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Männer und Beziehungsprobleme - Wo holt ihr euch Rat?

********brav Frau
2.872 Beiträge
Es gibt halt gesellschaftliche Themen die Konform sind....u.a sich über Leiden/Krankheiten auszutauschen....Tabu...u.a Gehalt, beziehungsststus/Führung....SeX....

Für den Selbstversuch auf det nächsten Party, familiär, nicht im erotischen Kontext....plaudert selbstverständlich über dies und das...Krankheiten...und dann ganz unverbindlich....wann hattet ihr euren letzten orgasmus .....das sprengt den Rahmen....
Mhmmm ... ich persönlich fühle mich wohl, mir gefällt mein Leben, ich mag mich und für die Dinge die es zu besprechen gilt habe ich "Menschen". In Summe gefällt mir meine Komfortzone ... also warum nicht "darin" sterben?? Man muss doch nun wirklich nicht immer alles zerreden ... vermutlich sind die meisten Menschen glücklich mit, in ihrem Leben!?
****020 Frau
2.671 Beiträge
Ich bin kein Mann, also entschuldigt die Antwort, aber ich erlebe es auch so, dass Männer mit anderen Männern selten reden. Substanzielles reden über Probleme. Und die meisten haben irgendein Problem..
Dafür haben einige Männer dann weibliche Freunde, um sich da auszukotzen und empathische antworten abzuholen. Der Rest macht es allein mit sich aus und kommt da oft nicht gut raus.
Gleichzeitig erlebe ich es bei Männern ja auch. Ich kenne wenige, denen man Probleme erzählen kann und die dann gut reagieren. Sie erzählen mir dann sofort, was ich zu tun habe ihrer Meinung nach (lösungsorientiert) statt auf meine Gefühle einzugehen. Und sind sauer, wenn ich das so nicht mache.

Wenn Männer schon unempathisch auf Frauen eingehen, gehen sie auf Männer ja noch weniger ein, da dort immer ein gewisses Konkurrenzverhältnis ist.
Und verzeiht mir, wenn ich verallgemeinere, aber das sind meine Beobachtungen.
********aika Frau
1.688 Beiträge
Zitat von **********pitze:
Als Frau erlebe ich hier und in anderen Foren oft, dass Männer jemanden brauchen, um ihr Herz auszuschütten und ihre Beziehungsprobleme zu benennen. Sehr oft geht es dabei um fehlenden Sex oder quantitative und/oder qualitative Mängel. Das liegt natürlich auch in der Natur dieses Forums, dass das hier an einen heran getragen wird.
Ein häufiges Problem ist, dass mit der Ehefrau kaum oder gar nicht über die Schwierigkeiten gesprochen werden kann. Übrigens auch nicht mit Freunden. Denn mit denen treffen sich Männer zum Sport oder Ähnliches, aber Sex ist da überhaupt kein Thema. Insbesondere möchte man auch nicht im (gemeinsamen) Freundeskreis seine Eheprobleme ausbreiten. Ich finde das nachvollziehbar.
Zur Funktion eines Therapeuten oder Coachs kann man stehen wie man mag. Ich denke aber, dass der Bedarf insbesondere auch bei Männern groß ist bzw. vorhanden wäre.

Das deckt sich total mit meinen Erlebnissen.
Keine Ahnung was für Männer ihr kennt — dachte auch Männer sind da voreingenommen und nicht Frauen *gruebel*
Klar reden Männer, sind empathisch und benötigen diese Gespräche. Wir mussten uns ja etwas efrauzipieren.

Der reine Macho, der alles mit sich selbst ausmacht, weil keine Schwächen zeigen darf, ist doch mehr zur Randgruppe geworden.

Meine Meinung!

VG Bee *wink*
Dem kann ich mal entgegnen, in einer reinen Männergruppe mit Sexualtherapeut, ist der Umgang schon anders.

Auch in einem Forum rund um Männergesundheit, Beziehung, Sexualität, gibt es das nur sehr selten.

In diesem Forum ist das kaum zu finden, im Zweieraustausch (CM) geht das gut.

Mit allen dreien habe ich gute Erfahrungen gemacht.

