.... Du möchtest Dich also mit Leuten in der Öffentlichkeit zeigen, welchen Deine Neigung, Dein Wesen nicht akzeptieren.... Warum??
Zitat von ******ver:
Du verstehst nicht..... Wir haben eine offene Gesellschaft!
Getuschelt wird immer..... Über jeden.... Die Frage ist, warum jemand, der dem Mainstream nicht entspricht, meint es würde geschehen, weil er anders ist, als dieser.... Jeder ist anders.... Wellen machen die Betroffenen und sonst keiner....
wir haben KEINE offene gesellschaft.. du kannst gerne mal einen tag in meinen Schuhen laufen, ich wurde bespuckt, zusammengeschlagen, gemobbt, beschimpft und anderes.. wieso? weil ich im falschen körper geboren wurde und das wars, noch vor 3 wochen wurde in münster ein transmann ermordet, die suizidrate bei homosexuellen menschen ist 7 mal so hoch.. also wem möchtest du bitte erzählen das alle ja sooo offen sind? und das sind keine Wellen die wir machen sondern unsere tägliche realität.. die ihr heteros nie verstehen werden denn ich kenne weltweit keinen fall das ein heterosexueller mensch um sein leben bangen musste weil er hetero ist
*********_Trop Frau
704 Beiträge
Es ist nun mal nicht leicht und oft von Nachteil, wenn man einer Minderheit angehört. Und es ist Tatsache, dass ca. 90% der Menschen seit eh und je heterosexuell sind, und es sich also beim Heterosexuellsein nicht um eine Minderheitseigenschaft handelt wie beim trans oder schwul sein.
Aber auch Heterosexuelle müssen oft genug um ihr Leben bangen, wenn sie einer Minderheit angehören. Christen in einem muslimischen Staat, Schwarze in einer von Weißen dominierten Gesellschaft, politisch Andersdenkende in einer Diktatur, Whistleblower in den Mainstreammedien, Behinderte im Nationalsozialismus , AfD-Wähler in deutschen Großstädten usw. usf.
Nur mal so eine Anmerkung.
*******nder Mann
2.355 Beiträge
Auch mir ging es nicht darum, der Welt zu erzählen, dass ich bisexuell bin, sondern einfach darum, zu Parties bei Freunden, zu familiären Anlässen, oder wenn man mit Freunden mal weg geht, einfach die Person mitzubringen, mit der ich gerade zusammen bin, egal ob Mann oder Frau oder divers. Und da habe ich eben die Erfahrung gemacht, dass sich durch mein bisexuelles Coming-Out mit Anfang 30 Teile meines bisherigen schwulen Umfelds als Umfeld erledigt hatten, wegen deren Intoleranz und hier früher schon zitierter Bemerkungen. Und das war in einer Großstadt wie Hamburg, nicht irgendwo auf dem Land.
Zitat von *********_Trop:
Es ist nun mal nicht leicht und oft von Nachteil, wenn man einer Minderheit angehört. Und es ist Tatsache, dass ca. 90% der Menschen seit eh und je heterosexuell sind, und es sich also beim Heterosexuellsein nicht um eine Minderheitseigenschaft handelt wie beim trans oder schwul sein.
Aber auch Heterosexuelle müssen oft genug um ihr Leben bangen, wenn sie einer Minderheit angehören. Christen in einem muslimischen Staat, Schwarze in einer von Weißen dominierten Gesellschaft, politisch Andersdenkende in einer Diktatur, Whistleblower in den Mainstreammedien, Behinderte im Nationalsozialismus , AfD-Wähler in deutschen Großstädten usw. usf.
Nur mal so eine Anmerkung.

