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In die Sekretärin verguckt.

*******_82 Mann
1.174 Beiträge
Unabhängig davon, ob verheiratet oder nicht. Wäre ich z.B. Chef, Kollege, Lehrender Digga, würde ich niemals in einer sexuelle Beziehung mit eine Untergesetze, mit einer Kolleginnen oder Lernerin beginnen.
Ich bin einer der die Rollen strikt trennt.

Mein Rat: Rosarote Brille absetzen und Schwanz in der Hose lassen und notfalls zuknoten. So vermeidet man einige Probleme.
Ich hatte sowas bei meinem früheren Arbeitgeber....nur umgekehrt. Sie war die Chefin und ich der Angestellte. Anfangs war alles ganz normal, ohne irgendwelche Anzüglichkeiten. Das änderte sich, als ich mal mit ihr zu einem Kundenjubiläum begleiten sollte. Das war soweit auch okay. Ich bin gefahren und sie konnte was trinken. Der Abend war nett. Erst langweilige Reden, dann wurde es gemütlicher. Sie wurde immer redseliger und frecher. Bei der Rückfahrt wurde sie zu offen. Sie hat mich ausgefragt....wie es in meiner (damaligen) Ehe laufen würde!? Ob ich nicht auch mal Lust auf was anderes hätte?? Ich wusste gar nicht, ob ich darauf antworte sollte. Habe versucht mich da rauszureden, über was anderes zu sprechen aber sie bohrte weiter. Irgendwann erzählte sie dann, dass sie und ihr Mann eine offene Ehe führen. Ich war dann froh, als ich sie nach Hause gefahren habe und nichts passierte. Am nächsten Arbeitstag suchte sie ein Gespräch unter vier Augen und hat mir direkt gesagt, dass sie es ernst meinte und gerne mit mir vögeln will. Das ist dann auch einige Tage später passiert. Heimlich und diskret sollte es sein. Danach wollte sie Wiederholungen, was dann auch auffiel. Letztendlich kam es raus und meine Ehe war dahin und es blieb mir auch nichts anderes übrig, als mir einen neuen Job zu suchen.

Ich kann bei sowas nur raten, Distanz zu wahren.
*******asa Paar
5.436 Beiträge
@*****cht

Ja warum eigentlich ?

Sie kann doch trotzdem noch für dich arbeiten ?? Machen doch andere auch.
@*****cht

Ja warum eigentlich ?

Sie kann doch trotzdem noch für dich arbeiten ?? Machen doch andere auch.

Naja, 24/7 zusammen abhängen, tut auf Dauer nicht gut,,;)
*****alS
7.908 Beiträge
Zitat von *****cht:

Naja, 24/7 zusammen abhängen, tut auf Dauer nicht gut,,;)
Kommt total darauf an. Meine Frau und ich hatten während Corona beide Home Office in einer Wohnung die dafür nicht gedacht ist und waren auf relativ engem Raum 24/7 und fanden das voll ok.
****PDM Mann
1.025 Beiträge
Zitat von ***73:
In die Sekretärin verguckt.
Eigentlich bräuchte ich ein paar ordentliche Schläge auf den Hinterkopf; ich gebe es zu. Doch leider bin ich auch nur ein Mensch. Kurz zu meinem Problem: Ich (glücklich verheiratet) bin Chef einer Firma und habe seit einigen Jahren eine Assistentin. Wir waren uns immer sympathisch, haben aber nie eine geschäfliche Ebene verlassen. Seit einiger Zeit merke ich nun, daß sich in unserem Verhältnis etwas tut: Wir haben angefangen uns über private Dinge zu unterhalten und ich muss gestehen, dass ich sie inzwischen auch mit anderen Augen anschaue: Mir fällt auf, daß ich sie wirklich begehrenswert finde und kann mir auch das Schauen nicht verkneifen, wenn sie im kurzen Rock vorbeiläuft (was momentan öfter vorkommt ;o) ). Trotzdem wahre ich die Professionalität und lasse mir nichts anmerken. Ich habe das Gefühl, daß es ihr ganz ähnlich geht. Wenn ich bei ihr vorbeikomme lächeln wir uns an, versuchen eine gewisse flirtige Komponente aber zu unterdrücken. Meine Frage an euch: Wie geht man mit so einer Situation um? Natürlich könnte man es einfach so weiterlaufen lassen aber eigentlich will ich das nicht. Spreche ich sie darauf an? Dann kann das das Problem vielleicht lösen aber ich riskiere auch, daß ich mich vielleicht doch getäuscht habe; dann hätte ich als Chef verloren. Wenn ich aber recht habe, dann riskieren wir, daß daraus womöglich doch mehr wird. Die Option Rausschmiss scheidet natürlich aus und versetzen werde ich sie auch nicht, da sie auf geschäftlicher Ebene meine engste Vertraute ist, die ich nicht ersetzen könnte. Was ratet ihr mir?