So ein Schnupperkurs, kann auch die Gruppe Profilgestaltung bieten.
Das ist im Grunde auch Coaching. Wenn man sieht wie viele sich schwertun, wer sie sind, wie sie sind, was sie wollen und rüber bringen.
Dabei steht man ja nor vor einer "Beziehung", welcher Art auch immer.
Ich frage mich da immer, wie ist das erst wenn's richtig losgeht? *grins*

Bedarf sehe ich schon, auch wenn der hier direkt nicht so sichtbar wird.
****54 Mann
3.849 Beiträge
Mein langjähriger männlicher Freund und Spiegel im Gespräch ist gestorben. Scheiße

Das ist schon einen bestimmte Art von Einsamkeit, selbst wenn man in ein dichtes Netz von mehr oder weniger intimen Beziehungen eingebunden ist.
**********pitze Frau
1.698 Beiträge
Meine Erfahrung ist die, dass die Männer durchaus wissen, dass ihnen Sex fehlt oder sie mal etwas anderes wollen. Dabei muss Letzteres nichts großartig anderes sein, meist geht es nur um Kleinigkeiten.
Das Problem ist aber, dass dies in vielen festen Beziehungen (Ehen) nicht zustande kommt. Übrigens auch oft dann nicht, WENN darüber geredet wird. Es heißt dann, das mag ich nicht, das will ich nicht, das kann ich mir nicht vorstellen (das zu machen). Gleichzeitig wird auf die Monogamie bestanden. Ein Trennung will man auch nicht, beide nicht.

Im Grunde landet das Paar in einer Sackgasse: Der Mann will etwas anders, die Frau will, das alles so bleibt, wie es ist. Mindestens einer dabei ist unzufrieden, u.U. beide.
Aber ein Ausweg aus dieser Sackgasse ist nicht zu finden 🙁
Ich verstehe nicht wie schlechter Sex zu einem beziehungsproblem werden kann, ichmache doch niemanden zu meinem Partner mit dem ich unpassenden oder schlechten sex habe.

Die meisten beziehungsprobleme entstehen nicht in der Beziehung sondern werden durch Dritte wie diesem forum hier erst in die Beziehung getragen.
Wer anfällig für Manipulationen ist der ist natürlich auch anfällig dafür zu glauben das das Gras in Nachbars Garten immer grüner ist als das im eigenem.

An dem Tag wo meine Partnerin nicht mehr die erste Person ist mit der ich über unsere Beziehung reden kann ist genau der Tag an dem wir darüber reden müssen sie zu beenden.
**********pitze Frau
1.698 Beiträge
Ich verstehe nicht wie schlechter Sex zu einem beziehungsproblem werden kann, ichmache doch niemanden zu meinem Partner mit dem ich unpassenden oder schlechten sex habe.

???
Das ist doch gelebter Alltag. Häufig wird der Sex auch erst über die Jahre schlechter. Und dann entstehen die Probleme. Gleichzeitig werden dann durch solche Internetangebote auch Bedürfnisse überhaupt erst geweckt oder zumindest befeuert. In dem Moment ist man aber bereits in einer Lebenssituation, die man nicht ändern kann und oft auch nicht (wesentlich) ändern möchte. Aber die Unzufriedenheit bleibt.
Zitat von **********pitze:
Meine Erfahrung ist die, dass die Männer durchaus wissen, dass ihnen Sex fehlt oder sie mal etwas anderes wollen. Dabei muss Letzteres nichts großartig anderes sein, meist geht es nur um Kleinigkeiten.
Das Problem ist aber, dass dies in vielen festen Beziehungen (Ehen) nicht zustande kommt. Übrigens auch oft dann nicht, WENN darüber geredet wird. Es heißt dann, das mag ich nicht, das will ich nicht, das kann ich mir nicht vorstellen (das zu machen). Gleichzeitig wird auf die Monogamie bestanden. Ein Trennung will man auch nicht, beide nicht.

