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SM-Vertrag

Ich habe jetzt keinen Beitrag gelesen indem jemand meinte außerhalb des gesetzlichen Rahmens agieren zu dürfen eher wurden hier Horrorszenarien beschrieben die es mit einem Plan und etwas Nachdenken gar nicht geben wird.
******gor Mann
1.200 Beiträge
"es sei denn er erfolgt gegen den Willen eines der Beteiligten."

Es dreht sich ja wohl in erster Linie hier,um das "Reinlegen",etwas
zu behaupten,um dem anderen zu schaden.
Und das kann dir immer geschehen, egal was du machst,
und da der Mann,oftmals der "Böse" ist,wirds immer kompliziert.
Nein das mir nicht immer geschehen

Das geschieht nur denen egal auf welcher Seite die selber genug dazu beitragen das es geschieht.

Sei es nun das ganze so eine Einmaligkeit zu verpassen wollen das vor lauter romantik die Vorsicht darunter leidet.

Oder wie bei Kachelmann jeder Dame erzählt sie wäre die einzige und dann so dämlich ist und sich mit ner andern erwischen lässt

Oder sei es einfach Unkenntnis oder Naivität.

Wer absolut ehrlich ist
In einem gut besuchten Club spielt
Und ein paar Leute Pers. Kennt von Stammtischen Messen oä der ist sicher.
******arp Mann
3.256 Beiträge
Was ihr immer mit euren Clubs habt!?
Kann man sich vlt auch mal vorstellen dass es BDSMer gibt, die das "spielen" im Club kategorisch ablehnen? Mir gibt das überhaupt nicht, ich will das auch nicht sehen. Ich will auch nicht dass andere sich an meiner Sub, unserem Spiel aufgeilen, daneben stehen rum gaffen oder sonst wie zu nahe kommen. Und unabhängig davon, was auch immer ich im BDSM treibe, gehört das kaum in einen Club und ist nicht für die Öffentlichkeit geeignet.

Es könnte nun aber so mancher auf den Gedanken kommen, dass es ausserhalb von Clubs, also privat, zu Hause, ungleich gefährlicher sei? Und was ist, wenn man nach dem Club zu Hause noch ne Session nach legt? Droht dann eine Anzeige, weil jetzt keine Zeugen und Sittenpolizei mehr anwesend ist? Niemand der daneben steht und erklärt, wann ein Nein ein Nein ist? Das ist doch lächerlich!

Und überhaupt- wenn nur Clubs einzig sichere Orte wären um BDSM auszuleben, anstelle des guten alten Heims, würde ich mir meine Neigung aus jeder Pore heraus kratzen bis ich sie los wäre!

Ganz im Gegenteil setze ich auf die Sicherheit und Geborgenheit, das man eben nur zu Hause haben kann.
Privat- und Intimsphäre. Man muss halt schauen wen man zu sich einlädt und wer einem einen Strick draus drehen will, der tut das auch. Es kann immer alles passieren, so auch das. So ist das im Leben, traurig aber wahr. Kein Grund für mich, deswegen einen Club aufzusuchen.
*******ice Paar
6.729 Beiträge
Zitat von ********ious:
Und überhaupt- wenn nur Clubs einzig sichere Orte wären um BDSM auszuleben, anstelle des guten alten Heims, würde ich mir meine Neigung aus jeder Pore heraus kratzen bis ich sie los wäre!

1. Wären Dir wohl einige dankbar, wenn DU einen Weg fändest, solche Neigungen "loszuwerden"
2. und das ist viel wichtiger: es ging um das erste Date, das spielen mit bisher (real) Unbekannten. Und da ist der Club sicherlich erstmal für alle Beteiligten die "größtmögliche Sicherheit"

Zitat von ********ious:
Ganz im Gegenteil setze ich auf die Sicherheit und Geborgenheit, das man eben nur zu Hause haben kann.

Es ist toll für Dich, dass Du das so kannst. Andre sehen die eben wie gesagt die Sicherheit, die die "Öffentlichkeit" eines Clubs mit sich bringt. Die Atmosphäre oder das Spielen dort mag nicht jedem gefallen, muss es auch nicht.
*******ice Paar
6.729 Beiträge
Da mein Laptop mal wieder sein undevotes Eigenleben führt:

Zitat von ********ious:
Kein Grund für mich, deswegen einen Club aufzusuchen.

Verlangt auch kein Mensch. Dennoch haben diese Clubs unbestreitbar für manche dennoch Vorteile, siehe oben.Und so manche Konstellation kann unabhängig vom Wollen nur in Clubs spielen.
Kinder zuhause, BDSM-Neigung außerhalb der Lebenspartnerschaft, zu hellhörige Wohnsituation.