etwas später ergänzt Du noch "glücklich verheiratet zu sein".

Mein Rat ist genauso geartet wie der von anderen hier bereits. Zuvor aber noch eines:
Niemand, aber auch wirklich niemand auf dieser Welt ist unersetzlich. Wenn es so wäre hättest Du Deine Frau als Sekretärin, weil sie Deine engste und beste Vertraute ist und niemals eine "Vorzimmerdame". Sorry, wenn ich das so despektierlich formuliere. Aber hier gehts auch um ein Gefälle zwischen Arbeitnehmer und Führungskraft als Vertretung der Geschäftsleitung (sofern Du nicht selbständig bist).
Daher rate ich Dir dringend von einem näheren Anbandeln mit Deiner angestellten Sekretärin ab. Und sei sie noch so freundlich, Dir zuvorkommend und für Dich sexy anzusehen. Denn in dem Augenblick wo Du die Grenze der Professionalität übertrittst, wirst Du als verheirateter Mensch aber auch als Arbeitgeber in Probleme geraten. Tust Du es musst Du Dir immer über Konsequenzen im Klaren sein. Insofern frage ich mich, warum Du als erfahrene Führungskraft und Arbeitgeber überhaupt so eine Frage stellst und um Rat bittest. Mach es, genieße sie und lebe mit möglichen Konsequenzen oder lass es bleiben.
Für mich ist Deine Frage eher unnötiger Natur oder zeigt mir eher Deine Naivität auf. *sorry*
******eek Frau
5.638 Beiträge
Zitat von ****PDM:
Niemand, aber auch wirklich niemand auf dieser Welt ist unersetzlich. Wenn es so wäre hättest Du Deine Frau als Sekretärin, weil sie Deine engste und beste Vertraute ist und niemals eine "Vorzimmerdame". Sorry, wenn ich das so despektierlich formuliere. Aber hier gehts auch um ein Gefälle zwischen Arbeitnehmer und Führungskraft als Vertretung der Geschäftsleitung (sofern Du nicht selbständig bist).
Sorry, wenn ich das so despektierlich formuliere, aber... Wtf?
Hältst du von einer Sekretärin/Assistenz so wenig, dass du meinst, diesen Job könnte jede Frau machen? Die Logik der Aussage erschließt sich mir zumindest nicht.
****PDM Mann
1.025 Beiträge
Zitat von ******eek:
Zitat von ****PDM:
Niemand, aber auch wirklich niemand auf dieser Welt ist unersetzlich. Wenn es so wäre hättest Du Deine Frau als Sekretärin, weil sie Deine engste und beste Vertraute ist und niemals eine "Vorzimmerdame". Sorry, wenn ich das so despektierlich formuliere. Aber hier gehts auch um ein Gefälle zwischen Arbeitnehmer und Führungskraft als Vertretung der Geschäftsleitung (sofern Du nicht selbständig bist).
Sorry, wenn ich das so despektierlich formuliere, aber... Wtf?
Hältst du von einer Sekretärin/Assistenz so wenig, dass du meinst, diesen Job könnte jede Frau machen? Die Logik der Aussage erschließt sich mir zumindest nicht.

