Rauchen oder dampfen: Ist das für Euch ein Unterschied?

@*****ara

Was kommt denn Eurer Meinung nach aus dem Verdampfer?

Ihr scheint es zu wissen

Ich habe selber Geraucht viele Jahre.

Es ist eine Sucht. Außer vielleicht der Gelegenheitsraucher.
Und was ist Dampfen nun? Können die Dampfer einfach so aufhören? Oder Dampfen sie Regelmäßig? Fühlen sich andere durch den Dampf oder Geruch belästigt? Haben sie die Sucht des Rauchens gegen das Dampfen ersetzt?

Es heißt auch Gaspedal beim Auto egal ob dadurch mehr Benzin oder Diesel eingespritzt wird und in den seltenensten Fällen Gas. Und heißt es beim Elektroauto Strompedal?

Die eventuelle Gesundheitsgefährdung des Passivdampfers mit Belastungen am Arbeitsplatz zu vergleichen find ich hoch fragwürdig.

Wie kann man sich seine Laster nur so schön Reden

Ich bleibe dabei Dampfer ist Raucher.

Der Name Gaspedal kommt daher, dass der Verbrennungsmotor nicht mit Benzin und Diesel angetrieben wird, sondern durch ein Luft-Kraftstoffgemisch, das eine gasförmige Substanz ist.
das Verhältnis beträgt ca. 14,7 : 1 sprich auf 14,7 kg Luft kommt 1 kg Kraftstoff

Des weiteren erklärte @****ev schon, das Rauch nur bei einer Verbrennung entsteht. Dampf entsteht nicht bei einer Verbrennung. Ansonsten müssten die Nebelschwaden die du jetzt Morgens erleben kannst, an einer Verbrennung zuvor teilgenommen haben. Aber Dampf entsteht wenn der Sättigungsdampfdruck nicht im Gleichgewicht ist. Mal grob erklärt...

also laut Thermodynamik ist Dampfen definitiv kein Rauchen

Da wird auch keiner widersprechen.

Ich hatte schon Hardcore Nichtraucherinnen, die kamen mit meinem gedampfe ganz gut zurecht.
Nikotin als solches (im Körper), ist auch geruchslos.
Das was Raucher von Zigaretten zum Stinker macht (Schweiß, Sperma etc.), sind die ganzen weiteren Stoffe, die man mit inhaliert, Teer, Blausäure etc..

Ich persönlich habe nicht lange gedampft, mir hat das kratzige gefehlt.
Zu meiner Zeit, waren die Dinger auch nicht so ausgereift wie heute.
Was da mittlerweile rauskommt, ist schon heftig. Gefühlt 3m³ Dampf.
Heets finde ich auch gut, ist so ein Mittelding.

Für mich war es nie ein Problem als Raucher jemanden zu finden. 🤷
Ich bin sogar mit einer Nichtraucherin verheiratet, die längsten Jahre in Beziehung (17) mit Nichtraucherinnen.

Ich bin auch schon begrüßt worden: "Wie war das nochmal, hab dein Profil nicht ganz auf'm Schirm, rauchst du?"
"Ja ich rauche."
"Gott sei dank."

Wer rauchen nicht mag, wirst du schon merken, bis dahin wäre ich entspannt.
Gib doch einfach gar nichts an und erzähl's beim Schreiben?

Für mich würde das auch unter Raucher fallen. Du rauchst halt, wie oder was genau ist ja nicht gefragt. Aber vielleicht sollte der Joyclub einfach sein Drop-Down-Menü erweitern.

Raucher:
• Ja
• Nein
• Gelegentlich
• Dampfer
• Kiffer (coming soon)

Kannst ja mal 'ne Supportanfrage schicken.

@****ett Das ist die beste Idee, die ich bis jetzt gelesen hab

Gute Idee, dann bitte noch erweitern...

... Shisharaucher
...Kaugummizigarettenraucher
...Saunaaufgusseinatmer, der Dampf sieht ja auch aus, wie Rauch

Naja, "four-twentys/420er" teilen es schon oft im Profil...
Und sollte es für die "Schnee-PartyPeople", "PilzSucher" usw., auch noch 'was zum Anklicken geben

