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Mein Freund ist Switcher und hat eine weitere "Beziehungen"

********ll74 Frau
79 Beiträge
Themenersteller 
Mein Freund ist Switcher und hat eine weitere "Beziehungen"
Wie fange ich an....?
Ich habe einen wunderbaren Mann kennen gelernt... Zu Anfang sollte es eine Affäre sein... Er sieht gut aus, seine Augen haben mich angesprochen..das, was er schrieb, machte mich an.
Er ist schon längere Zeit in der Szene aktiv, ich ein absoluter Neuling... Mich interessierte die devote Seite, er ist Switcher und der Gedanke einer Sub fesselte ihn wohl.. und so fingen wir an, zu spielen...
Er Dom, ich seine Sub..

Neben mir lebt er aber auch seine eigene devote Seite aus... Mit einer anderen, schon länger währenden Spielbeziehung..

Ich wusste es von Anfang an... Es störte mich nicht, ich fand es interessant...

Nun hat sich aber recht schnell einiges verändert... Wir haben uns verliebt, sind jetzt auch neben BDSM ein Paar auf Augenhöhe.

Und nun schmerzt es, der Gedanke, dass er Befriedigung bei einer... seiner Femdom... erfährt...

Bitte versteht mich nicht falsch... Ich will ihn nicht ändern, ich will ihn nicht von ihr fern halten... Mein Verstand sagt mir ganz klar, dass er nur so glücklich sein kann.. dass er auch SIE braucht, um Erfüllung zu finden...
Mein Herz blutet trotzdem bei dem Gedanken.. mein Kopfkino tut sein übriges... Ich weiß, dass er mich liebt, dass er mit mir glücklich ist, dass er mit mir zusammen sein will...

Wir reden darüber, sehr offen... Er will mich nicht verletzen, er will aber auch nicht verzichten..
Mein Schmerz bringt ihn in eine Zwickmühle... Die ich eigentlich für ihn nicht möchte.

Ich wünsche mir nichts mehr, als ihn glücklich zu sehen... Aber es selbst aushalten zu können..

Wer kennt die Situation? Wie geht ihr damit um? Habt ihr Tipps? Ich möchte es ihm von Herzen gönnen....
*******r_73 Mann
4.169 Beiträge
Das heisst also du bist oder willst keine Switcherin sein ?
******ell Frau
3.379 Beiträge
Zitat von ********ll74:
Ich möchte es ihm von Herzen gönnen....

Dann musst du genau das auch einfach tun. *nixweiss*

Ohne wenn und aber.
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Muss man wirklich wollen und können.
Ich würde mich Dom nicht unterwerfen können wenn er gleiches woanders selber tut, ich könnte ihn in uns nicht ernstnehmen, seine Authorität in uns täte immer eine Spur von nur eine Momentaufnahme hinterlassen, ich brauche es ganz auf nur mich einlassend.

Meine Neigung besteht nicht aus gönnen, sondern aus einem Zusammen"spiel" aus ihn zu befriedigen und daraus meine Befriedigung bekommen.
****ose Frau
8.032 Beiträge
@********ll74
Was hält dich davon ab?
Was ist der Schmerz?
Was nimmt er dir, wenn er bei ihr ist?
Wovor hast du Angst?
Was fordert dich?
Wäre dir Exklusivität lieber/wichtiger? Wenn ja, warum?
Du wusstest es vom ersten Tag, weil Du oder Ihr Euch verliebt habt, ändert nichts!

Es ist Dein Problem, fange an es wirklich ihm vom Herzen an zu gönnen. Solltest Du das nicht können, dann wirst Du gehen müssen.

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, es ist einfacher als man sich das vorstellen kann.
Der Kopf sagt ja, dass Herz sagt nein. Ich möchte ehrlich sein, ich weiß nicht ob es immer sinnvoll ist, gegen seine Gefühle anzukämpfen. Wozu sich ständig selbst den Schmerz aussetzen, wozu etwas ändern wollen, etwas bekämpfen, etwas weg drücken, was einen so unglaublich schmerzt und unglücklich macht?

Wir haben nur ein Leben und dennoch schaffen wir es, uns dieses mit irgendwelchen Vorstellungen, wie etwas zu sein hat, es gönnen müssen, ertragen, ändern, es uns selbst schwer zu machen.