Na toll, was hat jetzt das Thema hier zu suchen ? Darum gehts doch gar nicht bei meiner Aussage. Ist ein Geschäftsführer unersetzbar ? Ist ein Bundeskanzler unersetzbar ? Ist ein was auch immer für eine Mensch unersetzbar ? Boah...ich glaube es nicht...typisch...lesen und verstehen ist oft nicht so ganz einfach, oder ?
*********kend Paar
14.117 Beiträge
Vor allen Dingen ist es die Frage ob die Assistentin ersetzlich ist oder ob der Chef bei der nächsten Assistentin das gleiche Problem wiederbekäme. Dann hätte das Unternehmen eine hohe Mitarbeiterinnenfluktuation.

g/w
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Mir gefällt die Moralinsäure in vielen Beiträgen nicht. Es geht um zwei erwachsene Menschen (+Ehefrau), die wissen sollten, was gut, was gar nicht gut für ihr Verhältnis zueinander ist. Man kann hier zwar eine Diskussion anzetteln, aber letztlich muss der Chef selbst wissen, wie er sein Problem löst, ohne es auch zu ihrem zu machen. Verantwortung und Respekt sind gefragt.
*******en_X Frau
4.373 Beiträge
@****PDM
Es geht ganz einfach darum, dass es hier des Öfteren hieß, die Sekretärin kündigen oder Ähnliches. Es wurden viele Argumente gegen die Sekretärin vorgebracht bzw. hat sie den Kürzeren gezogen, obwohl sie noch nicht einmal weiß, dass der Chef ein bisschen Glanz in den Augen hat, wenn er sie sieht.
Wenn es auf dem Rücken des vermeintlichen Opfers ausgetragen wird, ist das nie so dolle und da klingt auch ein lapidar dahingeworfener Satz etwas unschön…
******eak Mann
8 Beiträge
Zitat von ****PDM:

Niemand, aber auch wirklich niemand auf dieser Welt ist unersetzlich. Wenn es so wäre hättest Du Deine Frau als Sekretärin, weil sie Deine engste und beste Vertraute ist und niemals eine "Vorzimmerdame". Sorry, wenn ich das so despektierlich formuliere.

Die engste und beste Vertraute kann noch lange nicht die Sekretärin sein, denn dazu bedarf es gewisser Qualifikationen, die Deine Frau bzw. die engste und beste Vertraute noch lange nicht haben muss. Das lässt Du außen vor und deswegen ist Deine Aussage unlogisch. Wenn das jemand anmerkt, ist das nachvollziehbar.

Vielleicht machst Du Dir vor den nächsten Anschuldigungen erstmal Gedanken über Deine eigenen Aussagen.
****PDM Mann
1.025 Beiträge
Zitat von *******en_X:
@****PDM
Es geht ganz einfach darum, dass es hier des Öfteren hieß, die Sekretärin kündigen oder Ähnliches. Es wurden viele Argumente gegen die Sekretärin vorgebracht bzw. hat sie den Kürzeren gezogen, obwohl sie noch nicht einmal weiß, dass der Chef ein bisschen Glanz in den Augen hat, wenn er sie sieht.
Wenn es auf dem Rücken des vermeintlichen Opfers ausgetragen wird, ist das nie so dolle und da klingt auch ein lapidar dahingeworfener Satz etwas unschön…

Ok, das erklärt einiges. Danke. Aber ist aus dem Zusammenhang gerissen und abgeleitet zu einer neuen Behauptung die niemand gemacht hat. Auch ich nicht. Ich finde so etwas mittlerweile symptomatisch für viele Beiträge bei JC. Man nimmt ein Wort oder einen Satz aus dem Kontext und interpretiert etwas ganz anderes hinein.
****PDM Mann
1.025 Beiträge
Zitat von ******eak:
Zitat von ****PDM:

Niemand, aber auch wirklich niemand auf dieser Welt ist unersetzlich. Wenn es so wäre hättest Du Deine Frau als Sekretärin, weil sie Deine engste und beste Vertraute ist und niemals eine "Vorzimmerdame". Sorry, wenn ich das so despektierlich formuliere.

Die engste und beste Vertraute kann noch lange nicht die Sekretärin sein, denn dazu bedarf es gewisser Qualifikationen, die Deine Frau bzw. die engste und beste Vertraute noch lange nicht haben muss. Das lässt Du außen vor und deswegen ist Deine Aussage unlogisch. Wenn das jemand anmerkt, ist das nachvollziehbar.

Vielleicht machst Du Dir vor den nächsten Anschuldigungen erstmal Gedanken über Deine eigenen Aussagen.