Im Grunde landet das Paar in einer Sackgasse: Der Mann will etwas anders, die Frau will, das alles so bleibt, wie es ist. Mindestens einer dabei ist unzufrieden, u.U. beide.
Aber ein Ausweg aus dieser Sackgasse ist nicht zu finden 🙁

Der Ausweg wäre ein Nadelkissen!

dort gehören eigentlich die Nadeln hin und nicht in den emotionalen Zustand seines Gegenüber.


meine These dazu, im Alltag, so erlebe ich es, werden viele kleine, ganz kleine Nadelstiche versetzt.
die sind so klein, das man sie fast nicht sieht, übersieht. In der Menge, in Laufe der Jahre, hinterlassen die täglichen Nadelstiche aber ihre Wirkung.

gilt für beide Geschlechter!
**********pitze Frau
1.698 Beiträge
Leider liegt es aber in der Natur der Sache, dass ein Nadelkissen fehlt (und wie sollte ein solches aussehen?).
Irgendwann bereiten die vielen kleinen Stiche Schmerzen. Und wem die Schmerzen erst einmal bewusst werden, da verstärken sie sich noch.
Zitat von **********pitze:
Leider liegt es aber in der Natur der Sache, dass ein Nadelkissen fehlt (und wie sollte ein solches aussehen?).
Irgendwann bereiten die vielen kleinen Stiche Schmerzen. Und wem die Schmerzen erst einmal bewusst werden, da verstärken sie sich noch.


wie sollte so ein Nadelkissen aussehen?

da kann ich jetzt nur für mich sprechen, wie ich es gefunden habe (das Nadelkissen).
in ganz alten Schriften
da stehen eigentlich für mich alle Antworten auf das alltägliche Leben und den zwischenmenschlichen Probleme Gegebenheiten drin. und dort habe ich für mich gelernt, im engen Umfeld diese Nadeln nicht mehr anzuwenden.

Männer und Beziehungsprobleme - Wo holt ihr euch Rat? -> ich / Kalif Chasid? in Jahrtausend alte Niederschriften.


und ganz real, im hier und heute, bei dem Menschen der mich schon mein ganzes Leben durch alle Höhen und Tiefen begleitet!
****sac Mann
1.162 Beiträge
Wenn ich das Wort „Coach“ lese, sträuben sich bei mir die Nackenhaare. Namen wie „Männerflüsterin“ oder wie vor ein paar Monaten mit dem Wort „Best Lover Académy“.
Irgendwie klingen solch Namen für mich eher nach einem billigem US-Porno, statt nach einem sexualtherapeutischen hintergrundwissen.

Viele träumen von 300 Euro pro Stunde - und stürzen sich in ein berufliches Abenteuer. Tausende wollen Coach werden, denn das geht ganz ohne Qualifikation.

Der Run ist ungebrochen. Ob Bürokauffrauen oder Ingenieure, Journalisten oder geschasste Manager - aus vielen Jobs heraus machen sich unzufriedene Berufstätige als Coaches selbständig. So kann sich schließlich jeder nennen und auch sofort drauflos coachen. Ohne jegliche Qualifikation. Komisch, wer aber eine Kneipe aufmachen will, muss allerlei Vorschriften beachten wie z.b. den Frikadellenschein…….ein Coach braucht: nichts. Ganz schon Twiggy...

Geschätzt sind das mittlerweile 16000 bis 18000 in Deutschland. Dazu kommen zahlreiche sogenannte Life-Coaches jeder Couleur, ob Heilpraktiker, Wahrsager oder Fitnesstrainer - unter Coaching läuft heute so vieles. Selbst die Speditionsfirma nennt sich Umzugs-Coach.

Und genau hier liegt der Kern des Problems. Wer sich mit der Psyche eines Menschen befasst, sollte eine fundierte Ausbildung haben und sich nicht Coach nennen.

Allein die Überschrift „Männer und Beziehungsprobleme“ suggeriert solche Überschriften einmal mehr das mir das hier zu allgemein gehalten wird. Zum einem haben nicht alle Männer Beziehungsprobleme und zum anderen glaube ich, wenn es Beziehungsprobleme gibt, betrifft es in den allermeisten Fällen „Beide“.