Ich kann dir nur raten, lass dir Zeit und ich für mich höre mittlerweile auf meine Gefühle. Ich gehe damit um, dass ich mein Leben nicht lebe, indem es mir schlecht geht und ehrlich, im Zweifel dann auch mit jemanden, der mir das geben kann.
***76 Frau
95 Beiträge
Würdest du ihn den zu dem Sessions begleiten wollen oder dürfen? Vielleicht würde es dir dann leichter fallen, wenn du dabei wärst? Ist sicher ein schwieriges Thema, aber wenn seine Gefühle nur dir gelten, sollte es eigentlich machbar sein. Du kannst oder willst nicht Switcher sein?
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Zitat von ***76:
Würdest du ihn den zu dem Sessions begleiten wollen oder dürfen? Vielleicht würde es dir dann leichter fallen, wenn du dabei wärst? Ist sicher ein schwieriges Thema, aber wenn seine Gefühle nur dir gelten, sollte es eigentlich machbar sein. Du kannst oder willst nicht Switcher sein?

Mir würde es den Rest geben wenn mein Dom bei mir der "Knie dich hin!" ist und ich sehe wie er woanders um Schläge bettelt, als Beispiel.
Ich bin nicht seine sub um ihm ein tolles Leben zu bereiten, meine devote Hingabe bezieht sich ausschliesslich darauf ihn selber zu befriedigen und uns beide glücklich damit zu machen.

Da sollte mMn die TE in sich gehen:
was sie fühlt sein zu wollen.
Ich wäre nicht permanent Sub, dass heißt, ich würde mir außerhalb der D/S Beziehung nicht alles gefallen lassen. Dinge verändern sich, gerade in der Anfangsphase einer Beziehung. Wenn ich mich hier auf einen Single Mann einlasse, der aber auch gerne eine Beziehung möchte, muss ich damit rechnen, dass es mit uns vorbei ist, wenn er jemanden findet.

Die Frage für mich ist: ist die Neigung stärker als seine Gefühle?
*******ice Paar
6.704 Beiträge
@*******ssa jede Person fühlt und empfindet anders.
@********ll74 befindet sich scheinbar am Anfang ihres Weges. Und da hat man selbstverständlich Fragen, Unsicherheiten und Zweifel.
Aber ob bei der Bitte um:

Wer kennt die Situation? Wie geht ihr damit um? Habt ihr Tipps? Ich möchte es ihm von Herzen gönnen....Danke

Nur davon auszugehen, dass die eigene Sichtweise die richtige ist und für mein Empfinden versuchen, das zu suggerieren, hilft der TE vermutlich nicht viel weiter.
Ich sehe von der TE nichts, was ausdrückt ob sie das "Machtgefälle" als 24/7 spürt und leben möchte, oder ob sich ihr SUB-sein evtl. eher auf der masochistischen und/oder Spielebene abspielt. Und wenn man neu ist, kann man das wissen, man kann aber auch mitten in der Selbstfindung (fest) stecken.

*my2cents*


Liebe TE, ich kann Dir leider nicht wirklich weiterhelfen, denn Gefühle kann niemand nachfühlen. Aber ich kann dir versichern, dass die eigenen Wünsche dauerhaft zu unterdrücken, das eigene Wesen verändert, und das nicht zum positiven. Oft leidet auch ein Teil des Umfeldes darunter, auch wenn man das gar nicht merkt oder möchte.

Damit möchte ich nun weder Dir etwas einreden noch etwas zu deinem neuen Partner sagen, sondern nur von außen aufzeigen, was im Laufe der Zeit passieren könnte.
****_7 Paar
1.334 Beiträge
Wir haben unsere Beziehung auf eine bestimmte Art geöffnet. Ich bin TPE Sklavin, habe aber jetzt selber eine Sub um mein dominante und Bi-Seite zu erforschen.

Mein Herr hat ein 2. Sub. Auch wenn es meine Idee war, hatte ich am Anfang wegen total unerwartete Gefühle Probleme bekommen. Die Lösung für uns ist, totale Offenheit. Wir lesen also von einander die Berichte mit den Damen und besprechen alles in alle Offenheit. Wir stehen beide in Kontakt mit den Damen und sorgen das wir einander nicht vergessen während der Zeit mit der anderen Dame, aber auch wenn die Damen nicht da sind, also im Alltag. Das hilft uns viel.

