Emotionen vor dem Sex bei Frauen

Gestern...endlich war es soweit, meine seit Mai hier online stehende privat Party ging endlich an den Start!
Herrenüberschuss Gangbang ist meine sexuelle Leidenschaft.
Morgens war die Emotion, Vorfreude. Mittags auf dem Weg zu Location Anspannung, kommen alle was passiert allles?
In der Location kurz vor Einlass der Männer nervöses positives Kribbeln!
LG Frau Reisa

Abenteuerlust.

Vorfreude und Erregung

Das Gefühlspotpourri von Aufregung über Bauchkribbeln, Appetitlosigkeit, NeuGier, die von @*****ven erwähnte Abenteuerlust etc. , fand ich auch immer in meinem männlichen Gegenüber wieder.

(Sie)
Bei dem Thema fallen mir spontan zwei Gedichte ein, die ich vor längerer Zeit mal geschrieben habe.

Ich muss aber dazu sagen, dass ich eine enorme Tiefe an Emotionen habe, die leider auch sehr verletzlich macht.
Emotionen sind eines meiner
persönlichen Hauptthemen. Meine spärliche Libido ist an meine Emotionen und meinen Zyklus geknüpft.

Nun ja… für mich ist es ganz unterschiedlich. Wenn ich gleich Sex mit meinem Mann haben werde, wir sind seit 17 Jahren ein Paar, dann überkommt mich ein warmes, sicheres Gefühl. Ich weiß was kommt, wie es sich anfühlt, ich weiß, dass ich alle Bedürfnisse erfüllt bekomme. Da bin ich nicht aufgeregt, nur in freudiger Erwartung. Ich kann mich voll und ganz fallen lassen, kann sein wie ich bin. Ich mache mir keine Gedanken, ob alles an mir perfekt ist, weil ich weiß, mein Mann begehrt mich mit all meinen Macken.
Wenn ich Sex mit jemandem anderen haben werde, mit dem ich schön öfter Sex gehabt habe, es aber keine alltägliche Situation ist, habe ich eine gewisse aufgeregte Vorfreude. Es ist sicher spannender. Ich bin mehr bei mir und möchte mich vorbereiten. Sowohl meinen Körper, wie auch meine Gedanken.
Bei Sex mit ganz Fremden bin ich von der Situation sehr überrascht. Der Ausgang ist ungewiss, dass stresst mich ein wenig. Die Aufregung ist nicht überwiegend positiv.

Hmmm, ich habe manchmal Sex, wo ich vorher nicht wusste das ich welchen haben werde 🤷‍♀️ Also gibt es dort keine Fühlen im Vorhinein. Wenn es aber geplant ist, dann bin ich nervös. Habe massivst kopfkino und muss viel grinsen. Fühlen kann ich erst, wenn ich in der Situation selber bin.

Wenn ich so zurückdenke:
Nervosität Aufregung und, im günstigen Fall:
Geilheit.

Und was immer damit gemeint ist, wenn es heißt, Frauen seien emotionaler als Männer:
verstehen oder nachvollziehen kann ich es nicht.

Ich möchte meine Gefühle aus 2 unterschiedlichen Settings beschreiben:

Mein erste Setting sind mehr oder minder verabredete Sexdates. Vorab bin ich sehr aufgeregt, nervös. Ein wenig neben mir, weil mir eine vertraute Basis fehlt. Eine Unsicherheit und jede Menge Neugier. Meine Gefühlslage wechselt und entspannt sich nach einigen Küssen und Berührungen. Ab dann ist es mehr forschen und rein spüren an der Grenze zwischen Herr meiner Sinne und loslassen.

Mein zweite Setting hat eine vertraute Basis und ist selten als Sex geplant. Meine Vorabnervösität hat in Laufe der Zeit nachgelassen und hat einer Vorfreude Platz gemacht. Ich spüre eine Gewissheit, dass alles was ist und sein wird, sein darf und gut ist. Egal in welchem inneren Zustand ich so vor mich hin rödel, mit unsere Umarmung zur Begrüßung wird es belanglos. Es fühlt sich für mich als herzliche, innige, wertschätzende Umarmung an. Ich spüre unsere Verbundenheit im Moment, so als würden wir uns auf einer anderen Ebene synchronisieren und gegenseitig Batterien aufladen. Begleitet von einem Potpourri an Küssen. Von zärtlich, vorsichtig, liebevoll, anfragend, feurig, eine unglaublich hitziges Feuer entfachend, leicht verspielt, knabbern, leckend, erforschend, anfragend. In dem Augenblick sind wir eins, ich könnte nicht sagen, wo ich auf höre und wo mein Gegenüber anfängt, alles ist einfach nur ein intensives, starkes, berauschendes Gefühl. Ab da gehen wir einfach mit dem Moment. Mit Berührungen, Lippen und Händen, die unter ein Shirt wandern. In meiner inneren Erlebniswelt fühlt es sich an als Mischung zwischen unglaublich angenehm, warm und nah, einem wohligen Schauer der mich schüttelt oder wie ein Blitz, der direkt in mein Lustzentrum schießt. Ich nehme es als Mix war, meine inneren Zustände, die Erregungswelle meines Gegenübers und das Surfen einer gemeinsamen Welle.

Puh....ich denke , es hängt davon ab, an welchem Zeitpunkt der Sex mit derjenigen Begegnung stattfindet, wie sehr man sich schon kennt, auch körperlich...obbes ein erstes intimes aufeinandertreffen ist oder such beide schon länger kennen, vielleicht auch schon intim miteinander waren....

Bei einem Hoteldate, war ich schlichtweg nervös....So sehr, dass ich zitterte....die Situation war ziemlich skurril, für mich-uns ( meinen Mann und mich)....
Er, mein Mann, brachte mich zum Hotel und "übergab" mich....ich wäre am liebsten unsichtbar geworden...Der Weg ins Zimmer ....unendlich lang...ich kann dann wunderbaren Mist im Labyrinth quatschen...

Aufregung , bis in die letzte Haarspitze....


Ein anderes Treffen....war Vorfreude, auch nervös....und doch vertraut....ich hatte ohne sein Wissen, ein Hotelzimmer gemietet....welches wir völlig durchnässt, es fing auf dem Spaziergang , wie aus Kübeln an zu regnen, erreichten....
Das Entkleiden, die Nacktheit, das miteinander war von Anfang an von Ruhe und Entspannung geprägt....kein aufgeregtes Herzklopfen....eher warm und vertraut....und leider viel zu kurz....

Hoffentlich funktioniert der sex und er kommt schnell zu Orgasmus,das ich noch was anschauen kann und noch Zeit für mich habe.