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Mein Freund ist Switcher und hat eine weitere "Beziehungen"

Ds24_7

Das ist dann schon sehr traurig und kann das gar nicht verstehen, warum er das nicht macht.

Mich hat das nicht gehindert, außer ich merkte, sie möchte das nur, weil ich das mit einer anderen ausgelebt habe und nicht weil es wirklich ihre Neigung ist.
****_7 Paar
1.303 Beiträge
was ist überhaupt traurig an was ich schreibe? Das er fürsorglich ist? Ich glaube ihr interpretiert mein Beitrag doch schon ganz anders als ich diese gemeint habe.

Und was hat dich nicht gehindert, was mein Herr angeblich doch hindert, was es für uns so traurig macht, das wir schon 30 Jahre glücklich sind mit einander. Mir entgeht hier etwas gewaltig.....

Ich sehe es eher als plus für ihm, aber gut. Alles ist so zu drehen wie es sich am besten passt. Da es hier wenig mit den Ausgangsfrage zu tun hat, bitte mal zurück zum Thema.
********in75 Frau
7.504 Beiträge
Mich interessiert liebe @********ll74 wo jetzt der Unterschied liegt ? Vorher hatte er diese Beziehung bereits und es hat dich nicht gestört ?! 😉
*******ice Paar
6.563 Beiträge
Ich bin zwar nicht TE, aber es stand im Eingangspost:

Es störte mich nicht, ich fand es interessant...

Nun hat sich aber recht schnell einiges verändert... Wir haben uns verliebt, sind jetzt auch neben BDSM ein Paar auf Augenhöhe.

*******fly Frau
6.447 Beiträge
aha und diese feete rote Schrift soll nun beduetet, sobald man sich auf Augenhöhe begibt kann man nicht mehr teilen *skeptisch* arme subs welche sich im Machtgefälle befinden...habe da nix zu melden was das Teilen angeht...schätze ich mal *roll*
*******ssa Frau
5.503 Beiträge
Zitat von ****ni:
aha und diese feete rote Schrift soll nun beduetet, sobald man sich auf Augenhöhe begibt kann man nicht mehr teilen *skeptisch* arme subs welche sich im Machtgefälle befinden...habe da nix zu melden was das Teilen angeht...schätze ich mal *roll*

ich denke es gibt subs die genau davon ausgehen, dass sie alles zu akzeptieren haben bzw. im Taumel des Glücks ihre devote Neigung als alles beinhaltend sehen, zum "Wohle" des Herrn.

Drum wieder und wieder:
am Anfang ist entscheidend wie ich (generell der devote Part) mich ausleben möchte, danach richtet sich meine Partnerwahl - und nicht Abstriche machen die mir persönlich nichts bringen.
*******ice Paar
6.563 Beiträge
@****ni wo steht das geschrieben?
Ich habe lediglich verdeutlichen wollen, wo die Veränderung lag, vom Kennenlernen zum jetzt.
*****007 Frau
2.575 Beiträge
@*******ice
Ich muß mich da anschließen. Habe auch gestaunt, was man in fette rote Schrift alles hineininterpretieren kann *roll*
*******fly Frau
6.447 Beiträge
Zitat von *******ice:
@****ni wo steht das geschrieben?
Ich habe lediglich verdeutlichen wollen, wo die Veränderung lag, vom Kennenlernen zum jetzt.

Ja und ich habe es interpretiert, weil es so schön hervorgehoben wurde...aber wenn ich falsch lag tut es mir natürlich leid...wie soll man es denn verstehen die roten Buchstaben?
*******ice Paar
6.563 Beiträge
@****ni

Ich habe lediglich verdeutlichen wollen, wo die Veränderung lag, vom Kennenlernen zum jetzt.

Die Kernaussage deutlich sichtbar machen *g*
Ansonsten: kein Hintergedanke.
*******fly Frau
6.447 Beiträge
sorry ich habe es so gelesen als ob du auf @********in75 Frage geantwortet hast...sie fragte nach dem Unterschied und ich dachte den hast du rot markiert....aber egal ich will das Thema nicht schreddern

*zumthema*
*******ood Frau
114 Beiträge
Zitat von ********ll74:

Mein Schmerz bringt ihn in eine Zwickmühle... Die ich eigentlich für ihn nicht möchte.

