In die Sekretärin verguckt.

@*********Noob

Das fängt doch schon mit der Überschrift an!

WiB

@*******ous


Hachz ... Sprache kann so prägnant sein.

Das ist in BWL/Buchhalter-Sprech wohl die Übersetzung für: Wenn überhaupt, dann die Karriereleiter hochvögeln.
Riecht aber schon a bisserl nach Sexarbeit - nur in einem anderen Soziotop.

Mir stellt sich die Frage, ob die Assistentin auch verheiratet ist und evtl auch Kinder hat? (Sollte das schon erwähnt worden sein, sorry, hab nicht alle Beiträge gelesen).
Wenn dem so ist, sehe ich da nicht zwingend ein Problem, ansonsten Finger weg, du bringst dich um Haus und Hof.

Wie ich in meinem Beiteag weiter vorne schrieb: dieses Bedürfnis, da etwas "zu klären" und dass er überlegt, es deshalb bei ihr anzusprechen, deutet sehr klar darauf hin, dass er sich selbst was vormacht und der kleine Teufel auf seiner Schulter längst feixt, weil er innerlich eben doch gerne etwas ganz anderes machen will (wohin sollte ein solches Gespräch auch führen?)
Wenn er sich klar darüber wäre, dass es auf keinen Fall passieren soll, dann müsste er nicht überlegen, was er jetzt macht und wie er eine Klärung herbeiführen kann, denn es gibt nichts zu klären, er muss nur einfach ein bisschen professionelle Distanz wahren, dann klärt sich die Situation von alleine.

Nein, gleiche Kostenstelle ist gleiche Abteilung, das hat nichts mit der Position eines Mitarbeiters innerhalb der Abteilung zu tun.
Ich würde es übersetzen als "nicht in der gleichen Abteilung ".
Während hingegen eine andere Kostenstelle innerhalb der Firma jemand sein kann, mit dem man selten beruflich zu tun hat, was dann natürlich entspannter ist

@********Snow

Danke für die Erklärung

Woher weißt du das denn? Hast du dazu eine Quelle? Es gibt bei uns einige Paare, die sich auf Arbeit gefunden haben und immer noch glücklich miteinander sind. Ich sage nicht, dass es immer positiv ausgeht, aber auch nicht immer negativ. Und wenn es den Betriebsfrieden nicht stört - es gibt tatsächlich Menschen, die damit professionell umgehen können - dann hat auch das Unternehmen nichts dagegen. Ganz im Gegenteil, glückliche Menschen sind oft auch motiviert einen guten Job zu machen. Letztlich entscheiden muss das jeder selbst. Jedenfalls habe ich nicht gelesen, dass @***73 seine Kollegin belästigen möchte. Interesse kann man auch ganz anders und unverbindlich und seriös zeigen.

Ein Verhältnis mit der eigenen Sekretärin ist nichts seltenes, nur es müssen Regeln eingehalten werden. Wenns ausschließlich ums austoben mit Sex geht ist es die eine Sache. Wenn Gefühle und Liebe dabei ist eine ganz andere.
Ich war früher auch die Sekretärin meines heutigen Mannes. Wir lernten uns näher kennen und ließen uns beide scheiden. Nach zwei Jahren heirateten wir und sind bis heute glücklich.
Das hat in unserem Freundeskreis nie eine Rolle gespielt, da wir außer der gemeinsamen Sexfreizeit keine Kontakte miteinander haben.

@**********k2019
Das ist ein schönes Beispiel, dass es mit ein bisschen Fingerspitzengefühl gut und glücklich enden bzw. beginnen kann.
Vielen Dank dafür. 😉

Das lässt mich nicht darauf schließen dass er unter keinen Umständen die Finger von ihr lassen kann. Wenn sie seine Gefühle erwidert dann kann er nicht dafür garantieren dass nichts laufen wird.

g/w

Dieser Satz eingangs vom TE macht mich stutzig:

Beide beschnuppern sich noch und der "Chef" schaut bereits nach dem kurzen Rock und fantasiert. Hier beginnt für mich die Unprofessionalität. Beide Personen befinden sich in meherer Hinsicht in einer besonderen Konstellation. Da sollte mit Fingerspitzengefühl agiert werden. Klar, gibt es immer wieder Fälle, wo in der Arbeit dauerhafte Partnerschaften entsehen - aber garantiert ist das nicht.
Ich habe vor vielen Jahren in so einer Situation mit sehr lieben Worten und Wehmut abgelehnt. Die Reaktion von ihr war eine kurze enttäuschte Reaktion und das Ergebnis eine sehr gute, vertraute Zusammenarbeit mit klaren Grenzen.

Aus dem was du so geschrieben hast, lese ich lediglich Zuneigung und Augenhöhe, die ich verdammt wichtig erachte, kein echtes sexuelles oder wie auch immer gestricktes Begehren auf einer anderen Ebene. In einem echten Unterstellungsverhältnis wie deinem, hätte ich mich ehrlich gesagt zurückgehalten, auch um das aktuelle Vertrauensverhältnis nicht zu zerstören, also private Kontakte besser vermeiden, auch wenn es schwerfällt.

Najaaaa

werte Anjelyna
Das Kann durch aus sein das das Gut geht. Wenn innerhalb der Etagen gesexelt wird.
Wenn zwei aus der Lagerabteilung solo sind und heiraten ist das noch mal was anderes,
als wenn die Sekretärin sich nach oben schläft. Selbst wenn sie unten bleibt.
Ich arbeitete mal in einer Firma, in der eine Kollegin und ein Kollege gefeuert wurden,
die was mit einander hatten.
Er arbeitete auf der Führungsebene, sie unten im Ladengeschäft.
Sie hatte einen Freund. Er war Verheiratet und hatte zwei Kinder.
Die Firma hat das nicht geduldet.
Nun gut das ist Schnee von gestern.
Ich denke das ist nicht das was der TE wissen wollte.