Oh, böse, böse Aussage. Ich frage mich gerade wer von uns beiden enger in der Aussage ist. *gruebel*

Es spielt nämlich gar keine Rolle ob die engste Vertraute "Person" eine spezifische Qualifikationen hat oder nicht. Eine vertraute Person hat durch gewisse Handlungen, Ereignisse oder eben durch Sympathie das Vertrauen geschenkt bekommen (meinetwegen noch durch sonst irgend etwas anderes). Dies sind aber keine "Qualifikationen" im sachlichen Sinne sondern höchsten rein menschliche "Qualifikationsmerkmale" gewesen.

Und dem TE würde ich noch aufgeben, daß ich hinter seinem Thread eher ein Profilierungsthema vermute statt wirklicher Fragestellung. Denn warum fragt man so etwas ? Um Absolution erteilt zu bekommen ? Ich denke lieber nicht drüber nach, wenn es nicht so wäre.
******eek Frau
5.638 Beiträge
Zitat von ****PDM:
Zitat von ******eek:
Zitat von ****PDM:
Niemand, aber auch wirklich niemand auf dieser Welt ist unersetzlich. Wenn es so wäre hättest Du Deine Frau als Sekretärin, weil sie Deine engste und beste Vertraute ist und niemals eine "Vorzimmerdame". Sorry, wenn ich das so despektierlich formuliere. Aber hier gehts auch um ein Gefälle zwischen Arbeitnehmer und Führungskraft als Vertretung der Geschäftsleitung (sofern Du nicht selbständig bist).
Sorry, wenn ich das so despektierlich formuliere, aber... Wtf?
Hältst du von einer Sekretärin/Assistenz so wenig, dass du meinst, diesen Job könnte jede Frau machen? Die Logik der Aussage erschließt sich mir zumindest nicht.

Na toll, was hat jetzt das Thema hier zu suchen ? Darum gehts doch gar nicht bei meiner Aussage. Ist ein Geschäftsführer unersetzbar ? Ist ein Bundeskanzler unersetzbar ? Ist ein was auch immer für eine Mensch unersetzbar ? Boah...ich glaube es nicht...typisch...lesen und verstehen ist oft nicht so ganz einfach, oder ?
Für mich liest sich das so, als würdest du sagen, dass er seine Frau als Sekretärin einsetzen sollte, wenn sie doch seine engste und beste Vertraute ist.
Natürlich lässt sich letztlich jede*r ersetzen. Die Frage ist dann aber "Ist es das wert?".

Trotzdem hart, für wie viele hier die Lösung zu sein scheint, die Sekretärin zu kündigen. Zum einen dürfte das Arbeitsrechtlich nicht so einfach gehen, wie manch einer sich das vorstellt, zum anderen auch unschön, wie die berufliche Situation einer Person so leichtfertig zerstört werden soll, weil jemand seine sexuellen Gelüste nicht unter Kontrolle hat (zum Glück scheint der TE da auch etwas empathischer zu sein).
****PDM Mann
1.025 Beiträge
Zitat von ****PDM:
Zitat von ***73:
In die Sekretärin verguckt.
Eigentlich bräuchte ich ein paar ordentliche Schläge auf den Hinterkopf; ich gebe es zu. Doch leider bin ich auch nur ein Mensch. Kurz zu meinem Problem: Ich (glücklich verheiratet) bin Chef einer Firma und habe seit einigen Jahren eine Assistentin. Wir waren uns immer sympathisch, haben aber nie eine geschäfliche Ebene verlassen. Seit einiger Zeit merke ich nun, daß sich in unserem Verhältnis etwas tut: Wir haben angefangen uns über private Dinge zu unterhalten und ich muss gestehen, dass ich sie inzwischen auch mit anderen Augen anschaue: Mir fällt auf, daß ich sie wirklich begehrenswert finde und kann mir auch das Schauen nicht verkneifen, wenn sie im kurzen Rock vorbeiläuft (was momentan öfter vorkommt ;o) ). Trotzdem wahre ich die Professionalität und lasse mir nichts anmerken. Ich habe das Gefühl, daß es ihr ganz ähnlich geht. Wenn ich bei ihr vorbeikomme lächeln wir uns an, versuchen eine gewisse flirtige Komponente aber zu unterdrücken. Meine Frage an euch: Wie geht man mit so einer Situation um? Natürlich könnte man es einfach so weiterlaufen lassen aber eigentlich will ich das nicht. Spreche ich sie darauf an? Dann kann das das Problem vielleicht lösen aber ich riskiere auch, daß ich mich vielleicht doch getäuscht habe; dann hätte ich als Chef verloren. Wenn ich aber recht habe, dann riskieren wir, daß daraus womöglich doch mehr wird. Die Option Rausschmiss scheidet natürlich aus und versetzen werde ich sie auch nicht, da sie auf geschäftlicher Ebene meine engste Vertraute ist, die ich nicht ersetzen könnte. Was ratet ihr mir?