ähm hier geht es aber um das thema bi sexualität und nicht um rassismus oder behinderte menschen, das ist whataboutism..
*********_Trop Frau
704 Beiträge
Zitat von *********hick:
Zitat von *********_Trop:
Es ist nun mal nicht leicht und oft von Nachteil, wenn man einer Minderheit angehört. Und es ist Tatsache, dass ca. 90% der Menschen seit eh und je heterosexuell sind, und es sich also beim Heterosexuellsein nicht um eine Minderheitseigenschaft handelt wie beim trans oder schwul sein.
Aber auch Heterosexuelle müssen oft genug um ihr Leben bangen, wenn sie einer Minderheit angehören. Christen in einem muslimischen Staat, Schwarze in einer von Weißen dominierten Gesellschaft, politisch Andersdenkende in einer Diktatur, Whistleblower in den Mainstreammedien, Behinderte im Nationalsozialismus , AfD-Wähler in deutschen Großstädten usw. usf.
Nur mal so eine Anmerkung.

ähm hier geht es aber um das thema bi sexualität und nicht um rassismus oder behinderte menschen, das ist whataboutism..

Mir ging es jetzt lediglich darum, Deine Behauptung, es werde weltweit kein heterosexueller Mensch je diskriminiert, verfolgt und bedroht, zu widerlegen.
Zitat von *********_Trop:
Zitat von *********hick:
Zitat von *********_Trop:
Es ist nun mal nicht leicht und oft von Nachteil, wenn man einer Minderheit angehört. Und es ist Tatsache, dass ca. 90% der Menschen seit eh und je heterosexuell sind, und es sich also beim Heterosexuellsein nicht um eine Minderheitseigenschaft handelt wie beim trans oder schwul sein.
Aber auch Heterosexuelle müssen oft genug um ihr Leben bangen, wenn sie einer Minderheit angehören. Christen in einem muslimischen Staat, Schwarze in einer von Weißen dominierten Gesellschaft, politisch Andersdenkende in einer Diktatur, Whistleblower in den Mainstreammedien, Behinderte im Nationalsozialismus , AfD-Wähler in deutschen Großstädten usw. usf.
Nur mal so eine Anmerkung.

ähm hier geht es aber um das thema bi sexualität und nicht um rassismus oder behinderte menschen, das ist whataboutism..

Mir ging es jetzt lediglich darum, Deine Behauptung, es werde weltweit kein heterosexueller Mensch je diskriminiert, verfolgt und bedroht, zu widerlegen.
nochmal nicht aufgrund seiner heterosexuellen ausrichtung.. es wird kein hetero diskriminiert weil er hetero ist, das wäre wenn ich mir jetzt nen baseballschläger schnappen würde und in den park gehe und dort einfach heteros verkloppe, kennst du da einen fall ich denke nicht
******fel Frau
1.424 Beiträge
Hallo,

ich würde euch auch bitten zur Fragestellung im Eingangspost zurück zu kommen.
Es ist eine traurige Wahrheit, dass Diskriminierung und Feindlichkeit gegenüber queeren Menschen, auch Bi- und Pan-Sexuellen existiert. Deren Schwere auszuloten soll nicht der Inhalt dieses Threads sein. Hier geht es darum was wir, die mehr als ein Geschlecht gedatet haben, über uns gelernt haben und wie es unser Leben bereichert hat.

Beste Grüße
Servicebrat
JOY-Team
*********5462 Paar
1.213 Beiträge
(er schreibt)

Was hast du beim Daten von Menschen unterschiedlicher Geschlechter über dich selbst gelernt? Wie hat es euer Leben bereichert, Menschen unterschiedlicher Geschlechter zu daten?

