Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Sex unter Männern
1008 Mitglieder
zur Gruppe
Anonymer Männer-Blowjob
3896 Mitglieder
zum Thema
Beziehung, wenn die Gefühle weg sind?147
Angestoßen durch eigene Erfahrungen stelle ich mir obige Frage.
zum Thema
Öffnen der Beziehung - eine andere Perspektive?160
Bin hier recht neu unterwegs und freue mich schon.
Interview mit einer Männerflüsterin
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Männer und Beziehungsprobleme - Wo holt ihr euch Rat?

******ild Frau
19 Beiträge
Zitat von ******gan:
Zitat von ******ild:

Vielleicht der Fakt das der Mann sich nicht im Stande fühlt einer anderen Art Frau als der Mutti gerecht zu fühlen.
Komplexe oder der Umstand daß sie meinen die rennt weg wenn er mal nicht mehr so gut drauf ist, sei es wegen dem Alter oder einfach schlichtweg aus Langeweile 🤔🤔🤔

Alter Falter ... was läuft oder lief bei dir denn eigentlich alles falsch ... ??? Deine wirren Ideen gehören einfach nur in den Müll. Du bist vermutlich keine "Mutti"? Wie auch immer ... dann nehme ich lieber ne "Mutti"!

Hier ging es um Vermutungen diese gepaart mit Erfahrungen ...die muss ich hier ab nun nicht mehr ausführen. Da solche Reaktionen wie deine auf eine freie Meinungsäußerung wieder zeigen,daß es kein Wunder ist, das manche Menschen lieber Gesellschaftskonform leben als die Dinge offen zu benennen ☝️
******ild Frau
19 Beiträge
Zitat von *********kend:
Mein Fazit hier nach 1 Jahr und seit 2 Jahren Single dasein - Männer können Frauen haben die sie begehren, die Plan im Bett haben, die einfühlsam sind und offen aber sie gehen oder bleiben meistens bei den Frauen die ich eben in meiner Frage benannt habe.....☝

Vielleicht tun die Männer den letzten Schritt nicht weil sie merken dass ,außer dem Sex, ansonsten zuwenig Anziehung dahintersteckt. Und außerdem sind die Ehemänner eh immer die allerbesten Liebhaber nur die Mutties zuhause taugen nix. Ironie off

g/w

Interessant wie sich so der einzelne in seiner Person angegriffen fühlt.
Wer sich den Schuh einer " Mutti" ( Definition: eine erwachsene Frau die ihren Mann alles hinterher räumt, wegschaut wenn sie offensichtlich betrogen wird - ich rede NICHT von offenen Beziehungen-- die Angst hat über ihre Wünsche und Bedürfnisse zu sprechen und sie auch einzufordern, die aus der Angst vorm Alleinsein ihren Mann alles bestimmen lässt....) Anzieht ist selbst Schuld. Ich habe eine Frage in den Tread geworfen und jeder hat das Recht auf Meinungsäußerung.
Dazu gehört aber nicht die geäußerten Ideen/ Theorien zu nutzen um denjenigen der dieses äußert persönlich anzugreifen...das zeugt leider von ziemlich großer Intoleranz ☝️☝️☝️☝️
*****ger Paar
1.236 Beiträge
Ach Du meine Güte, braucht man jetzt für jeden Pipifax einen Coach? Man Probleme oder einen Bedarf auch daherreden.

(Jan)
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Zitat von ***si:
Zur Eingangsfrage, auch, wenn ich kein Mann bin:
ich habe ein Problem mit Coaches, insbesondere mit NLP-Coaches. Selbst musste ich so ein NLP-Coaching für meinen Beruf absolvieren. Das ist Pushen, Motivieren, Anheizen. Mir war das zu reisserisch und ich dachte mehr als einmal, dass eine Therapie bei Problemen wesentlich besser helfen kann.
Therapeuten, Psychologen müssen sich dafür jahrelang ausbilden lassen und / oder studieren. Ein paar Stunden zu lernen, möglichst in ein bis zwei Wochenendseminaren, ist für mich keine qualitative Grundlage, um Männlein wie Weiblein tiefergehend zu helfen.
Bei wirklichen Problemen, würde ich persönlich immer (!) den Gang zum Fachmann(-frau) gehen.
...
Für mich ist dieser Thread nicht ganz eindeutig und deshalb habe ich bisher auch nicht gepostet.
(Hinzu kommt noch, dass ich keine Beziehungsprobleme habe, weil ich nicht in einer Beziehung bin.)