etwas später ergänzt Du noch "glücklich verheiratet zu sein".

Mein Rat ist genauso geartet wie der von anderen hier bereits. Zuvor aber noch eines:
Niemand, aber auch wirklich niemand auf dieser Welt ist unersetzlich. Wenn es so wäre hättest Du Deine Frau als Sekretärin, weil sie Deine engste und beste Vertraute ist und niemals eine "Vorzimmerdame". Sorry, wenn ich das so despektierlich formuliere. Aber hier gehts auch um ein Gefälle zwischen Arbeitnehmer und Führungskraft als Vertretung der Geschäftsleitung (sofern Du nicht selbständig bist).
Daher rate ich Dir dringend von einem näheren Anbandeln mit Deiner angestellten Sekretärin ab. Und sei sie noch so freundlich, Dir zuvorkommend und für Dich sexy anzusehen. Denn in dem Augenblick wo Du die Grenze der Professionalität übertrittst, wirst Du als verheirateter Mensch aber auch als Arbeitgeber in Probleme geraten. Tust Du es musst Du Dir immer über Konsequenzen im Klaren sein. Insofern frage ich mich, warum Du als erfahrene Führungskraft und Arbeitgeber überhaupt so eine Frage stellst und um Rat bittest. Mach es, genieße sie und lebe mit möglichen Konsequenzen oder lass es bleiben.
Für mich ist Deine Frage eher unnötiger Natur oder zeigt mir eher Deine Naivität auf. *sorry*

Ok, manchmal sollte man mehrfach lesen. Da schließe ich mich nicht aus. Also statt die Ehefrau als engste Vertraute zu benennen hätte ich wohl besser den lieben Gott benennen sollen. Denn der ist wirklich unersetzbar (egal welcher Natur). Fällt mir aber jetzt erst auf. Gemeint hab ich natürlich in meiner grenzenlosen, eigenen Naivität, dass Man(n) natürlich mit seiner Partnerin eine Vertrauensperson hat wie Bonny und Clyde. Aber ja. Das ist natürlich naiv. Mea culpa.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Das ist doch wie Fieber, nach ein paar Tagen ist er wieder auf Normal. Er muss nur abwarten, bis es vorbei ist. Dann hat er immer noch eine gute Sekretärin und eine geliebte Ehefrau.
******eek Frau
5.638 Beiträge
Zitat von ****PDM:
Ok, manchmal sollte man mehrfach lesen. Da schließe ich mich nicht aus. Also statt die Ehefrau als engste Vertraute zu benennen hätte ich wohl besser den lieben Gott benennen sollen. Denn der ist wirklich unersetzbar (egal welcher Natur). Fällt mir aber jetzt erst auf. Gemeint hab ich natürlich in meiner grenzenlosen, eigenen Naivität, dass Man(n) natürlich mit seiner Partnerin eine Vertrauensperson hat wie Bonny und Clyde. Aber ja. Das ist natürlich naiv. Mea culpa.
Ich weiß ja nicht, was du arbeitest, aber ich sehe durchaus Unterschiede zwischen beruflicher Vertrautheit (Kennt das Unternehmen/die Kunden/die Prozesse etc) und partnerschaftlicher Vertrautheit.
Ich habe auch einen Kollegen, der mein engster Vertrauter ist und das auch schon war, als ich noch verheiratet war. Meinem Ex-Mann konnte ich bin der Arbeit erzählen, aber da er das drumherum nicht kannte oder selbst erlebte, wäre das nie das gleiche gewesen.
****PDM Mann
1.025 Beiträge
Zitat von ******eek:
Zitat von ****PDM:
Zitat von ******eek:
Zitat von ****PDM:
Niemand, aber auch wirklich niemand auf dieser Welt ist unersetzlich. Wenn es so wäre hättest Du Deine Frau als Sekretärin, weil sie Deine engste und beste Vertraute ist und niemals eine "Vorzimmerdame". Sorry, wenn ich das so despektierlich formuliere. Aber hier gehts auch um ein Gefälle zwischen Arbeitnehmer und Führungskraft als Vertretung der Geschäftsleitung (sofern Du nicht selbständig bist).
Sorry, wenn ich das so despektierlich formuliere, aber... Wtf?
Hältst du von einer Sekretärin/Assistenz so wenig, dass du meinst, diesen Job könnte jede Frau machen? Die Logik der Aussage erschließt sich mir zumindest nicht.

