In die Sekretärin verguckt.

„@****ni man kann sich auch sympathisch findem, ohne direkt vögeln oder mehr zu wollen.

„

Wie ich in meinem Beiteag weiter vorne schrieb: dieses Bedürfnis, da etwas "zu klären" und dass er überlegt, es deshalb bei ihr anzusprechen, deutet sehr klar darauf hin, dass er sich selbst was vormacht und der kleine Teufel auf seiner Schulter längst feixt, weil er innerlich eben doch gerne etwas ganz anderes machen will (wohin sollte ein solches Gespräch auch führen?)
Wenn er sich klar darüber wäre, dass es auf keinen Fall passieren soll, dann müsste er nicht überlegen, was er jetzt macht und wie er eine Klärung herbeiführen kann, denn es gibt nichts zu klären, er muss nur einfach ein bisschen professionelle Distanz wahren, dann klärt sich die Situation von alleine.

„Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber ich habe keine Ahnung, warum aus der Geschichte so ein Drama gemacht wird.
Ich bin Angestellte für sämtlichen Bürokram in einer Schreinerei. Mein Chef und ich (bin seit fast 11 Jahren dort im Betrieb) haben uns lange Zeit nur gesiezt, wenig Privates erzählt und auch sonst nur ein stinknormales Angestellte-Chef-Verhältnis miteinander gehabt. Nach ein paar Jahren hat mir mein Chef das DU angeboten, was in unserer Firma bzw. im Handwerk auch eigentlich Usus ist. Anfangs war es komisch, weil dadurch ja auch ein Stück weit Distanz verloren geht, aber nach ein paar Wochen war es das Normalste der Welt. Mit den Jahren wird man sich nunmal immer vertrauter, erst recht wenn man zusammen in einem Büro sitzt und dadurch oftmals ein paar Stunden arbeitstechnisch miteinander verbringt. So reden wir natürlich über unser Privatleben, aber eben über so Dinge, die man auch guten Bekannten erzählen würde. (Wochenende, Urlaub, Kinder, Sport usw.). Und ja, ab und zu fällt von beiden Seiten auch schonmal ein lockerer, gar zweideutiger Spruch, je nach Kontext. Und ja, wenn es draußen sehr warm ist, gehe ich auch in sehr kurzer Kleidung arbeiten (Shorts, kurze Röcke ) und mein Chef trägt dann ebenfalls maximal knielange Hosen (und zieht sich sogar maximal 5/6 m von mir entfernt ums Eck um, wenn er mal einen Termin beim Arzt oder so hat und raus muss). Ja, wir machen gemeinsam Witze, lachen zusammen, lächeln uns auch einfach nur so an, aber bei all der „Unprofessionalität“, die bei uns an den Tag gelegt wird, würden weder mein Chef, geschweige denn ich auf die Idee kommen, dass da irgendwas anderes hintersteckt, als ein tolles, vertrauensvolles, kommunikatives, lockeres Miteinander. So macht arbeiten einfach nur Spaß.
Btw., mein Chef ist auch glücklich verheiratet, hat zwei Söhne, im Leben würden wir beide nichts miteinander anfangen, was einen sexuellen Charakter hätte. Also, lieber TE, interpretiere nicht so viel in die Situation hinein, genieße doch einfach das phantastische Arbeitsverhältnis, welches du mit deiner Angestellten hast und freue dich, dass du eine so tolle Assistentin hast, die du, wie du selber schriebst, nicht so schnell ersetzen kannst. Fokussiere dich da lieber auf die glückliche Ehe mit deiner Frau. ;-)

„@****ni: es wurde hier herumgedeutelt, warum sie plötzlich über persönliche Dinge spricht. Das kann aus Sympathie ihm gegenüber passieren, nicht weil sie irgendwas beabsichtigt.

„@****ni: es wurde hier herumgedeutelt, warum sie plötzlich über persönliche Dinge spricht. Das kann aus Sympathie ihm gegenüber passieren, nicht weil sie irgendwas beabsichtigt.

„TE steht total auf die Assistentin und traut sich selbst nicht übern Weg. Und nun fragt er uns ob er mit der Mitarbeiterin reden soll damit sie beide davor rettet miteinander intim werden zu müssen. So mein Eindruck. Irgendwie ja putzig.

g/w

„Schon blöd, wenn der Schwanz in der Hose das Denken übernimmt.

„Schon blöd, wenn der Schwanz in der Hose das Denken übernimmt.

„Schon blöd, wenn der Schwanz in der Hose das Denken übernimmt.

„Das ist ja nicht der Fall, denn wäre es so dann würde ihm seine Ehe am Po vorbei gehen und der TE wäre schon längst in der Kiste gelandet mit seiner Sekretärin. Sollte ich deinen Beitrag falsch verstanden haben bitte ich um Verzeihung und um Aufklärung des Sachverhalts.