Zum Einen geht es hier wohl um Coaches und wo sie eine Hilfe sind.
Zum Anderen geht es darum, wo man sich - speziell als Mann - Hilfe in Beziehungsfragen holt.
Für mich sind das "zwei Paar Schuhe".

Zu der gerade hier laufenden Diskussion, warum Männer (ggf. aus Bequemlichkeit) in Beziehungen bleiben, die nicht mehr sonderlich gut laufen schreibe ich hier nur meinen Eindruck, dass das kein reines Männer-Problem ist, sondern sich - allerdings oft etwas abgewandelt - bei manchen Frauen ebenso zeigt: Wegen irgendwelcher Vorteile, die man nicht aufgeben will, lässt man die Beziehung einfach so weiter vor sich hin-schleichen oder im extremen Fall gar hin-vegetieren.

Zurück zu den Coaches:
Zitat von ***si:
...
Als Vertrieblerin habe ich einige Coachings durch. Nett, manchmal total lustig und am Ende des Tages geht man heim und freut sich, ein paar tolle Tipps bekommen zu haben, wie Menschen motiviert werden können und Begehr beim Kunden geweckt werden kann. Ich behaupte mal ganz vorsichtig: so ein Coaching kann ich auch. Schnell noch die Lippen ein wenig nachgezogen und die Sitzung kann beginnen.
...
Das halte ich jetzt zwar für etwas überspitzt - aber im Grunde genommen mit einer Menge Wahrheit:
Es gibt meiner Meinung nach leider eine Menge Coaches, die versuchen, irgendwelche Verhaltensweisen, Lebensweisen, Vorgehensweisen, Denkweisen usw. als die (ggf. ultimative) Lösung eines oder mehrerer vorhandener - oder im ungünstigen Fall eingeredeter - Problemlagen zu präsentieren. Vielleicht noch irgend einen Hype unterstützen und den Menschen schmackhaft machen.

Das ist aber nicht meine Sicht zu allen Coaches.
Wer nicht so herangeht, für alles oder vieles die Lösung schlechthin zu haben (die nur noch bekannter gemacht werden muss), statt dessen detailliert auf das Gegenüber eingeht, zu den mitgeteilten Problemen entsprechende Anregungen oder Hilfe zur Selbsthilfe anbietet und entsprechende Tipps gibt, kann eine gute Hilfe sein. (Kann man durchaus auch im Joyclub finden.)

Wer braucht Coaches?
Aus meiner Sicht diejenigen, die mit ihren vorhandenen Möglichkeiten (Freunde,Familie usw.) nicht weiterkommen oder bewusst mal einen völlig von außen kommende Sicht brauchen. Neue Anregungen, andere Anregungen usw.

Damit zu der anderen Frage:
Wo sehe ich Hilfe in Beziehungsfragen:
Zuerst versuche ich mich über das Internet entsprechend schlau zu machen. (Eher im Sinne von Lesen, weniger im Sinne von Fragen-stellen.)
Dann kommen für mich Familie und Freunde an die Reihe.
Wenn ich dann immer noch nicht weiter gekommen bin und das Thema entsprechend wichtig bzw. akut ist, dann kommt für mich - je nach Thema - möglicherweise professionelle Hilfe an die Reihe.
Was ich dann wähle, hängt aber wieder vom Problem ab.

Zitat von ***si:
...
Was ich aber durchaus befürworte, ist ein eigener geschützter Raum, den Männer selbst geschaffen haben und in dem sie sich austauschen können. Männer unter sich. Eine offene Gruppe, in der jeder wertfrei von sich erzählt und zuhört. Weil jeder seine eigene Geschichte hat und doch alle Geschichten irgendwie ähnlich sind und so immer wieder gleiche /ähnliche Verhaltensmuster gespiegelt werden. Männer lernen von Männern. Ähnlich wie eine Selbsthilfegruppe. Braucht kein Rezept, kostet kein Geld und Frauen sind außen vor.
So sollte es unter Freunden möglich sein.
*****sin Mann
8.901 Beiträge
Der Gedanke daran, Männer genau so wie Frauen in den Fokus zu rücken, gefällt mir. Denn auch ich nehme oft wahr, dass Männer und ihre ganzheitlichen Belange in der Gesellschaft völlig untergehen.

