@********ll74
Ich habe nicht alle Beiträge gelesen, beziehe mich aber auf deinen Eingangspost: "Wer kennt die Situation? Wie geht ihr damit um? Habt ihr Tipps? Ich möchte es ihm von Herzen gönnen...."
Als ich meinen Dom kennen gelernt habe, war der Plan auf seiner Seite Freundschaft+, auf meiner Seite eine bdsm-Spielbeziehung. Ich dachte, ich wäre seine einzige... Irgendwann habe ich ihn danach gefragt, ich weiß nicht mehr warum, aber wenn ich ehrlich bin, hat es die ganze Zeit Hinweise gegeben, die ich offenbar gekonnt ignoriert habe und er hat offen zugegeben, dass er noch eine (vanilla)Affäre hat.
Ich war geschockt, enttäuscht, mein Vertrauen in ihn und vor allem in mich war am Boden.
Es hat etwas gedauert... wir haben darüber geredet... dass es von Anfang an keine exklusive Beziehung war, vor allem, da ich selbst verheiratet bin, auch wenn in meiner Ehe sexuell nichts mehr läuft...
Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir beide uns auch mit anderen "vergnügen" können, allerdings möchte ich nur wissen, wie viele er nebenher hat und nicht, was genau er mit ihnen macht oder wann er dort ist. Bei mir selbst möchte ich, dass er Bescheid weiß und mich bei einem Date covert.
So ein bisschen knabbert es schon noch an mir, allerdings hat mir mein Dom (wir konnten nicht warten, bis wir uns persönlich sehen) förmlich eine Liebeserklärung geschickt, bei der ich ein bisschen weinen musste, als ich sie gelesen habe.
Für uns bzw. vor allem für mich ist Ehrlichkeit am wichtigsten und ich hatte in der ersten Zeit danach tatsächlich ein wenig Vertrauensprobleme. Er musste es sich erst wieder verdienen, aber gleichzeitig habe ich gemerkt, dass sich eigentlich nichts wirklich verändert hatte.
Er will das, er braucht das und mir als seine Sub ist daran gelegen, dass es ihm gut geht, wenn er dafür also noch andere Frauen braucht, bleibt mir nichts übrig, als ihm das zuzugestehen.
Wenn ich allerdings merken würde, dass ich darunter leide, seine Bedürfnisse sich aber nicht verändert haben, müsste ich es beenden.
Was wir aktuell noch planen und worauf ich gespannt bin, ist ein Besuch im Swingerclub. Ich würde ihn gerne mit einer anderen Frau beobachten, wie er sich verhält, was er mit ihr macht... Damit ich mir ein Bild davon machen kann.
Ich weiß, was ich ihm bedeute und dass er mir nicht weh tun will, dass wir uns gegenseitig Gutes tun wollen. Manchmal bedeutet das eben, sich zurückzunehmen. Seine Aussage, dass das, was wir haben, einzigartig ist, zusammen mit den vielen kleinen Dingen, die er tut, helfen mir, mit seinen "Nebenprojekten" klar zu kommen.
Wichtig ist in meinen Augen, dass du nicht versuchst, ihn zu verändern. Hör in dich rein, was du brauchst, um ihn so zu akzeptieren. Vielleicht helfen euch kleine Rituale?
Ich habe nicht alle Beiträge gelesen, beziehe mich aber auf deinen Eingangspost: "Wer kennt die Situation? Wie geht ihr damit um? Habt ihr Tipps? Ich möchte es ihm von Herzen gönnen...."
Als ich meinen Dom kennen gelernt habe, war der Plan auf seiner Seite Freundschaft+, auf meiner Seite eine bdsm-Spielbeziehung. Ich dachte, ich wäre seine einzige... Irgendwann habe ich ihn danach gefragt, ich weiß nicht mehr warum, aber wenn ich ehrlich bin, hat es die ganze Zeit Hinweise gegeben, die ich offenbar gekonnt ignoriert habe und er hat offen zugegeben, dass er noch eine (vanilla)Affäre hat.
Ich war geschockt, enttäuscht, mein Vertrauen in ihn und vor allem in mich war am Boden.
Es hat etwas gedauert... wir haben darüber geredet... dass es von Anfang an keine exklusive Beziehung war, vor allem, da ich selbst verheiratet bin, auch wenn in meiner Ehe sexuell nichts mehr läuft...
Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir beide uns auch mit anderen "vergnügen" können, allerdings möchte ich nur wissen, wie viele er nebenher hat und nicht, was genau er mit ihnen macht oder wann er dort ist. Bei mir selbst möchte ich, dass er Bescheid weiß und mich bei einem Date covert.
So ein bisschen knabbert es schon noch an mir, allerdings hat mir mein Dom (wir konnten nicht warten, bis wir uns persönlich sehen) förmlich eine Liebeserklärung geschickt, bei der ich ein bisschen weinen musste, als ich sie gelesen habe.
Für uns bzw. vor allem für mich ist Ehrlichkeit am wichtigsten und ich hatte in der ersten Zeit danach tatsächlich ein wenig Vertrauensprobleme. Er musste es sich erst wieder verdienen, aber gleichzeitig habe ich gemerkt, dass sich eigentlich nichts wirklich verändert hatte.
Er will das, er braucht das und mir als seine Sub ist daran gelegen, dass es ihm gut geht, wenn er dafür also noch andere Frauen braucht, bleibt mir nichts übrig, als ihm das zuzugestehen.
Wenn ich allerdings merken würde, dass ich darunter leide, seine Bedürfnisse sich aber nicht verändert haben, müsste ich es beenden.
Was wir aktuell noch planen und worauf ich gespannt bin, ist ein Besuch im Swingerclub. Ich würde ihn gerne mit einer anderen Frau beobachten, wie er sich verhält, was er mit ihr macht... Damit ich mir ein Bild davon machen kann.
Ich weiß, was ich ihm bedeute und dass er mir nicht weh tun will, dass wir uns gegenseitig Gutes tun wollen. Manchmal bedeutet das eben, sich zurückzunehmen. Seine Aussage, dass das, was wir haben, einzigartig ist, zusammen mit den vielen kleinen Dingen, die er tut, helfen mir, mit seinen "Nebenprojekten" klar zu kommen.
Wichtig ist in meinen Augen, dass du nicht versuchst, ihn zu verändern. Hör in dich rein, was du brauchst, um ihn so zu akzeptieren. Vielleicht helfen euch kleine Rituale?