Es bringt eigentlich nicht ihn in eine Zwickmühle, sondern dich.

Ich habe ähnliche Paar/Polyamore- Beziehungen mit "speziellen" Vorlieben hinter mir. Ich habe genossen, geliebt, gelitten und sie alle beendet.

Warum? Weil nicht der Kopf entscheidet, sondern das Gefühl. Wenn du leidest, dann musst du das nicht ertragen. Niemand muss das. Selbst wenn man es möchte und vom Kopf her auch versteht und als okay einordnet.

Man sollte immer schauen, dass man glücklich ist und das ist man nicht, wenn "das Herz blutet", wie du selbst schreibst. Auch wenn der Mann umeerfend toll ist! Man kann seinen Partner nicht zwingen, sich zu ändern und sich selbst auch nicht zwingen, nicht zu leiden. Und das ist alles ok!

Mit Sicherheit ist es nicht die Antwort, die du lesen wolltest... es ist meine Erfahrung. Aus dem Leben und aus derartigen Beziehungen.
*****007 Frau
2.575 Beiträge
@****ni
Hat er auch. Das war die Antwort auf ihre Frage.
********in75 Frau
7.504 Beiträge
Zitat von *******ice:
@****ni wo steht das geschrieben?
Ich habe lediglich verdeutlichen wollen, wo die Veränderung lag, vom Kennenlernen zum jetzt.


Aber führt verliebt sein zum Besitzanspruch 😉 wenn sie doch vorher fein damit war ?
*******ice Paar
6.563 Beiträge
Zitat von ********in75:
Zitat von *******ice:
@****ni wo steht das geschrieben?
Ich habe lediglich verdeutlichen wollen, wo die Veränderung lag, vom Kennenlernen zum jetzt.


Aber führt verliebt sein zum Besitzanspruch 😉 wenn sie doch vorher fein damit war ?

Nein, Verliebtsein führt zu keinem Besitzanspruch. Aber evtl. führt eine gelebte Partnerschaft zu anderem Empfinden und veränderten Gefühlen:

...neben BDSM ein Paar auf Augenhöhe.
(und jetzt lass ich das mit markieren und deutlich machen *g*
********in75 Frau
7.504 Beiträge
Das sehe ich ein. Und kann es durchaus nachvollziehen. Gefühle können einen manchmal sehr einschränken. Es ist aber ihre Angst, Unsicherheit. Wovor ? Deswegen meine Frage an Sie 😉
*****dir Paar
587 Beiträge
(Sie) @********ll74 du sollst das unsichere zähmen. Sicherheit gewinnen. Es anfangen so zu empfinden, wie es wirklich ist und nicht so, wie dein Kopfkino es dir vorspielt. Und das kannst du vielleicht, wenn du dem "Schreck" begegnest? Lerne die Dame kennen. Neutral. Zu dritt. Macht pasta, sprich mit ihr, trinke mit ihr ein glass Wein. Wenn du erlebst, dass dein Freund/Mann in ihrer Anwesenheit immer noch deiner ist, wird die Unsicherheit vielleicht weniger.
Ich kenne die Situation in ein Zweierkonstrukt als dritte Person einzusteigen.
In dem Fall als zweite Sub und auf Basis einer Spielbeziehung (so wie es bei der zweiten Sub auch der Fall war.).
Zwischen uns beiden entwickelte sich eine Liebesbeziehung, zwischen ihm und ihr nicht (bzw. liebte sie ihn, er sie aber nicht.. etwas kompliziert.).
Anyway

Ich kannte bis dato nur monogame Beziehungen, habe jedoch nie gegen die bestehende (spiel)Beziehung angekämpft.
Wir beiden Frauen haben uns sogar sehr gut verstanden.
Ich habe mir damals vorab Gedanken gemacht, ob ich damit klarkommen kann oder mir das irgendwie Unbehagen bereitet.
Tat es nicht … wobei es wahrscheinlich noch m anders gewesen wäre, hätte ich mich mit der Dame nicht verstanden (aber dann wäre ich wahrscheinlich auch nicht so tief in die Beziehung eingestiegen.).