Und ganz neugierig: Wenn du jemanden kennenlernst, der darauf besteht, nur im Club zu spielen (unabhängig oder bei offener oder geschlossener Tür), dann ist für Dich die ganze Beziehung schon keine Beziehung mehr wert?
@********ious
Ja das kann ich mir vorstellen, sehr gut sogar *ja*
Nur gibt es keinen besseren Ort was die Sicherheit angeht wenn man mit Leuten agiert mit denen man nicht in einer Liebesbeziehung verbunden ist und genau das ist in der Umschreibung des TE der Fall.

Ich kenne zb einige die nicht in Clubs
spielen aber ich kenne auch die Gründe.
Die da reichen von Scham bis bekannt wie bitter hund weil nur scheisse gebaut.

Einen logischen Grund allerdings kenne ich nicht.

Du schreibst es ja selber das der private Rahmen keine Sicherheit gibt du aber selber nicht da hin gehst wo es sicher ist.

Also auch völlig unlogisch im Sinne des anliegen des TEs
Jemandem der neu ist,zum Risiko zu raten
ist immer genau der dümmste Ratschlag den man geben kann.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
Also ich kann @********ious verstehen. Es gibt sicher einige Leute für die das Public Play grundsätzlich nicht in Frage kommt. Auch kann es eine Hürde oder Demütigung für Sub bedeuten, die man gerade anfangs mit einer neuen Person so nicht nehmen kann/ will.
Für den Top sind öffentliche Situationen oft einfach störend und ablenkend.

Sicherheit ist ein Aspekt. Aber nicht der Einzige.

Ich empfehle für die eigene Sicherheit ein gründliches und langsames Kennenlernen und nicht mal eben zur „Session“ verabreden.

Zumal: es könnte ja sein, dass Person X bei der ersten Session im Club ganz vernünftig erscheint und dann geht’s beim nächsten mal ins Private und Person X zeigt sich von einer anderen Seite. Vorher einmal oder ein paar Mal im Club spielen bringt für die Zukunft auch keine ultimative Sicherheit.

Und wer will denn bitte NUR öffentlich agieren? Das ist ja völlig unrealistisch.
Es geht aber hier um das einmalige Erlebnis das die Dame haben will und zwar den arsch grün und blau geschlagen zu bekommen und das von einem Anfänger, da gehen bei mir schon automatisch die Alarmglocken an das das niemals in Zweisamkeit passiert ist für mich sowas von klar.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@********eeds
Es geht aber hier um das einmalige Erlebnis das die Dame haben will und zwar den arsch grün und blau geschlagen zu bekommen und das von einem Anfänger, da gehen bei mir schon automatisch die Alarmglocken an das das niemals in Zweisamkeit passiert ist für mich sowas von klar.

Um welche Dame geht es? Ich habe das im Thread nicht gefunden. Sondern nur Kommentare zur Sache von anderen.

Wenn das kein hypothetisches Beispiel ist, ist das eine klare Ansage/ein Wunsch von ihr. Der Anfänger agiert dann hier wohl als Wunscherfüller und da klingeln erstmal für mich keine Alarmglocken, dass ER der gefährliche Sadist und Prügler ist. Wenn die Ansage von ihm käme, wäre das anders.
Wenn man sich dabei nicht fesseln lässt und jemanden über das Treffen informiert, halte ich das Risiko für überschaubar. Ein vorheriges privates Kennenlernen sollte aber erfolgt sein.
Es geht wohl darum wie ER sich schützen kann, wenn er den Wunsch einer fremden nach einem arschvoll nachkommt.

Ein Vertrag das hat er wohl eingesehen tut es nicht.

Darauf hin habe ich geschrieben das am sichersten immer neutrale Zeugen sind und die gäbe es in einem Club, dem sichersten Ort für beide.

Wo also ist das Problem
**********berer Mann
7.325 Beiträge
Vermutlich hier:

Zitat von ********n_84:
Es gibt sicher einige Leute für die das Public Play grundsätzlich nicht in Frage kommt. Auch kann es eine Hürde oder Demütigung für Sub bedeuten, die man gerade anfangs mit einer neuen Person so nicht nehmen kann/ will.
Für den Top sind öffentliche Situationen oft einfach störend und ablenkend.

Wäre für mich auch absolut nichts. Meine Sexualität bleibt unter genau zwei Menschen, keinen mehr. Clubs oder Sex mit mehreren schmeckt nicht jedem, so sehr man dies auch auf der Speisekarte bewirbt.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@********eeds
Danke für die Erläuterung. Ich hatte das dann falsch zusammengesetzt auf den letzten beiden Seiten.

Mir fällt aber dann Folgendes auf: egal ob er oder sie… wenn jemand das Gefühl hat sich schützen zu müssen und da auch schon groß angelegt juristisch denkt, passen Basis und Vertrauen nicht.