Aber wir sind schon lange zusammen. Und wir haben diesen Schritt gemacht um auch aus unsere eigene Komfortzone zu kommen und uns und einander noch besser kennenlernen zu dürfen. Und das klappt bis jetzt gut.

Nur hatte ich die Probleme nicht wegen die Befriedigung welche mein Herr bei der anderen Dame findet, aber mehr, weil ich aufgrund TPE wenig bis nie alleine war und während seiner Abwesenheit ich mehr Kommunikation brauchte als ich am Anfang bekam. Darüber haben wir geredet und jetzt gibt es mehr Kommunikation und Offenheit und läuft es.
*******fly Frau
6.588 Beiträge
ich denke für euch kommt in dem Falle halt das Modell "offene Beziehung" in Frage. Ich habe auch gelernt mit einem polyamoren Mann zu leben als ich in eine bestehende Beziehung kam (füher war das) ...und die Beziehung zu seiner Femdom ist nun mal auch eine Beziehung. Es ist ein Prozess den du gehen musst in dem du lernst damit zu leben...denn alles andere wird euch entzweien. Ich habe diesen Prozess im Heute ebenfalls von einer "festen" zu einer "offenen Beziehung" gemacht und bin noch dabei...es ist möglich wenn man will, aber einfach ist er nicht. Falls du Interesse daran hast was mir helfen konnte (podcasts zum Thema) kannst du mir gerne eine CM senden, mein Mann ist auch Switcher und ich bin der devote Part, ich kenne schon deine Zerrissenheit *g* aber da gibts Wege raus.
*blume*
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
@*******ice
jede Person fühlt und empfindet anders

darum schrieb ich ja:

Da sollte mMn die TE in sich gehen:
was sie fühlt sein zu wollen.
Warum schmerzt der Gedanke wenn dein Freund bei einer anderen Frau das bekommt, was ihr nicht miteinander auslebt? *nachdenk*
Bist du dann eifersüchtig oder hast Verlustängste?
Finde heraus welches Gefühl dich da heimsucht und hinterfrage dann, woher es kommt.

Sklavin S
*******987 Frau
9.051 Beiträge
Es gibt zwei, von einander unabhängige Probleme dabei:
• Er ist Switcher
• Er hat eine andere Beziehung.

Du weißt für dich selber, was davon das Problem für dich ist, oder ob beides ein Problem ist.

Es klingt jetzt erstmal so, als ob nicht das Switchen für dich das Problem wäre, sondern, dass da noch eine andere Beziehung ist. Deshalb sage ich jetzt erstmal was dazu:
Für mich persönlich ist es sehr wichtig, dass mein Partner glücklich ist. Wenn ich weiß, dass ich etwas, was er zum Glücklichsein braucht, nicht geben kann, habe ich nichts dagegen, diesen Aspekt an eine andere Person zu delegieren. Das kann ich aber nur dann ertragen, wenn:
• alles andere bei mir bleibt. Ich hatte schon den Fall, dass mein Freund damals eine zweite Person hatte und mit ihr dann nicht nur diesen einen Aspekt ausgelebt hat, sondern auch mit ihr ins Kino gegangen ist, mit ihr gezockt hat, mit ihr Freizeit verbracht hat und so weiter. Das konnte ich dann nicht ertragen, wenn ich nicht dabei war.
• es klare Grenzen gibt, wie oft und wann man sich trifft. Wenn es immer so ist, dass man selbst zurück stecken muss, zum Beispiel weil man nur am Wochenende frei hat und der Partner aber immer am Wochenende zu der anderen Person geht, wird es für mich kritisch.
• derjenige mir zeigt und sagt, dass ich die Nummer eins bin, wenn ich der Hauptpartner bin. Die Priorität sollte dann bei mir liegen und nicht bei der anderen Person.

Du musst für dich selber wissen, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit es für dich funktionieren kann oder ob es für dich gar nicht geht.
*******e222 Frau
8.576 Beiträge
Zitat von ********ll74:
Ich möchte es ihm von Herzen gönnen....

Ich hoffe ich werde jetzt hier nicht falsch verstanden wenn ich sage:
Ich möchte auch so einiges können, aber nicht alles kann ich oder muss ich können.