Und dass auch da ne Ungleichbehandlung stattfindet, seh ich scho lange.
****54 Mann
3.849 Beiträge
Dieser Diskussionsfaden macht jedenfalls deutlich, dass Männer tatsächlich einen sicheren und das heißt in diesem Zusammenhang, einen frauenfreien Raum brauchen. Ich habe nicht gezählt, welchen Anteil Beiträge von Männern in diesem an sie gerichtet Faden haben. Von außen kann man immer besserwissen. Nutzt nur nix und schafft nur Abwehr.
******fel Frau
1.424 Beiträge
Hallo,

ich würde euch auch bitten Männern hier den Raum zu lassen sich zu den Fragen im Eingangsthread zu äußern. Auch ich als Frau lese hier mit und reflektiere anstatt mich aktiv zu beteiligen.
Mich persönlich interessieren die Erfahrungen und Perspektiven auch mehr als die Meinungen zu Coaches insgesamt. Es ist natürlich sehr legitim davon nichts zu halten oder für sich keinen zu brauchen, aber die Coaches sollen auch nicht die Kernfrage überschatten wo Männer sich Rat bei Beziehungsproblemen Rat holen.

Beste Grüße
Servicebrat
JOY-Team
******usB Mann
718 Beiträge
Zitat von *********tion:
Wo holt ihr euch Rat in Beziehungsdingen und Sexthemen?
Mit wem könnt ihr offen über eure Bedürfnisse reden?
Habt ihr schon Erfahrungen mit Coaching gemacht und hat es euch geholfen?

Rat, brauche ich eigentlich nicht viel, weil läuft und wenn nicht, muss ich halt was ändern.
Bedürfnisse - für mich ein falsches Wort, besprechen kann ich alles - wenn ich will - mit zwei guten Freunden, dass ist ausreichend. Gerade unter speziellen Gegebenheiten sind Freunde in ähnlichen Situationen die einzig möglichen Ansprechpartner.

Erfahrung mit Coaches:
Ich persönlich finde "Coaches" lächerlich! Ich habe bisher keinen "Coach" ansatzweise ernst nehmen können. Wir hatten von den Firmen welche und auch so treffe ich öfter mal "Coaches" - es ist wirklich lächerlich.
Sicherlich, wenn jemandem das hilft, hat es seine klare Berechtigung und ist ok. Ich brauche so ein Quatsch nicht und verweigere mich gegen jeden Coach, es sei denn er kann beweisen, dass er umsetzen kann, was er da so theoretisch erzählt. Ist mir noch nicht unter gekommen.

Therapeuten ist für mich nicht wesentlich anders. Ich brauche das nicht, kann aber da noch eher akzeptieren, dass Leuten das hilft. Ich habe mit der Berufsgruppe so meine Probleme.

Die besten Trainer waren schon immer die, die sich niemals so benennen würden.
Ich würde zu 90 % nicht freiwillig zu einem Coach oder Therapeuten gehen, weil ich kein Bedürfnis danach verspüre und keinen Grund habe.
Letzten 10 % lasse ich für unvorhergesehenes mal offen.
******usB Mann
718 Beiträge
Zitat von ******ild:
Ich habe da mal eine Gegenfrage.....wieso sind soviele Männer in festen Beziehungen mit Frauen die sie nicht befriedigen?
Mein Fazit hier nach 1 Jahr und seit 2 Jahren Single dasein - Männer können Frauen haben die sie begehren, die Plan im Bett haben, die einfühlsam sind und offen aber sie gehen oder bleiben meistens bei den Frauen die ich eben in meiner Frage benannt habe.....☝

Auf diese Antworten bin ich mal gespannt......

So viele Männer sind in einer solchen Beziehung aus dem gleichen Grund wie vermutlich genau so viele Frauen darin hängen.
Wenn ein Mann in der Beziehung derart unglücklich ist, wird der Beziehungspartner nicht glücklicher sein. Ist jedenfalls selten so. Daher ist das kein Männerphänomen. Die Frage kann genauso an Frauen gerichtet werden...
****54 Mann
3.849 Beiträge
Zitat von ******usB:
Rat, brauche ich eigentlich nicht viel, weil läuft und wenn nicht, muss ich halt was ändern.
Ich will nicht behaupten, dass es bei dir so ist!