Na toll, was hat jetzt das Thema hier zu suchen ? Darum gehts doch gar nicht bei meiner Aussage. Ist ein Geschäftsführer unersetzbar ? Ist ein Bundeskanzler unersetzbar ? Ist ein was auch immer für eine Mensch unersetzbar ? Boah...ich glaube es nicht...typisch...lesen und verstehen ist oft nicht so ganz einfach, oder ?
Für mich liest sich das so, als würdest du sagen, dass er seine Frau als Sekretärin einsetzen sollte, wenn sie doch seine engste und beste Vertraute ist.
Natürlich lässt sich letztlich jede*r ersetzen. Die Frage ist dann aber "Ist es das wert?".

Trotzdem hart, für wie viele hier die Lösung zu sein scheint, die Sekretärin zu kündigen. Zum einen dürfte das Arbeitsrechtlich nicht so einfach gehen, wie manch einer sich das vorstellt, zum anderen auch unschön, wie die berufliche Situation einer Person so leichtfertig zerstört werden soll, weil jemand seine sexuellen Gelüste nicht unter Kontrolle hat (zum Glück scheint der TE da auch etwas empathischer zu sein).


NEEEEEIN. Wie kommst Du darauf, die Sekretärin zu kündigen. Was für ein Unsinn. Das ist auch keine Wertigkeitsfrage. Streiche Ehefrau, setze "lieber Gott". Dann gefälliger und verständlicher ? Mir ging es um das Thema "enges Vertrauen" (was auch schon eine sexuell aufgeladene Aussage sein könnte). Natürlich kann man dienstlich zu seinem Sekretär (AUCHTUNG bewusst männlich gewählt) oder -in auch tiefes geschäftliches Vertrauen haben. Das ist doch gut. Aber warum muss man sich denn hier am Thema vorbei diskutieren und dauernd sich an Wörter und Sätzen "aufhängen" ?
Die Grundsatzaussage: Es kann und wird im worst case beiden die berufliche Entwicklung negativ beeinflussen.
Jetzt kommen bestimmt gleich wieder jene, die dann eine Liebesgeschichte für die Gala draus ersehen...
*******r06 Paar
178 Beiträge
In die Sekretärin verguckt.
Eigentlich bräuchte ich ein paar ordentliche Schläge auf den Hinterkopf; ich gebe es zu. Doch leider bin ich auch nur ein Mensch. Kurz zu meinem Problem: Ich (glücklich verheiratet) bin Chef einer Firma und habe seit einigen Jahren eine Assistentin. Wir waren uns immer sympathisch, haben aber nie eine geschäfliche Ebene verlassen. Seit einiger Zeit merke ich nun, daß sich in unserem Verhältnis etwas tut: Wir haben angefangen uns über private Dinge zu unterhalten und ich muss gestehen, dass ich sie inzwischen auch mit anderen Augen anschaue: Mir fällt auf, daß ich sie wirklich begehrenswert finde und kann mir auch das Schauen nicht verkneifen, wenn sie im kurzen Rock vorbeiläuft (was momentan öfter vorkommt ;o) ). Trotzdem wahre ich die Professionalität und lasse mir nichts anmerken. Ich habe das Gefühl, daß es ihr ganz ähnlich geht. Wenn ich bei ihr vorbeikomme lächeln wir uns an, versuchen eine gewisse flirtige Komponente aber zu unterdrücken. Meine Frage an euch: Wie geht man mit so einer Situation um? Natürlich könnte man es einfach so weiterlaufen lassen aber eigentlich will ich das nicht. Spreche ich sie darauf an? Dann kann das das Problem vielleicht lösen aber ich riskiere auch, daß ich mich vielleicht doch getäuscht habe; dann hätte ich als Chef verloren. Wenn ich aber recht habe, dann riskieren wir, daß daraus womöglich doch mehr wird. Die Option Rausschmiss scheidet natürlich aus und versetzen werde ich sie auch nicht, da sie auf geschäftlicher Ebene meine engste Vertraute ist, die ich nicht ersetzen könnte. Was ratet ihr mir?

