Vielleicht kann man das Thema Morgensex, vielleicht weniger Schwarz-Weiß-malen?
Sex ist nicht gleich Sex und man muss ja nicht gleich das „volle Programm“ zelebrieren.
Trotz bevorstehender Arbeit, Kinder versorgen und mit dem Hund rausgehen müssen, kann man doch einfach mit Lust den Partner kuschlig wecken, seine Lust und das Begehren zeigen.
Klar hat jede(r) einen anderen Biorhythmus und morgens fühlt man sich vielleicht noch nicht aller Sinne mächtig, aber den Körper des Partners an sich zu ziehen, ihn einzuatmen, sanft zu streicheln, ein nettes Wort ins Ohr murmeln, dürfte doch nicht dazu führen, von der Partnerin vor dem ersten Kaffee Gefahr zu laufen „erschlagen“ zu werden?! Oder sehe ich das so falsch?
Ein Kuss in den Nacken, den Schwanz ein wenig an ihrem Po zu reiben, zu drücken und dann auf ihre Reaktion zu warten, kann einem doch schon signalisieren, dass man sich auch in dieser Phase begehrt. Ab da müssten beide wissen, ja wir kuscheln oder nicht.
Ich mag es, wenn sie dann wohlig „grunzt“ und man nach unten unter die Bettdecke wandert und ihre Schenkel sich wie von Zauberhand spreizen und man seine Zunge durch die Spalten fahren lässt. Wie weit es dann geht sieht man dann. Es kann ein schöner Morgenfick werden oder es bleibt dann eben beim geilen lecken oder kuscheln. Insofern gibt es für mich beim Morgensex eben nicht entweder oder, sondern eine schöne Grauzone an Erotik.
Außerdem mag ich den unverfälschten Geruch und Geschmack, den ihre Möse oder auch der Po verströmt und den ich gerne gerade in diese Phase lecke oder auch noch mit meinem Schwanz beglücken kann.