Aber mit diesem Wortlaut schlittern grade Männer in eine allmählich Abkühlung der Beziehung oder verdrängen die Wahrnehmung von Unwohlsein der Partnerin. Das ist dann auch nicht die Situation, für die man Freunde braucht im Sinne der Frage des EP, weil mann sich nichts offenbaren will und sich lieber einredet, es gäbe nichts zu offenbaren.

So wie viele Frauen von der Scham über ihren Körper ausgebremst werden, so sind Männer in der Scham gefangen, Intimes preiszugeben.
********2212 Mann
986 Beiträge
Bei mir sind es grundsätzlich zwei gute Freundinnen, die ich schon lange kenne und vollstes Vertrauen habe. Mir ist gerade bei dem Thema die Meinung von Frauen wichtig. weil es ja um ihre Sichtweise geht und nicht die männliche.
Ich erzähle niemandem mein Problem
Ich entdecke alle meine Probleme, ob emotional oder sexuell, zerlege und analysiere mich und löse sie selbst.
***si Frau
2.483 Beiträge
Zitat von *******aman:
Ich erzähle niemandem mein Problem
Ich entdecke alle meine Probleme, ob emotional oder sexuell, zerlege und analysiere mich und löse sie selbst.

Ich glaube, das ist ein typisches Männerphänomen. Männer wissen, was sie tun müssen...haben immer alles im Griff....können die Sicht der dritten Person von außen einnehmen....sind immer Herr ihrer Gefühle und Sinne....

Wer es kann und einen guten Zugang zu sich selbst hat, dem kann es gelingen.

Meine Erfahrung ist tatsächlich eine andere: Männer sind genauso verzweifelt wie Frauen, wissen oftmals auch keinen Ausweg mehr, hadern auch mit sich, sind enttäuscht, wütend, verletzt....also eben genauso emotional wie es auch Frauen sein können.
Unterschied wird wohl sein, dass Frauen die "redseligere Fraktion" sind und sich eher wohl einer neutralen Person öffnen. Einem guten Freund habe ich auch mal den Rat gegeben, sich einer neutralen Person anzuvertrauen (ich war zu sehr involviert). Er tat dies ab mit dem Argument, er wäre doch nicht schwach.

So gesehen denke ich schon, dass Männer auch für sich einen geschützten Raum brauchen, wenn sie ihn denn benötigen...und ich finde, dass es auch an uns Frauen liegen darf, unsere Gegenstücke dazu zu ermutigen. Letztendlich haben wir ja auch was davon. *g*
****ody Mann
13.265 Beiträge
Ich habe meinen besten Freund, mit dem ich seit über 30 Jahren über alles reden kann und auch tue. Wirklich alles. Und ich hatte eine Cousine, ein sehr blickiges Großstadtmädchen, zu der ich eine ganz starke Verbindung hatte, sie ist nicht mehr unter uns. Von ihr habe ich das Reden über Liebe, Beziehung und Sexualität gelernt, wir kannten uns in und auswendig.

Ich habe aber auch noch sehr intime Freunde und Freundinnen mit Neigungshintergrund, die in der Lage sind, mir sanft oder brutal offen ihre Einschätzungen zu "meinen Angelegenheiten" zu geben. Es ist im Grunde ein Geben und Nehmen, sie sind alle Lebens- und Liebeserfahren, natürlich nicht ohne eigene Ecken und Kanten.

Wird es psychologisch verzwickt, scheue ich nicht, die Hilfe von Therapeut Innen in Anspruch zu nehmen. Ich kann darüber nur Gutes berichten. Es gibt auch Coachings für Beziehungsfragen. Wenn in diese Arbeit so viel Geld investiert würde wie in die Kurse zur sexuellen Lustmaximierung, würde die Liebe oftmals auf festeren Beinen stehen. Beziehungslegasthenie ist ziemlich verbreitet, auch unter ansonsten gescheiten Leuten und sie ist kein rein männliches Thema. Doch da, wo Therapie gebraucht würde, wird sie am stärksten abgelehnt. Meine Meinung.
***il Mann
763 Beiträge
Hier vielleicht mal eine andere Perspektive auf das Thema Coaching:

https://www.ted.com/talks/atul_gawande_want_to_get_great_at_something_get_a_coach

Falls Links nicht erlaubt

Geht zu TED und suche nach Atul Gawande, der erste Talk ist es.
Zitat von ***si:
Zitat von *******aman:
Ich erzähle niemandem mein Problem
Ich entdecke alle meine Probleme, ob emotional oder sexuell, zerlege und analysiere mich und löse sie selbst.