Ich ersetze mal gedanklich "Daten" durch "Treffen".
Vor dem JC-Beitritt dachte ich, dass ich 100% hetero wäre. Dann kam 2015 das erste Paar, wo er bi war und mich vor den beiden Damen intim berührte. Ich war überrascht über mich selbst, dass mir das gefiel. Es dauerte noch etwas, bis ich selbst erstmals bei einem Mann zugriff, und auch das fand ich geil. Ich habe also über mich selbst gelernt, dass es mir großen Spaß macht, vor den zuschauenden Damen mit dem anderen Mann Intimitäten auszutauschen, und sehe das als tolle Bereicherung mit viel zusätzlicher Erotik.
*****r70 Paar
9 Beiträge
Er schreibt:
Dass ich gleichgeschlechtliche Begegnungen spannend finden kann, wusste ich schon im Jugendalter. Richtig ausgelebt aber erst, seit wir uns als Paar mit anderen Menschen treffen. Allerdings habe ich auch nicht das Gefühl, in den Jahrzehnten zuvor deshalb etwas verpasst zu haben.

Bereichernd finde ich vor allem, ganz entspannt einen Menschen daten zu können. Welches Geschlecht dran bammelt ist sicher nicht völlig uninteressant aber bei weitem nicht das Wichtigste und erst recht kein Showstopper. Und ja, sie schaut dann auch sehr gern zu *g*
*******_mv Mann
3.711 Beiträge
Ich selbst würde keinen gleichgeschlechtlichen Menschen daten. Und für unsere Sessions nur "versteckte Bi-Männer".
Warum? Weil viele nach dem "Coming-out" in eine Art Missionierungseifer verfallen und erst dann ihre Ruhe hätten, wenn auch der letzte hetero Mann bekehrt worden ist. Es gibt Fanatismus auf beiden Seiten. Keinen will ich zu Gast haben.

Die von der Autorin benannten Besonderheiten des Mannes teile ich in der Wahrnehmung. Es dauert oft ewig, bis sich Männer von ihrem Leistungsdenken verabschieden. Als reflektierter Mann sehe ich aber auch, woher dies kommt. Solange ich als "Mitbewerber" um eine Frau mich mit Leistung hervorheben muss, ist Leistung eben auf dem Tablett. Das hat aber nichts mit heterosexualität zu tun, sondern mit zwischenmenschlichen Dynamiken. Und zwischenmenschliche Dynamiken gibts auch unter queeren Menschen. Ich glaube, die Welt wäre mit lauter queren Menschen eine andere, aber keine bessere. Denn letztenendes bleiben wir alle Menschen.
Ich glaube auch, das "sexuelle Befreiung" ein Papyrrussieg ist. Der uns in der Art wie er vorangetrieben wird nicht weiterbringt (so wie Gendern irgendwann eher dazuführt, das eine Ansprache vermieden wird, spätestens wenn andere Geschlechter aus Gerechtigkeitsgründen verständlicherweise eine eigene Ansprache haben wollen).
Es ist wohl menschlich das Scheitern zu hinterfragen (z.Bsp. normative Sexualität). Das ist gut so. Aber ich wünschte mir, das wir genauso den Erfolg hinterfragen (z.Bsp. ja keine normative Sexualität).
Ich für mich werde immer tiefenentspannt heterosexuell bleiben. Manche Aspekte der queren Gesellschaft finde ich gut, manche nicht. Ich finde schon, das wir alle uns damit mal objektiv befassen sollten. Aber nicht aus dem primären Gedanken mit dem Zug dazu auch queer zu werden. Sondern schon allein um eigene Muster des heterosexuellen zu hinterfragen, um sich dann bewusst dafür zu entscheiden zu können.
Und um auch alles richtig einzuordnen. Wir klagen den Porno an, weil er die Sexualität verändern würde. Nett, aber da hätte ich die Frage, warum der Porno so ist wie er ist. Der Porno ist so, weil Menschen ihn genauso haben wollen, weil es ihrem Wesen (im Einklang mit ihrem Lebensumfeld) entspricht. Und das in einer reizüberfluteten Welt alles Intensiver werden muss, damit es aus dem Schwall an Reizen heraussticht, dürfte auch klar sein. Hier kann ein querer Umgang nicht die Lösung sein. Je breiter die queere Basis, umso härter wird es auch dort. Weil Mensch. Man entkommt dem Menschsein nicht durch Veränderung seiner sexuellen Präferenz.
*****ben Mann
488 Beiträge
Ein Mann weiß am besten, was einem Mann guttut
Das erleben zu können, hat mein Leben bereichtert. Ich entscheide mich nicht für M oder W, sonder M und W. Ich mag beide Welten. Menschen, so wie sie sind und nicht wie sie gern wären. Das heißt aber auch: Männer, die sich wie Frauen zeigen, machen mich in der Regel nicht an, sorry.
**********reams Frau
507 Beiträge
Habe bei dem Versuch, denn dabei blieb es, über Foren für Bi-Frauen eine sie zu finden, die Erfahrung gemacht, dass frau anscheinend oft übersättigt und wenig entscheidungsfreudig ist. Ähnlich dem, was die Autorin schreibt. Männer, sorry to say, springen meistens "schneller an".
Wobei ich mir das langsamere Vorgehen wünsche. Nur ewig zu warten und nie so wirklich ein treffen zu stande zu kriegen.... Ich hab es aufgegeben.
Meine seit knapp 3 Jahren andauernde Verbundenheit zu einer polyamoren Bi-Dame kam zufällig zu stande.
Ich war vorher schon lange bi, wenig gelebt, nicht drüber gesprochen.
Seitdem ich diese Facette leben kann weiss ich, Nicht das Geschlecht macht die Liebe oder die Lust. Die ist bei mir abhängig vom Hirn und dem Herz, nördlich von den primären Geschlechtsorganen.
Beides ist, wie im Artikel zu lesen, für mich wundervoll mit dem entsprechenden Menschen.
Philosophisches Geplänkel aus *knicks*
Zitat von *****ben:
Ein Mann weiß am besten, was einem Mann guttut
Das erleben zu können, hat mein Leben bereichtert. Ich entscheide mich nicht für M oder W, sonder M und W. Ich mag beide Welten. Menschen, so wie sie sind und nicht wie sie gern wären. Das heißt aber auch: Männer, die sich wie Frauen zeigen, machen mich in der Regel nicht an, sorry.

