Ich spreche mal aus Sicht einer Assistentin, die ebenfalls ein recht vertrautes Verhältnis zu Ihrem Chef pflegt.
Wir sind im Job ein ziemlich gutes Team, tauschen uns hin und wieder auch auf der privaten Ebene aus und ich weiß, dass er es ohne mich sehr viel schwerer haben würde, genau so, wie ich ihn nicht mehr missen möchte. Witzbolde behaupten sogar, dass er auf mich steht, was absoluter Unsinn ist.
Wenn ich mir jetzt aber mal vorstelle, er würde mich auf das Durcheinander in seinem Kopf ansprechen und mich damit mit in die Verantwortung nehmen, würde ich ihm wohl einen Vogel zeigen und das ganze Vertrauensverhältnis wäre dahin. Ich könnte überhaupt nicht mehr so unbeschwert mit ihm umgehen, was wiederum das ganze Arbeitsklima durcheinander brächte.
Irgendwer hat geraten, der TE solle sich zurückziehen, den Umgang wieder auf die sachliche Arbeitsebene verlagern und sämtliche Privatgespräche vermeiden.
Auch das wäre der Tod für das gute Arbeitsklima, denn sie - seine Assistentin - hat möglicherweise nicht mal den Hauch einer Ahnung, warum er sich plötzlich zurück zieht.
Ich bin immer noch der Meinung, dass es allein sein Problem ist, wie er mit der Situation umgeht. Er sollte souverän genug sein, das Ganze als kleinen den Tag erhellenden Flirt zu sehen und ansonsten die Hände still und den Ball flach zu halten.
Wir sind im Job ein ziemlich gutes Team, tauschen uns hin und wieder auch auf der privaten Ebene aus und ich weiß, dass er es ohne mich sehr viel schwerer haben würde, genau so, wie ich ihn nicht mehr missen möchte. Witzbolde behaupten sogar, dass er auf mich steht, was absoluter Unsinn ist.
Wenn ich mir jetzt aber mal vorstelle, er würde mich auf das Durcheinander in seinem Kopf ansprechen und mich damit mit in die Verantwortung nehmen, würde ich ihm wohl einen Vogel zeigen und das ganze Vertrauensverhältnis wäre dahin. Ich könnte überhaupt nicht mehr so unbeschwert mit ihm umgehen, was wiederum das ganze Arbeitsklima durcheinander brächte.
Irgendwer hat geraten, der TE solle sich zurückziehen, den Umgang wieder auf die sachliche Arbeitsebene verlagern und sämtliche Privatgespräche vermeiden.
Auch das wäre der Tod für das gute Arbeitsklima, denn sie - seine Assistentin - hat möglicherweise nicht mal den Hauch einer Ahnung, warum er sich plötzlich zurück zieht.
Ich bin immer noch der Meinung, dass es allein sein Problem ist, wie er mit der Situation umgeht. Er sollte souverän genug sein, das Ganze als kleinen den Tag erhellenden Flirt zu sehen und ansonsten die Hände still und den Ball flach zu halten.