Die besten Chancen auf lustvollen Partnertausch hatten wir interessanterweise meist in den dunklen Gängen oder Dark-Rooms einschlägiger Clubs.
Die „Erwartung“ wird dann sehr durch das Tasten und Fühlen bestimmt. Darauf kommt’s schließlich an.
Das ewige Gequatsche, Kennenlernen und Ausrichten an der gegenseitigen Optik war für uns viel zu oft der Stimmungskiller.
Wobei wir halt beim Partnertausch auch keine Freunde für‘s Leben suchen. Da muss nicht alles 1000% ig passen.
Ein „bissl passen“ reicht uns da völlig. Es muss dafür ja auch nicht das ganze Kamasutra mit allen Vorlieben und Neigungen beim Partnertausch sein.
Wenn’s „mehr passt“, wird auch „mehr gemacht“, wenn weniger, dann weniger.
So gleichen wir zumindest ein „es muss für alle Vier gleich passen“ dann auch wieder aus. Sonst wird’s einfach zu kompliziert.
Dann macht die eine Paarung eben was anderes als die andere Paarung. Das kann sich für uns durchaus sowohl qualitativ als auch quantitativ unterscheiden.
Hauptsache, alle haben ihren Spaß dabei. Die gemeinsame Befriedigung entsteht ja nicht daraus, dass man „mehr“ macht oder beide Paare dasselbe, sondern daraus, dass es untereinander passt. Da kann auch „weniger“ mal besser sein.
Für uns gilt auf jeden Fall:
Im Zweifel probieren wir das einfach praktisch aus, ohne uns im Vorfeld bereits den Kopf zu machen.
Und dann endet‘s eben doch wieder im Dark-Room.
Tom & Zarah
Die „Erwartung“ wird dann sehr durch das Tasten und Fühlen bestimmt. Darauf kommt’s schließlich an.
Das ewige Gequatsche, Kennenlernen und Ausrichten an der gegenseitigen Optik war für uns viel zu oft der Stimmungskiller.
Wobei wir halt beim Partnertausch auch keine Freunde für‘s Leben suchen. Da muss nicht alles 1000% ig passen.
Ein „bissl passen“ reicht uns da völlig. Es muss dafür ja auch nicht das ganze Kamasutra mit allen Vorlieben und Neigungen beim Partnertausch sein.
Wenn’s „mehr passt“, wird auch „mehr gemacht“, wenn weniger, dann weniger.
So gleichen wir zumindest ein „es muss für alle Vier gleich passen“ dann auch wieder aus. Sonst wird’s einfach zu kompliziert.
Dann macht die eine Paarung eben was anderes als die andere Paarung. Das kann sich für uns durchaus sowohl qualitativ als auch quantitativ unterscheiden.
Hauptsache, alle haben ihren Spaß dabei. Die gemeinsame Befriedigung entsteht ja nicht daraus, dass man „mehr“ macht oder beide Paare dasselbe, sondern daraus, dass es untereinander passt. Da kann auch „weniger“ mal besser sein.
Für uns gilt auf jeden Fall:
Im Zweifel probieren wir das einfach praktisch aus, ohne uns im Vorfeld bereits den Kopf zu machen.
Und dann endet‘s eben doch wieder im Dark-Room.
Tom & Zarah