Ich glaube, das ist ein typisches Männerphänomen. Männer wissen, was sie tun müssen...haben immer alles im Griff....können die Sicht der dritten Person von außen einnehmen....sind immer Herr ihrer Gefühle und Sinne....

Wer es kann und einen guten Zugang zu sich selbst hat, dem kann es gelingen.

Meine Erfahrung ist tatsächlich eine andere: Männer sind genauso verzweifelt wie Frauen, wissen oftmals auch keinen Ausweg mehr, hadern auch mit sich, sind enttäuscht, wütend, verletzt....also eben genauso emotional wie es auch Frauen sein können.
Unterschied wird wohl sein, dass Frauen die "redseligere Fraktion" sind und sich eher wohl einer neutralen Person öffnen. Einem guten Freund habe ich auch mal den Rat gegeben, sich einer neutralen Person anzuvertrauen (ich war zu sehr involviert). Er tat dies ab mit dem Argument, er wäre doch nicht schwach.

So gesehen denke ich schon, dass Männer auch für sich einen geschützten Raum brauchen, wenn sie ihn denn benötigen...und ich finde, dass es auch an uns Frauen liegen darf, unsere Gegenstücke dazu zu ermutigen. Letztendlich haben wir ja auch was davon. *g*
Ja, ich stimme deinen Gedanken zu. aber ich bin nicht der Mann in deiner Beschreibung. Wenn ich ein Problem mit meinem Partner oder jemand anderem habe, gehe ich hin und rede offen.Ich sage meine Gedanken und Gefühle, ich höre den Gedanken und Gefühlen der anderen Partei zu und versuche am Ende, eine gemeinsame Lösung zu finden. Wenn ich ein Problem mit mir selbst habe, brauche ich 3-4 Tage, um es zu verstehen. Dann versuche ich, es wie ein Puzzle zu lösen. kann ich es nicht lösen? Ich sage, die aktuellen Bedingungen sind nicht geeignet und stelle es ins Regal
Was für eine Freude im Leben, wenn wir endlich alles haben können?
*******uple Paar
200 Beiträge
Also ich finde es sehr wichtig, das auch Männer den passenden Ansprechpartner für das Thema Sex haben. Dafür sollte es auch einen „Trainer“ geben, der einen nicht die Lösung vor plappert, sondern ihm hilft, den richtigen Weg zu finden. In der heutigen Zeit werden an einzelnen Personen viel höhere Anforderungen im Leben gestellt wie vor 20 Jahren. Und wenn man jemanden Braucht? Sollte sich Mann jemanden zur Unterstützung holen können. Männer sprechen untereinander fast gar nicht über ihre Sexuellen Probleme. Da ich ein Mann bin, …. Ich kenne keinen, mit den ich sprechen kann. Und selbst die eigene Partnerin kann sich auch nicht immer in die Lage des Mannes versetzen und versteht die Situation nicht. Die Männer die das nicht Brauchen, ok… aber warum wird der Mann verurteilt, wenn er ein Problem lösen möchte? Warum wird so etwas belächelt und als schwach angesehen? Männer , die ein Problem sehen und dieses aktiv lösen möchten, sehe ich als stärker an als die, die die einfach ignorieren. Und das jetzt bitte nicht so verstehen, das ich denke das alle Männer Probleme haben.
***si Frau
2.483 Beiträge
Zitat von *******aman:
Zitat von ***si:
Zitat von *******aman:
Ich erzähle niemandem mein Problem
Ich entdecke alle meine Probleme, ob emotional oder sexuell, zerlege und analysiere mich und löse sie selbst.

Ich glaube, das ist ein typisches Männerphänomen. Männer wissen, was sie tun müssen...haben immer alles im Griff....können die Sicht der dritten Person von außen einnehmen....sind immer Herr ihrer Gefühle und Sinne....