Natürlich ist dieser Wunsch nach (juristischem) Schutz nachvollziehbar, aber auch irgendwie ungewöhnlich. Ich hatte solche Gedanken noch nicht. Und das könnte man dann ja auch auf jede erdenkliche sexuelle Situation übertragen, dass es rein theoretisch zur Anzeige kommen könnte, nicht nur bei BDSM.
Eure Befindlichkeiten zum Thema Club sind hier aber gar nicht gefragt sondern eine sichere Option ohne Gefahr zu laufen im Nachgang rechtliche Konsequenzen erfahren zu müssen.

Ich bin ja schon froh das hier niemand schreibt das der Vertrag in Ihrer DS Beziehung aber auch rechtlich bindend ist *schwitz*

Es geht hier einzig um Absicherung und nicht um romantik.
Ach ja und es geht um Körperverletzung wenn die envernehmlichkeit zur tatzeit nicht nachgewiesen werden kann nur mal so zur Erinnerung. Wobei eine fesselung dann Freiheitsberaubung darstellt.

Bei allen noch so gehaltvollen Themen hier über Psyche oder Beziehungssituationen und den Umgang miteinander wenns gut läuft, habe ich oft das Gefühl das viele sich gar nicht darüber bewusst sind auf welch schmalem Grat sie wandern wenn dem einen mal die Sicherungen durchbrennen.
**********berer Mann
7.325 Beiträge
Zitat von ********eeds:
Eure Befindlichkeiten zum Thema Club sind hier aber gar nicht gefragt sondern eine sichere Option ohne Gefahr zu laufen im Nachgang rechtliche Konsequenzen erfahren zu müssen.

Du hast vollkommen recht, es geht nicht um meine Einstellung zu Clubbesuchen, ich habe auch weder den Thread gestartet noch vor, mich sexuell in einem solchen Club zu betätigen. Wenn du aber wiederholt den Clubbesuch als einzige Möglichkeit benennst, das Risiko, um welches es hier geht, um einen großen Teil zu mindern, möchte ich schon anmerken dürfen, dass ein Clubbesuch und die damit verbundene öffentliche Zurschaustellung seiner Sexualität sicherlich nicht jedem Pärchen gefallen dürfte. Ansonsten halte ich mich, wie dir vielleicht aufgefallen ist, hier extrem zurück und überlasse jetzt auch wieder gerne anderen das Thema. *wink*
@********n_84

Ja könnte es
Nur liegen hier nicht nur Anschuldigungen vor sondern aufgrund der Spuren ist die Beweislage wohl eindeutig das hier Körperverletzung vorlag.

Im Falle von normalem Sex werden, so blöd das auch ist, erstmal nach Spuren eines Kampfes gesucht und ob dieser stattgefunden hat.

Da ich ziemlich nah an einem Anwalt für Strafrecht bin, weisd ich das sich bei einer rechtsberatung die Damen die eine Vergewaltigung vortäuschen oft schon auf die ganz normalen Fragen des eigenen Anwalts das Handtuch werfen. Die Gründe dafür sind vielfältig und oft sogar ziemlich einfach.

Frau betrügt Ehemann der Sex wird heftiger als gewollt wo kommen die Kratzer her? Der Typ hat mich vergewaltigt.
Tochter fickt mit Freund und wird schwanger anstatt den Eltern zu sagen das sie aufgrund ihrer eigenen geilheit nicht verhütet hat, hat der freund sie vergewaltigt.

Das sind die Klassiker und fliegen regelmäßig spätestens vor Gericht auf in der Regel aber schon beim Gespräch mit dem eigenem Anwalt.

Im BDSM ist das etwas komplizierter weil ja grundsätzlich son mal ein rechtsbruch vorliegt
Dazu aber der Beweis der Einvernehmlichkeit erbracht werden muss

Sex ist erstmal keine Straftat.

Und die krux ist das da dann immer noch der Beweis erbracht werden muss das es nicht einvernehmlich war.
Zitat von ********ious:
Was ihr immer mit euren Clubs habt!?
Kann man sich vlt auch mal vorstellen dass es BDSMer gibt, die das "spielen" im Club kategorisch ablehnen? Mir gibt das überhaupt nicht, ich will das auch nicht sehen. Ich will auch nicht dass andere sich an meiner Sub, unserem Spiel aufgeilen, daneben stehen rum gaffen oder sonst wie zu nahe kommen. Und unabhängig davon, was auch immer ich im BDSM treibe, gehört das kaum in einen Club und ist nicht für die Öffentlichkeit geeignet.