Wenn jeder einzelne, selbst auch einmal das, was er von anderen fordert, nämlich Toleranz zu üben auch wirklich leben würde, wäre die Welt ein bisschen angenehmer.
Natürlich ist Rauchen schädlich, gar keine Frage, aber gibt es nicht wichtigere Dinge im Leben, als sich Dauer zu stressen mit Banalitäten? Es funktionierte über viele Jahre hinweg, da gab es diese Toleranz. Dann wurde ein Wahnsinns-Hype durch die Politik losgetreten und plötzlich ist jeder der Meinung, er muss sich gegenüber anders denkenden und handelnden progressiv verhalten und demjenigen klarmachen, dass seine Denke und sein Handeln nicht in das Wunsch-Weltbild des anderen passt. Und somit einfach nicht zu dulden ist. Wer heute immer nur darauf rumreitet, dass andere gefälligst Rücksicht zu nehmen haben auf die Belange anderer, sollte sich selbst mal an seine eigene Nase fassen; und wirklich einmal in sich gehen und sich die Frage stellen, wie viel er denn selbst von sich aus anderen entgegenbringt, was positiv zu werten ist. Und abschließend: Es wird ja niemand gezwungen sich in Kreisen zu bewegen, in denen genau das zelebriert wird, wogegen man eine Abneigung hat. Wer trotz des Wissens z. B. dass, wenn er auf diese oder jene Veranstaltung geht, eben damit rechnen muss, dass dort geraucht wird, dann sollte er sich aber auch nicht darüber beschweren. Es sei denn, er geht genau aus diesem Grund dort hin, um anderen Mal wieder seine Negativmeinung zu sagen. Es gibt ja jede Menge Menschen, die morgens schon mit dem Gedanken aufstehen: "Wem kann ich denn heute mal richtig auf den Sack gehen?" Die Masse ist mit sich selbst so unzufrieden, da kommt doch ein anders denkender oder handelnder, der mit seiner Meinung nicht konform geht, mit der eigenen, ja richtig, um seinen Frust abzulassen. Und, allein diese Aussage: "Das Problem zu lösen" zeigt mir zumindest, dass nichts verstanden wurde, es war früher kein Problem, du machst es nur zu deinem Problem. Für mich als Raucher ist es absolut kein Problem, wenn andere nicht rauchen, deshalb gehe ich auch nicht auf Nichtraucher zu, um sie davon zu überzeugen, doch auch mal rauchen, und beginne dann aber auch kein Streit, nur weil er meinem Wunsch nicht folgen will. Wenn ich in einem Biergarten oder ähnliches unterwegs bin, dann rauche ich, wem das nicht passt, der kann sich gern woanders hinbegeben. Punkt.

Damit widersprichst Du Dir selbst:
Es gab eben nicht jahrelang diese Toleranz. Statt dessen mussten Nichtraucher jahrelang einfach dulden beispielsweise in Gaststätten "eingenebelt" zu werden.
Auch heutzutage fehlt diese Toleranz weiterhin einigen Mitmenschen, die selbst in Nichtraucherzonen (wie Wartebereichen) weiterhin einfach beispielsweise eine Zigarette nach der anderen Rauchen. Sollen die anderen sich doch woanders hin begeben, im Regen stehen oder zum Passivraucher werden.
Diese Toleranz bringt man in den gerade von mir geschilderten Fällen oft genug auf (weil man es kommentarlos zulässt), sieht eine Rücksichtnahme von einer großen Anzahl von Rauchern eher nicht. Allerdings habe ich auch schon Raucher erlebt, die sehr wohl Rücksicht nehmen. Es kommt also auf den konkreten Fall an.
Soll ich auf das Bus- und Bahnfahren verzichten, weil dort die Raucher weiterhin gerne ihrem Verlangen nachgehen?
Es ist ja nicht nur ein Problem bei Veranstaltungen.

Tante Google ist da sehr hilfreich, dann wisst Ihr es auch! Unwissenheit ist ja nur ein vorübergehender Umstand, der jederzeit in Wissen umgewandelt werden kann. Probiert es mal.

Ich weiß ja nicht, wo du unterwegs bist, aber ich habe weder im Bus noch in der Bahn, Raucher erlebt.

Lesen bildet. Wer das zu seinem Vorteil nutzt, abgestellt auf diese Aussage, Dampfen ist Rauchen, wird schnell eines besseren belehrt. Aber, scheinbar willst Du Dein Defizit gar nicht ausbügeln, sondern bleibst bei Deiner Meinung, ist ja auch schwierig kann ich mir vorstellen, sich eingestehen zu müssen, dass eine verbreitete Meinung, basierend auf , ja auf welcher Wissensebene eigentlich? revidiert werden muss. Du schreibst etwas, wovon Du keine Ahnung hast, bist aber auch nicht bereit, davon abzugehen. Unwissenheit ist ja kein Umstand der dauerhaft ist, kann ja jederzeit geändert werden in Wissen. Dumm ist nur, diese Möglichkeit nicht zu nutzen. Ob Dummheit heilbar ist- weiß ich nicht. Diskutieren und mitreden, nur des Mitredens willen. Aber nicht davon geprägt, durch beweisbare Fakten, für andere wirklich nützliches zu verbreiten.