Grundsätzlich ist es doch so, dass man im Leben (Arbeit und Privat) immer wieder Menschen trifft, die einem sympathisch sind und die einen vielleicht auch mehr als "normal" interessieren. Das ist schön so und soll auch so sein, solange es auf freundschaftlicher Basis bleibt. Ein freundschaftliches Verhältnis (auch Flirts) zwischen den Personen am Arbeitsplatz ist gut für die allgemeine Stimmung im Betrieb, egal ob Chef oder Angestellter/Arbeiter. Dem Threaderöffner hier auf Basis von Interpretationen mit Vorwürfen zu bombardieren ist sicher nicht hilfreich. Auch Ratschläge führen hier selten zum Ziel. Ich (Er) kann hier nur aus der jahrelangen eigenen Erfahrung erzählen, wie ich mit solchen Situtionen umgegangen bin (und auch weiter umgehe).

Wenn ich mit einer Kollegin oder Untergebenen geflirtet habe, hielt ich es immer freundschaftlich und professionell auch wenn vielleicht erotische Phantasien meinerseits vorhanden waren. Merkte (oder besser vermutete) ich, dass auch beim Gegenüber mehr entstehen könnte, habe ich im Gespräch rasch meine Frau und Kinder mit ins Spiel gebracht, damit klar war, dass ich glücklcih verheiratet bin. In den meisten Fällen blieb es dann beim freundschaftlichen Flirt und das Arbeitsklima war ebenso ungetrübt.
Hat es die Frau trotzdem darauf angelegt, was auch vorkam, dann habe ich sie direkt auf die Sitution angesprochen und gesagt dass nichts passieren wird. In einem Fall war es dann sogar so, dass sie sich nicht davon abschrecken lies und ich große Geschütze auffahren musste. Ich sagte ihr: "Ja wir können was miteinander anstellen, aber nur wenn meine Frau dabei ist". Zum Glück wollte sie das dann doch nicht *lach*
Wie gesagt, das ist meine Art damit umzugehen, ob es für den TE das Richtige ist, kann ich nicht beurteilen. Ich kann mir auch schon die ganzen Interpretatoren vorstellen, welche meine Worte zerpflücken und in alle möglichen Richtungen ausrollen *haumichwech*
*****i82 Frau
221 Beiträge
Was es auch noch als Tip gibt, Familien/Paarfotos auf dem Bürotisch aufstellen. Das ist unter anderem ein Signal für alle potentiellen Flirtpartner. Und immer wenn die Gedanken bei attraktiven Beinen/Röcken abschweifen bewusst den Blick auf das Foto lenken.
*****206 Frau
477 Beiträge
*sorry* für’s *offtopic*, aber das muss jetzt mal ausgesprochen werden:

Will nicht noch irgendwer Tipps zum „Nicht-Fremdgehen“ geben?
Ich finde 13 Seiten noch nicht genug *haumichwech*.
*******red Frau
3.412 Beiträge
Ne, so langsam haben jetzt alle üblichen Verdächtigen ihren *senf* dazugegeben, fürchte ich. *baeh*
**********ucher Mann
5.526 Beiträge
Ah, jetzt könnte man langsam anfangen, Tipps abzugeben, wie man es geschickt anfängt, die winkende Affäre einzugehen, zu genießen und nicht dabei aufzufliegen... 😉
Habe nicht alles verfolgt ... ist die Sekretärin jetzt gefeuert, hat er eine Affäre und wann beichtet er das alles seiner geliebten Frau?! Oder gibt es noch eine weitere Wendung ... ist die scharfe Sekretärin am Ende eine perfide List der Ehefrau?
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