Diese Leute sind wahrscheinlich viel mehr so wie sie sind, als jene die sich verbiegen um in gesellschaftliche Normen zu passen.
Puh äusere ich mich lieber nicht zu *sorry* *schweig*
Das meiste lernt man dabei über sich selber denke ich.
Man probiert neues um zu sehen ob es Spaß macht.
Man macht neue Erfahrungen und überschreitet auch selbstgesteckte Grenzen
*********r_87 Paar
257 Beiträge
Wir waren nervös was passiert es war ein mmf bi zuhause er hat uns beide gut verwöhnt. Seit dem machen wir es oftmals mmf bi und Sandwich. Es ist eine schöne Erfahrung für uns.
****ggi Mann
541 Beiträge
Ich selbst habe dabei eigentlich wenig gelernt, ich weiß ja was ich möchte und auch die anderen.
Sie bekommen genau was Sie sich vorstellen und ich ebenfalls.
Da ich ein Bi Mann bin weiß ich ja wie man einen harten kolben verwöhnt und vielleicht auch mehr wie andere.
Da gibt es 1000 Möglichkeiten und es bezieht sich ja auch nicht nur auf den kolben.
Mit einer Frau gemeinsam Das zu verwirklichen ist noch schöner, denn auch sie kommt nicht zu kurz.
Na ja ich glaube das sollte erstmal reichen für eine Antwort
****on Mann
16.230 Beiträge
Ich habe Wichtiges über mich selbst gelernt: Nämlich dass ich so geprägt worden bin, dass ich bestimmte Unterschiede zwischen den Geschlechtern geglaubt hatte, die einer vergleichenden Nachprüfung nicht standhalten.