Ich habe für mich gelernt, dass es Grenzen gibt.
Grenzen die ich (aus Gründen) behalten möchte und Grenzen die ich verschieben möchte.

Ich bin kein Poly und werde kein Poly, egal ob ich mir das wünschen oder toll finden würde wenn ich das wäre. Ich bin sexuell monogam und nur eine solche (Liebes-)Beziehung macht für mich Sinn.

Ebenso verhält es sich bei mir mit dem Partner. Für mich geht in einer festen (Liebes-)Beziehung kein Poly und kein Switcher. Das habe ich für mich (aus Gründen) entschieden und egal was ich mir wünsche zu sein, ich bin wie ich bin.

Das heißt nicht, dass ich mich nicht entwickele, das heißt nicht, dass ich nichts für was tun möchte zu erreichen, aber es heißt auch, dass ich nicht alles können werde und diese Erkenntnis kommuniziere ich auch.

Ich weiß nicht ob es der TE hilft was ich geschrieben habe, aber ich weiß was mir geholfen hat mich so zu akzeptieren wie ich bin. Egal welche Wünsche da nicht in Erfüllung gehen.
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Zitat von **********lavin:
Warum schmerzt der Gedanke wenn dein Freund bei einer anderen Frau das bekommt, was ihr nicht miteinander auslebt? *nachdenk*
Bist du dann eifersüchtig oder hast Verlustängste?
Finde heraus welches Gefühl dich da heimsucht und hinterfrage dann, woher es kommt.

Sklavin S

man muss nicht gleich Verlustängste haben oder ein eifersüchtiger Mensch sein nur weil man sich nicht wohlfühlt den Partner zu teilen.

Darum: die TE sollte in sich gehen wie SIE tickt, was SIE braucht.
*******oded Mann
344 Beiträge
Es hört sich jetzt nicht so an, als hättest du ein Problem damit dass er switcht, sondern dass er da noch etwas von seiner Femdom bekommt, dass du ihm nicht geben kannst.

Zitat von ********ll74:
Wer kennt die Situation? Wie geht ihr damit um? Habt ihr Tipps? Ich möchte es ihm von Herzen gönnen....

Ich sage das jetzt mal von der Poly-Seite: Auch ich kann sehr gut nachvollziehen, dass es sich bedrohlich anfühlt wenn ein Partner von jemand anderem etwas bekommt, was ich selber nicht geben kann oder will. Und das ist etwas was im BDSM-Bereich eher öfter vorkommt als in anderen Beziehungen.

Mir persönlich hilft es, mir klarzumachen dass unsere Beziehung durch die andere nicht gemindert wird - und auch ich habe Dinge zu bieten, die es in der anderen Beziehung nicht gibt.

Soviel zur Theorie und meiner persönlichen Sicht. Und natürlich kannst du dir hier Tipps holen wie du deinen Gefühlen auf den Grund gehst und eine offene Beziehung lebst - dafür gibt es dann auch ziemlich viel Material.

Aber wie @*******e222 gesagt hat - du solltest dir auch klarwerden, wo deine Grenzen sind. Manche Menschen wollen oder können keine offenen Beziehungen, genau so wie manche Menschen keine Monogamie können oder wollen. Manche Subs möchten niemanden, der anderswo kniet, anderen ist es egal.

Das erste ist, sich über die eigenen Bedürfnisse klar zu werden und zu schauen, wo die Gefühle herkommen. Und dann darüber auch mit dem Partner zu sprechen - das ist immer eine gute Idee, unabhängig von der Beziehungsform.

Das garantiert natürlich nicht, dass es dann auch "funktioniert", erhöht aber zumindest die Chance zusammenzufinden. Aber: Auch wenn man verliebt ist kann immer sein, dass etwas Grundsätzliches nicht passt und es besser ist sich nicht bitter aufzureiben. Aber das ist etwas, dass ihr nur selbst herausfinden könnt.
*******fly Frau
6.588 Beiträge
Zitat von *********ter42:
Auch ich kann sehr gut nachvollziehen, dass es sich bedrohlich anfühlt wenn ein Partner von jemand anderem etwas bekommt, was ich selber nicht geben kann oder will. Und das ist etwas was im BDSM-Bereich eher öfter vorkommt als in anderen Beziehungen.

Interessant, ich fände es viel bedrohlicher wenn er sich ausserhalb das holt was auch ich ihm geben kann...siehe den Beitrag von @*******987 den ich voll auch so sehe.