Endlich mal jemand, der es hier auf den Punkt bringt.

Das Wort Egoismus fehlt noch irgendwo in dem Text - ich werfe es mit in den Ring.

Genau das ist es, was viele Menschen leben - IHREN EIGENEN Egoismus.

für den ausgesprochen gelungenen Beitrag.

.... übrigens ... wenn sich ein Nichtraucher im Biergarten über die Raucher draußen beschwert, dann soll er in die Kneipe rein gehen - da ist nämlich extra Platz für ihn geschaffen worden. Draußen ist eigentlich für Raucher reserviert ....

Vor dem Nichtraucher Schutzgesetz war es Gang und Gebe, das Raucher auch in Bus und Bahn geraucht haben.
An der Rückseite der Sitze befanden sich kleine Aschenbecher, bzw. in Zügen in der Mitte von zwei Sitzbänken.

Das ist erstens schon lange her, ich denke wir sprechen über heute? Zweitens, in Zügen gab es raucherabteile

Im Thread wird über Egoismus und Rücksichtnahme geschrieben. Somit finde ich kommen wir automatisch auf frühere Zeiten.

Gab es diese Abteile auch in Bussen?

Das kann ich dir nicht beantworten, in unseren Bussen war Rauchverbot.

Der vorletzte Satz meines Posts kann tatsächlich so missverstanden werden - und ist in diesem Sinne - und nur in diesem Sinne - auch nicht zutreffend. Soweit hast Du Recht.
Ansonsten und eigentlich auch bei diesem zu ungenau formulierten Satz ging es mir um die Wartebereiche zu Bus und Bahn. Und dort erlebe ich diese Rücksichtslosigkeit fast jeden Arbeitstag.

Zu dem Tonfall, den Äußerungen, welche nicht den Regeln des Joyclubs entsprechen, sage ich weiter nichts, als dass sie nichts mit einer normalen Diskussion zu tun haben. (Auch wenn ich nicht gemeint war (sondern @******e86), sollte man auch anderen Menschen gegenüber nicht in dieser Weise persönlich werden.)
Wer persönlich wird, entwertet seinen eigenen Beitrag, weil man mit guten Argumenten keine solche Äußerungen braucht.

Seit wann sind Außenbereiche nur für Raucher reserviert?
Das hätten manchen Raucher wohl her gern so.

Wer die Wahrheit nicht vertragen kann, oder wem die Argumente fehlen, der greift dann eben schnell mal zu Maßnahmen, die dazu führen, dass diejenigen, die es wagen, die Wahrheit zu sagen, gleich eliminiert werden. Ich habe niemanden beleidigt, wenn Du Dir den Schuh anziehst, dann ist das Dein Problem, nicht meines. Von solchen Menschen, gibt es ja genug, die immer gleich rumschreien "POLIZEI" Noch leben wir in einem, wenn auch nur auf dem Papier, einigermaßen freien Land, leider wird die population der Meldemuschis immer größer- armselig. Ich bin verantwortlich für das was ich sage, wie Du das interpretierst oder sehen willst obliegt auch in Deiner Verantwortung, nicht in meiner. Wer keine Kritik vertragen kann, sollte lieber ein paar Kreuzworträtsel mogeln statt sich in der Öffentlichkeit zu äußern, über Dinge von denen er anscheinend keine Ahnung hat. Und ich denke mir für mich: Du hast keine Ahnung! Und nun los, hopp hopp, ab ins Meldebüro, aber denk dran: Für alle Fahrradfahrer, der Flur zum Büro wird täglich frisch gebohnert!

Aha, also darf man nicht sagen was man meint? Immer schön die Klappe halten und lächeln, nicht wahr? Dann wundert ihr euch über die Gesellschaft, die euch umgibt. Wieder so ein schönes Beispiel von "Toleranz! Ja andere sollen sie euch entgegenbringen, selbst aber macht ihr das nicht. Tolerant wäre nämlich jetzt, es einfach zur Kenntnis zu nehmen, darüber lächeln und weiter gehen.

Ist das jetzt schon Realsatire, wenn jemand allen Ernstes das Wort "Egoismus" im Zusammenhang damit gebraucht, dass es ihm in seiner Bräsigkeit nicht passt, dass er nicht (mehr) alle anderen überall wo es ihm gerade passt zuquarzen darf?