Es gab einen Vorschlag den ich sehr Pfiffig fand.
Da schlug der User vor:

@*******iron


Was soll diese respektlose Aussage denn?? Und außerdem ist das eine Unterstellung, die hier nichts zu suchen hat.

Warum unterstellst du, dass sich eine Sekretärin nach oben schlafen will. Warum wird Frauen überhaupt immer Berechnung unterstellt, wenn sie einen Mann mögen, der finanziell besser gestellt ist oder in der Hierarchie über ihr steht? Heiraten ist okay, aber Spaß am Leben zu haben, zählt für eine Frau als Grund nicht?

Ich und andere Frauen haben und hatten es nicht nötig sich "nach oben zu schlafen", wie du es so abfällig benennst, das würde auch nicht funktionieren, denn mit gutem Sex mit dem Chef lässt sich Arbeit nicht kompetent erledigen, zumindest nicht auf Dauer.

Und heutzutage sind Frauen oft besser qualifiziert als Männer. Und deshalb hoffe ich sehr, dass sich irgendwann Männer diesen Schwachsinn anhören müssen, den du jetzt über Frauen pauschal in die Welt gesetzt hast.

Ich gehe mal nur auf die Frage des TE ein und nicht auf den Rest:

Ich verstehe Dich so, 1. dass da etwas für Dich spürbar ist, Du aber nichts daraus entstehen lassen willst. Es ist 2. nicht klar, ob sie es auch so erlebt.

Dann würde ich es vermeiden, an sie zu denken, wenn sie nicht im Raum ist (da entsteht sonst mehr im Kopf, was es verkompliziert) und über ein freundliches miteinander Arbeiten nichts machen. Kein Mini-Flirt.

Wenn Dir das gelingt, könnt ihr die Arbeit und das angenehme Miteinander genießen. Wenn es nicht gelingt, kann es unangenehm verkrampft werden.

Nochmal kurz: Keine Spielchen! Kein Flirt "nur mal so"! Wenn sie selbst keinen Gedanken in die Richtung hatte (nicht unwahrscheinlich), ist das sowieso das Beste. Und wenn sie es ähnlich empfindet wie Du, signalisiert freundliche, professionelle Distanz mit stark begrenztem persönlichen Interesse, dass nicht mehr daraus wird. Das spürt eine Frau meist intuitiv, ohne dass es kompliziert wird.

Ich wäre trotzdem vorsichtig.
Wenn es rauskommt gibt es Gerede und das tut weder dem Chef noch seiner Assistentin gut. Dann lässt es sich auch nicht mehr entspannt arbeiten.
Ein gutes Verhältnis hatte ich bisher zu allen Chefs. Manchmal mehr privat, manchmal weniger.
Es gab aber immer eine Sicherheitsgrenze wo ganz klar war, wir verstehen uns gut, arbeiten gern zusammen, aber mehr auch nicht.
In einem großen Unternehmen wo ich arbeite, gibt es diverse Paare, sie sich auf der Arbeit kennengelernt haben, verheiratet sind und wo jetzt schon deren Kinder im Unternehmen arbeiten.
Über die redet kein Mensch, aber die wo es nicht so glücklich gelaufen ist und über die irgendwelche Details bekannt wurden, wird noch immer gesprochen. Auch wenn das schon lange Geschichte ist.

Im Eingangspost steht ja auch, dass er das Gefühl hat, es würde ihr ähnlich gehen.

Ich mich verlieben sich häufig Männer, und ich muss nichts dafür tun.

Es gab mal Zeiten, da war das Usus!
Warum sollte das dann heute ein Problem sein?

Leg Sie flach, habt spaß.

Ein Manager agiert und schaut danach, wie man die Probleme löst, die man angerichtet hat.

@*******7065
Diese Zeiten sind zum Glück vorbei, eine Frau muss heute gar nichts mehr tun, worauf sie keine Lust hat, auch wenn das bei ewig Gestrigen noch nicht angekommen ist. 😊
Und von Management scheinst du nicht wirklich viel Ahnung zu haben, ein Manager agiert vorausschauend und wägt den Gewinn mit den Risiken und dem worst case ab.

In der Regel darf die Sekretärin die Suppe auslöffeln.....

Öhm...

Da bist du ziemlich daneben, da das gebalze meist von den Sekretärinnen ausgeht und nicht vom Chef/Manager.
Willkommen in der Wirklichkeit!


zum zweiten...

@*******7065

Uuhh, wo hast du denn das aufgeschnappt?? 😊 Manche Leute lachen am meisten über sich selbst, das ändert aber auch nichts an den Tatsachen.

Frauen haben dieses Verhalten schon lange nicht mehr nötig, um vorwärts zu kommen und zum Glück können sie sich auch gegen verstaubtes Verhalten, wie du es an den Tag legst, zur Wehr setzen, wenn sie es nicht wollen. Zum Glück stirbt diese Gattung Mann so langsam aus. 😉

Sobald einer der Manager der Firma in der ich arbeite mal hier fragt was er tun soll ist es Zeit zu kündigen.

g/w

@*********kend
Hm, warum? Manager sind auch nur Menschen, die manchmal einen Rat haben möchten. Und mir ist ein Manager, der auch mal nach Rat fragt, lieber als einer, der meint, alles am besten zu wissen. Wichtig ist, dass er Entscheidungen treffen kann, die gut durchdacht sind.