So hatte ich geglaubt, dass Frauen sexuell weniger fühlen, dass sie weniger fähig zu wundervollen "Perversionen" seien, dass sie von nicht so angenehm empfunden Berührungen sofort traumatisiert würden, ebenso von sexuellem Klartext.

Und ich hatte geglaubt, dass Männer immer Lust haben, dass sie alle so versaut "pervers" seien wie ich selbst, dass sie alle viel robuster als Frauen seien.

Ich konnte lernen: Es gibt diese Unterschiede gar nicht! Wohl - und das wurde mir dann auch klar - werden Frauen erschreckend oft sexuell belästigt von frei herumlaufenden angeblich "normalen" Mitbürgern
****on Mann
16.230 Beiträge
... und das macht sie im Schnitt viel, viel vorsichtiger. Auch ist die Scham-Erziehung bei Mädchen so krass, dass Frauen oft ihr Leben lang aus dieser verklemmten Falle nicht mehr herauskommen.

Aber eigentlich sind Frauen mindestens so versaut leidenschaftlich wie Männer - auch das würde mir klar.
****on Mann
16.230 Beiträge
Noch ein Unterschied: Die verbreitete gesellschaftliche Abwertung von Frauen, Frauenfeindlichkeit, Misogynie. Sowas erleben Männer nicht in dieser Form. Wenn Frauen sich nicht an die Frauenrolle halten, hagelt es Bezeichnungen, die ich hier nicht wiedergeben muss. Und wenn sie sich dran halten, werden sie in vielen Situationen nicht ernstgenommen. Was macht sowas mit einem Menschen?
****ggi Mann
541 Beiträge
Es ist doch hier eine offene und ehrliche Antwort und deshalb da ich selbst Bi bin und Sehr direkt und gerne meine Neigung auslebe ,keine Probleme Damit habe.
In meinem Bekanntenkreis wissen mittlerweile alle das ich Bi bin ja das ist auch gut so.
Aber die sexuelle Orientierung sollte doch nie ein Problem darstellen von vorn herein.
Alle wissen es glaube ich und mir persönlich ist es auch total egal.
Es kommt ja immer irgendwie zur Sprache und ich bin immer wieder erstaunt das die Frauen offener sind als Männer.
Das Leben ist leider zu kurz um Hemmungen zu haben und nicht Ehrlich zu sein, zu seiner Lust auf Harte Schwänze und schöne Muschis...... *pimper*
Zitat von ****ggi:
Es ist doch hier eine offene und ehrliche Antwort und deshalb da ich selbst Bi bin und Sehr direkt und gerne meine Neigung auslebe ,keine Probleme Damit habe.
In meinem Bekanntenkreis wissen mittlerweile alle das ich Bi bin ja das ist auch gut so.
Aber die sexuelle Orientierung sollte doch nie ein Problem darstellen von vorn herein.
Alle wissen es glaube ich und mir persönlich ist es auch total egal.
Es kommt ja immer irgendwie zur Sprache und ich bin immer wieder erstaunt das die Frauen offener sind als Männer.
Das Leben ist leider zu kurz um Hemmungen zu haben und nicht Ehrlich zu sein, zu seiner Lust auf Harte Schwänze und schöne Muschis...... *pimper*

So erstaunlich ist das meiner Meinung nach nicht.
Es beginnt doch schon ganz früh, dass es normal ist, wenn kleine Mädchen Hand in Hand laufen, sich umarmen. Jungs „machen sowas nicht“. Das zieht sich durch bis ins Erwachsenenalter. Körperliche und geistige Nähe unter Frauen ist weitaus häufiger anzutreffen als unter Männern. Auch der verbale Austausch zu persönlichen Themen ist weitaus intensiver. Folglich ist die Schwelle nicht so hoch. Gepuscht wird das Ganze auch noch darüber, dass Lesbenszenen in Pornos normal sind, Gayszenen bei der breiten Masse aber verpönt.
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