Ob ich das heute so wieder machen würde … nein.
Das war mir in der Konstellation zu anstrengend. Zumal wir auch zu dritt zusammen gewohnt haben.
Hätte mein Partner hingegen eine feste Spielpartnerin für etwas, was ich ihm nicht geben könnte - dann wäre es denkbar für mich.
Einfach weil es bei mir der Fall ist und mein Partner „meinen“ Spielpartner akzeptiert, bzw. es auch mitangestossen hat, dass ich eine gewisse Neigung mit ihm auslebe.

Diese Öffnung ermöglicht uns beiden im Gegenzug so viel mehr Liebe und Nähe… dass mein Mann das Teilen gerne in Kauf nimmt.

Allerdings hat er auch die Sicherheit, dass ihm niemand was weg nimmt.
Das ist ein Vertrauen, dass über viele Jahre gewachsen ist.
Das ist bei euch noch nicht der Fall und braucht seine Zeit.

Hör in dich hinein was sein könnte und sein darf … lass es ein bisschen geschehen und schau dann noch mal drüber.
Die Entscheidung wird dir leider keiner abnehmen können, denn sowas ist zu individuell für eine pauschale Aussage.
Was war am Zusammenleben so schlimm, dass Du es hier erwähnst?

Wir könnten uns das nämlich auch vorstellen, aber bisher wollten mich die Subs dann immer allein und verletzten damit das einzige Nogo.
@*******urig
Schlimm war da gar nichts dran.
Es war einfach nur eine weitere Info zu meiner damaligen und persönlichen Situation.

Anstrengend war es… einfach weil auf viel mehr Bedürfnisse geachtet werden musste.
Wir haben auch teilweise in einem Bett geschlafen. Da wird es schon knifflig wenn einer lesen will und die anderen beiden an sich rumspielen wollen.
Dann kommt halt der Alltag dazwischen.
Wenn Liebe im Spiel ist, verändert sich auch meist die Sicht. Ich finde es absolut nicht ungewöhnlich, jetzt zu fühlen, wie sie fühlt und ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum es ständig so kompliziert sein muss. Warum können sich zwei Menschen nicht die Zeit geben, sich erst einmal in Ruhe kennenzulernen und zusammen zu wachsen.
https://www.joyclub.de/my/8702368.kleinesgrosses.html

Bis auf das zusammenwohnen hatten wir das auch schon alles und es war so schön für uns.

Das mit dem rummachen, fanden wir nicht schlimm, es war halt irgendwie ganz natürlich und kein Druck.

Wir dachten immer die Worte sie würde auch meine Frau lieben und das fühlte sich echt an, dass es ernst war und nicht nur eine Taktik um an mich zu kommen.

Daher das was Du schreibst ist eben ein Schritt, denn wir noch nie erlebt haben und ist sehr interessant.
********reak Paar
1.507 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Wenn Liebe im Spiel ist, verändert sich auch meist die Sicht.

Ja, so könnte man es ausdrücken, oder auch: wenn Liebe empfunden wird (durchaus auch einseitig) setzt die Ratio aus.

Ich (er) habe es bei mir selbst und auch bei anderen Menschen erlebt, dass vorherige, lässig gelebte Mehrfach-Konstellationen völlig unbegründbar unerwünscht wurden, sobald die Liebe ins Spiel kam.

Als 'freiwillige Monogamie' haben wir das scherzhaft bezeichnet, nicht ahnend, dass Eifersucht und Verlustangst auf dem Fuße folgen. Für alle Beteiligten verwirrend: was gestern noch frei und gut war, ist plötzlich (und unerklärlich) belastend.

An die TE: wenn er nicht die gleichen Empfindungen hat wie Du, sieht es trübe aus. Das deutet darauf hin, dass ihr zumindest was die Gefühlstiefe betrifft, nicht wirklich auf Augenhöhe seid. Oder er ist wahrhaftig polyamor und Du eher nicht.

In jedem Fall ein Problem, und zwar überwiegend Deines.

Ich wünsche euch eine gute Lösung *g*
Ich weiß nicht woher der Trend kommt, dass Monogamie mit dem Negativen Verlustangst und Eifersucht gleichgesetzt wird. Als könnte dieses Gefühl so leben so wollen, nicht alleine existieren.

Wenn er wahrhaftig Poly ist, dann ist es eine komische Art das zu kommunizieren, indem er es gar nicht tut.
********in75 Frau
7.504 Beiträge
*hm* wer sagt denn, das er seine femdom liebt ? Er geht seiner Neigung nach 🤷‍♀️
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