Daher bin ich davon überzeugt, dass auch viele Männer wissen wo sie Rat bekommen, wenn sie der Meinung sind das etwas nicht so läuft. Jedoch glaube ich, dass wird nicht bei ein (Metzger) Coaching sein, sondern meist im engsten Freundes- oder auch Familienkreis, oder bei einem professionellen Therapeuten, so wie ich es tun würde.
********aika Frau
1.688 Beiträge
Das Wort "Coach" ansich ist doch auch wieder nur so ein überflüssiges neudenglisches Wort und sagt über die tatsächliche Ausbildung und Qualifikation NICHTS aus.

Aber an dem Wort muss man sich ja jetzt auch nicht aufhängen. Natürlich informiert man sich, bevor man jemanden konsultiert, über dessen Qualifikationen.
*********kend Paar
14.120 Beiträge
Zitat von *******7065:
meine These dazu, im Alltag, so erlebe ich es, werden viele kleine, ganz kleine Nadelstiche versetzt.
die sind so klein, das man sie fast nicht sieht, übersieht. In der Menge, in Laufe der Jahre, hinterlassen die täglichen Nadelstiche aber ihre Wirkung.

Da sprichst du mir aus der Seele. Diese Erfahrung hab ich schon lange gemacht. Aber ich bin der Meinung das ich als Frau bei den Nadelstichen um einiges empfindlicher sind als mein Mann. Ich schätze mal das das bei ganz vielen Paaren so ist. Jedenfalls ist es eine Spirale die sich nach unten bewegt wenn man in der Beziehung sehr lange mit seinen Empfindungen diesbezüglich hinterm Berg hält und plötzlich in einem Augenblick alles aus einem herausplatzt.

g/w
**********pitze Frau
1.698 Beiträge
Prinzipiell sehe ich die Thematik „Coach“ ähnlich.
Gleichzeitig bin ich der Meinung, dass es im Freundeskreis eben oft keine Hilfe gibt, und noch viel weniger in der Familie. Oder bespricht ernsthaft jemand mit einem Verwandten, dass er doch gerne mal mit seiner Frau Analverkehr hätte (nur um mal ein Beispiel zu nennen)? Wohl nicht.

Und die eigene Partnerin ist ja eben Teil des Problems. Da ist Reden eben oft nicht möglich, und wenn doch, ändert es nichts am Problem.
*********kend Paar
14.120 Beiträge
Auf alle Fälle wird es Männern leichterfallen zu einer Männerflüsterin in toller Arbeitskleidung und Make-Up zu gehen als zu einem Therapeuten mit Nickelbrille und Jeans.

Sry wenn ich jetzt zu platt argumentiere aber beim Lesen des Beitrags fiel mir auf das die Dame ein wirklich nettes Outfit trägt.

g/w
**********pitze Frau
1.698 Beiträge
Da darf man dann vielleicht auch fragen, ob da eventuell die professionelle Distanz fehlt.
Zitat von ********aika:
Das Wort "Coach" ansich ist doch auch wieder nur so ein überflüssiges neudenglisches Wort und sagt über die tatsächliche Ausbildung und Qualifikation NICHTS aus.

Aber an dem Wort muss man sich ja jetzt auch nicht aufhängen. Natürlich informiert man sich, bevor man jemanden konsultiert, über dessen Qualifikationen.

Im konkreten Fall würde ich keine Qualifkation bzgl. NLP sehen.
Da NLP ansich eine sehr suspekte Form darstellt, die in Fachkreisen auf große Ablehnung stößt.
*********kend Paar
14.120 Beiträge
Zitat von **********pitze:
Da darf man dann vielleicht auch fragen, ob da eventuell die professionelle Distanz fehlt.

Im Falle des Coachings dürfte die professionelle Distanz anders ausfallen weil das in meinen Augen eher Lifestyle ist. Es wurde im Beitrag auch geschrieben das die Männer die sich coachen lassen teilweise garkeine Probleme hätten und es so gesehen wie bei Sportlern abläuft die ein Team zur Unterstützung hinter sich haben.

g/w
***il Mann
763 Beiträge
Zitat von *******7065:

Da NLP ansich eine sehr suspekte Form darstellt, die in Fachkreisen auf große Ablehnung stößt.