Bei unserem "öffnen" bin ich immer dann sehr eifersüchtig (und wohlgemerkt, solche Pahsen gehören dazu *g* ) wenn ich denke er lebt mit jemandem etwas aus was mein/unser Teil ist...z.B Bondage oder eine 08/15 ONS Nummer...sowas ginge für mich gar nicht, denn 08/15 Sex kann er auch mit mir haben *engel* ich finde es viel schwerer Dinge zu teilen welche zwischen uns gut laufen...da hinterfrage ich viel mehr warum er dafür eine andere Person sucht...und ihm geht es bei mir übrigens genau so.
****_7 Paar
1.334 Beiträge
Ich habe wiederum gar kein Probleme wenn er genau das auslebt, was er mit mir auch auslebt. Gönne ich die andere Dame das doch. Für mich wird es allerdings kritisch wenn er mit diese Dame neues ausprobieren würde, was er mit mir nicht macht, obwohl ich das gerne möchte. Aber für uns ist es gerade Sinn der Sache, dass er mit ihr neues ausprobiert, was er mit mir nicht so machen würde, da ich neben Sklavin, auch Frau, Partner, Mutter seiner Kinder und bester Freundin bin. Und es funktioniert bisher. Allerdings macht er das dann entweder vorher zum ausprobieren mit mir, oder nachher wenn es mit die andere Dame sich so ergeben hat.

Bis jetzt habe ich allerdings vehement versucht das Nadeln abzugeben, aber keins der andere Damen möchte das, also bleibt das an mir kleben..... Das ist dann wieder Nachteil fester Sklavin zu sein und kein sub.
*******fly Frau
6.588 Beiträge
wenn er mit diese Dame neues ausprobieren würde, was er mit mir nicht macht, obwohl ich das gerne möchte

ja versthe ich absolut..aber als devotes Wesen will man nicht dominieren..also bei uns ist das ähnlich. Ich hätte sicher auch Mühe wenn er eine andere hat die er dominieren möchte (dies gehört mir) oder eben Dinge ausprobiert welche ich auch geil fände *nene*
Für mich persönlich hat @*******e222 es sehr schön und treffend beschrieben und es tut gut, dass hier zu lesen, vielleicht hilft es auch dir liebe TE. Dabei ist es egal, was das Ergebnis ist, es kommt drauf an, dass die Gefühle okay sind und keiner sich verbiegen sollte.
Ds24_7

Ist aber gerade BDSM nicht mit jedem Menschen anderes?

Ich habe noch nie erlebt, dass ich jemanden gefunden hätte, wo ich exakt das gleich in ser gleichen Reihenfolge super gefunden hätte.

Nein es gab so oft, dass mit Person A Dinge Prio 1 hatten als bei Person B.
****_7 Paar
1.334 Beiträge
@*******urig das sage ich auch nicht. Da die Dynamik mit eine andere Frau ganz anders ist, macht es gerade interessant und ist auch einer der Gründe das wir diesen Weg gegangen sind.

Aber, wenn ich ein Praktik selber gerne hätte, mein Herr diese dann aber nicht mit mir, aber schon mit ihr macht, dann werde ich ja eifersüchtig, weil Unverständnis wieso er das nicht auch mit mir macht. Aber das ist bei uns gar nicht vorgekommen bis jetzt und wird es auch nicht.

Wie die Auswirkung in der jeweilige Situation ist, ist eine andere Frage. Da ich 24/7 Sklavin bin, ist unser Dynamik schon gar nicht zu vergleichen mit die einer Sub wo man einander zwar regelmäßig aber nicht jeden Tag sieht.

Dazu neigt mein Herr bei mir mehr zu Vorsicht, gerade weil ich mehr als Sub bin für ihm, und gerade das möchte ich gerne das er bei mir mehr ablegt. Er ist also sehr fürsorglich, was ich bei der Bdsm Praktiken!! also mich anders wünsche. Und diese Abstand zu sein Sub hilft ihm mich mehr zu objektifizieren.

Dazu trete ich meine Sub dominant gegenüber, verstehe auch besser die Beweggründe meines Herrn, weil ich da an gleiche Stelle stehe.


Aber hat jetzt weniger mit der Ausgangsfrage zu tun, glaube ich.
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