*top*
Danke für diesen Beitrag.
Ich dachte schon ich wäre ein "Sonderfall".
Ich habe SM noch nie vor einem Publikum gespielt und habe es auch nicht vor. Hoffentlich gibt es noch Doms, die wert auf Intimität und Privatsphäre legen, sonst hat sich Bdsm bei mir erledigt.
Ich werde nie einen Club besuchen.
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@********eeds
Dennoch wird es Leute geben, die lieber gar nicht aktiv werden als öffentlich/im Club. Daher ist diese Lösung eben auch eine, die nicht für jedermann geeignet ist.

Man kann wie bei vielen anderen Dingen auch nicht völlig risikofrei durchs Leben gehen.

Eine andere Möglichkeit wäre vielleicht eine Kameraaufnahme in der nicht die Session zu sehen sein muss, aber zB eine Aussage von Sub „sie möchte den Arsch grün und blau“.
Klar sind solche Dinge, genau wie die schriftliche Bestätigung nur bedingt juristisch relevant. Aber auch nicht völlig wertlos. Sind denn Zeugen, die zB etwas aus der Nähe oder in Teilstücken mitbekommen haben da wirklich so „wasserdicht“? Ich meine, wenn sie zB sagt sie hätte ihr Saveword benutzt und es wurde übergangen… und niemand hat DAS gehört…

Ich hätte jedenfalls keine Lust mit jemandem aktiv zu werden, der förmlich Angst hat ich würde ihn verklagen. Dieser jemand würde vermutlich aus Angst gar nicht so weit kommen den „Arsch grün und blau“ zu schlagen 😉
Das Problem ist sie kann zur jederzeit widerrufen bzw die einvernehmlichkeit aufheben

Da hilft dann das vorher gesagte nichts
Beschissen wurde bestimmt jeder im Laufe des Lebens.
Wobei dieses Szenario wie im EP beschrieben wird, halte ich persönlich für selten. Da vergeht mir die Lust schon bei dem Gedanken.
Ich frage mich auch welcher Dom sich auf eine Begegnung freuen könnte und eine Session entspannt erleben würde, wenn er schon im Voraus von solchen Ängsten und Zweifeln "geplagt" ist.

Sollte es im Nachhinein Ärger geben, die würde es mit oder ohne Zeugen
geben. Und ganz egal ob in einem Club oder privat. Mit oder ohne Vertrag.
Zumindest eine Nacht in polizeilichen Gewahrsam ist garantiert. Dagegen gibt es keine Absicherung. Und was danach passiert, steht in die Sterne.
@****_75

Ich würde mich darauf einlassen zB
Aber nur im Club.

Und nachdem sie wahrgenommen hat das uns xy Leute zuschauen weil sie dem treiben zugestimmt hat, wird sie wohl auch so clever sein und davon ausgehen das eine Anzeige jetzt ziemlich blöd wäre.

Selbst wenn sie es anzeigt.
Werde ich nicht eine Minute länger als die Zeugenaussage in eigener Sache dauert bei der *polizei* verweilen.
Zitat von ********eeds:


Und nachdem sie wahrgenommen hat das uns xy Leute zuschauen weil sie dem treiben zugestimmt hat, wird sie wohl auch so clever sein und davon ausgehen das eine Anzeige jetzt ziemlich blöd wäre.


Also ich bezweifle, dass alle Menschen so leicht berechenbar sind und würde mir keine schnelle Urteil über die "Schlauheit" einer völlig unbekannten Person zutrauen.
Und nein, die Sache wäre nicht innerhalb einer Minute geklärt. Wie kommst du darauf dass so einfach ist?
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
Wobei ich mich gerade frage wie Außenstehende Situationen wahrnehmen.

Z.B. könnte es ja sein, dass Sub hörbar „nein“ oder „Gnade“ sagt und das dann der Polizei berichtet wird. Im Paar wurde aber vereinbart, dass NUR das Safeword „nein“ und Abbruch bedeutet.
Jetzt behauptet Sub aber im Nachinein es gab so eine Absprache/ Safeword gar nicht… und das „nein“ war schon ernstgemeint.

Und nun? Heißt: diese Zeugen können auch zum Nachteil sein. So klar ist die Clubgeschichte für mich nicht.
********chen Frau
3.382 Beiträge
@*****urs
Wenn man hier so querliest, bleibt nur die Empfehlung: Lass es einfach bleiben und geh ins Kloster *fiesgrins*
****al Mann
3.034 Beiträge
Zitat von ********n_84:
Und nun? Heißt: diese Zeugen können auch zum Nachteil sein. So klar ist die Clubgeschichte für mich nicht.

Gibt ja auch die eine oder andere umlaufende Anekdote, wo bei exotischeren Inszenierungen als "Arsch grün und blau" die Zeugen im Club unsicher waren, wie einvernehmlich das alles war, weil es nicht ihren Vorstellungen von geordnetem BDSM entsprach.
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