Was genau ist denn suspekt daran und wer sind die Fachkreise von denen du sprichst?
Zitat von ****sac:
Wenn ich das Wort „Coach“ lese, sträuben sich bei mir die Nackenhaare. Namen wie „Männerflüsterin“ oder wie vor ein paar Monaten mit dem Wort „Best Lover Académy“.
Irgendwie klingen solch Namen für mich eher nach einem billigem US-Porno, statt nach einem sexualtherapeutischen hintergrundwissen.

Viele träumen von 300 Euro pro Stunde - und stürzen sich in ein berufliches Abenteuer. Tausende wollen Coach werden, denn das geht ganz ohne Qualifikation.

Der Run ist ungebrochen. Ob Bürokauffrauen oder Ingenieure, Journalisten oder geschasste Manager - aus vielen Jobs heraus machen sich unzufriedene Berufstätige als Coaches selbständig. So kann sich schließlich jeder nennen und auch sofort drauflos coachen. Ohne jegliche Qualifikation. Komisch, wer aber eine Kneipe aufmachen will, muss allerlei Vorschriften beachten wie z.b. den Frikadellenschein…….ein Coach braucht: nichts. Ganz schon Twiggy...

Geschätzt sind das mittlerweile 16000 bis 18000 in Deutschland. Dazu kommen zahlreiche sogenannte Life-Coaches jeder Couleur, ob Heilpraktiker, Wahrsager oder Fitnesstrainer - unter Coaching läuft heute so vieles. Selbst die Speditionsfirma nennt sich Umzugs-Coach.

Und genau hier liegt der Kern des Problems. Wer sich mit der Psyche eines Menschen befasst, sollte eine fundierte Ausbildung haben und sich nicht Coach nennen.

Allein die Überschrift „Männer und Beziehungsprobleme“ suggeriert solche Überschriften einmal mehr das mir das hier zu allgemein gehalten wird. Zum einem haben nicht alle Männer Beziehungsprobleme und zum anderen glaube ich, wenn es Beziehungsprobleme gibt, betrifft es in den allermeisten Fällen „Beide“.

Daher bin ich davon überzeugt, dass auch viele Männer wissen wo sie Rat bekommen, wenn sie der Meinung sind das etwas nicht so läuft. Jedoch glaube ich, dass wird nicht bei ein (Metzger) Coaching sein, sondern meist im engsten Freundes- oder auch Familienkreis, oder bei einem professionellen Therapeuten, so wie ich es tun würde.

Sehe ich genauso. Die Dame aus dem Artikel offenbart auf Ihrer Seite den zeitlichen Aufwand für den Erwerb Ihrer Qualifikation unter dem Aspekt "In einer Zeit, wo sich jeder einfach „Coach“ nennen kann, möchte ich dir zeigen, dass ich viel Wert auf eine hochwertige Ausbildung lege."! In Summe reden wir hier von 3 Wochen, wenn man alle Stunden zuammenrechnet ... Mhmmm ... wie lange dauerten nochmal meine beiden Ausbildungen, berufliche Zusatzqualifikationen zusammen??? 3 Jahre, 5 Jahre & 4 Jahre ... soviel zum Thema Qualifikation, mehr muss man darüber wohl kaum sagen.
*******schi Frau
354 Beiträge
Wer hindert Euch eigentlich, Euch an einen gut ausgebildeten Coach zu wenden?!

Meine Coaching-Erfahrung habe ich bei einer psychologischen Psychotherapeutin mit 20 Jahren Berufserfahrung gemacht…
Die angemessene Qualifikation war im Eingangsthread nicht Thema (auch wenn es sicher ein gutes wäre).
****ity Paar
16.583 Beiträge
Hier tummeln sich, jede Menge sogenannte Coaches rum. Den wird hier eine Plattform gegeben *sarkasmus*
Wird man bzw Frau kritisch, dann sind sie schnell beleidigt.
Dann ist so eine Diskussion im Forum, schon viel interessanter, weil es wahre Erlebnisse sind.
Und an die ganzen Singledamen hier, klar werdet ihr als Seelenklempner missbraucht, damit ihr willig werdet. *zwinker* *ironie*
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