Wer es kann und einen guten Zugang zu sich selbst hat, dem kann es gelingen.

Meine Erfahrung ist tatsächlich eine andere: Männer sind genauso verzweifelt wie Frauen, wissen oftmals auch keinen Ausweg mehr, hadern auch mit sich, sind enttäuscht, wütend, verletzt....also eben genauso emotional wie es auch Frauen sein können.
Unterschied wird wohl sein, dass Frauen die "redseligere Fraktion" sind und sich eher wohl einer neutralen Person öffnen. Einem guten Freund habe ich auch mal den Rat gegeben, sich einer neutralen Person anzuvertrauen (ich war zu sehr involviert). Er tat dies ab mit dem Argument, er wäre doch nicht schwach.

So gesehen denke ich schon, dass Männer auch für sich einen geschützten Raum brauchen, wenn sie ihn denn benötigen...und ich finde, dass es auch an uns Frauen liegen darf, unsere Gegenstücke dazu zu ermutigen. Letztendlich haben wir ja auch was davon. *g*
Ja, ich stimme deinen Gedanken zu. aber ich bin nicht der Mann in deiner Beschreibung. Wenn ich ein Problem mit meinem Partner oder jemand anderem habe, gehe ich hin und rede offen.Ich sage meine Gedanken und Gefühle, ich höre den Gedanken und Gefühlen der anderen Partei zu und versuche am Ende, eine gemeinsame Lösung zu finden. Wenn ich ein Problem mit mir selbst habe, brauche ich 3-4 Tage, um es zu verstehen. Dann versuche ich, es wie ein Puzzle zu lösen. kann ich es nicht lösen? Ich sage, die aktuellen Bedingungen sind nicht geeignet und stelle es ins Regal
Was für eine Freude im Leben, wenn wir endlich alles haben können?

Du sollst ja auch gar nicht der Mann sein, den ich beschrieb *zwinker*

Ich habe ja geschrieben, dass es gut ist, wenn man/n selbst reflektieren und eine Lösung herbeifinden kann. Kann aber eben nicht jeder....und für diese Männer (und Frauen) war mein Beitrag. *g*
****o9 Mann
4.541 Beiträge
*kaffee*

seit wann gibt's denn eine Männerflüsterin das gibt's eben so wenig wie ein Frauenflüsterer 😂diese Fronten werden sich niemals verstehen. 😋 Das ist gut so, sonst gibt es kein Thema mehr kein gut und kein böse da wird es langweillig.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Anlehnung an Pferdeflüster/ in, wahrscheinlich.
****o9 Mann
4.541 Beiträge
Bei einem Raubtier kannst du solang flüstern bis es dich verspeist.😂
*********kend Paar
14.118 Beiträge
Frauen sind Raubtiere *g*

g/w
****o9 Mann
4.541 Beiträge
Jooo,manchmal kann man Sie zähmen und manchmal hat's ist's zu Wild.😂

Es ist Ratsam zu prüfen was dir gefällt,dann haste alles richtig gemacht ,nur du allein triffst diese Entscheidung.
****ody Mann
13.265 Beiträge
Manche Beziehungsproblematik ist komplex, undurchsichtig und allein mit Lebenserfahrung und Entschlossenheit nicht zu beheben. Als Mann muss man sich das auch eingestehen können. Und letztlich auch darauf achten, dass die Würde nicht den Bach runter geht.
Zitat von ******ild:
Zitat von ******gan:
Zitat von ******ild:

Vielleicht der Fakt das der Mann sich nicht im Stande fühlt einer anderen Art Frau als der Mutti gerecht zu fühlen.
Komplexe oder der Umstand daß sie meinen die rennt weg wenn er mal nicht mehr so gut drauf ist, sei es wegen dem Alter oder einfach schlichtweg aus Langeweile 🤔🤔🤔

Alter Falter ... was läuft oder lief bei dir denn eigentlich alles falsch ... ??? Deine wirren Ideen gehören einfach nur in den Müll. Du bist vermutlich keine "Mutti"? Wie auch immer ... dann nehme ich lieber ne "Mutti"!

Hier ging es um Vermutungen diese gepaart mit Erfahrungen ...die muss ich hier ab nun nicht mehr ausführen. Da solche Reaktionen wie deine auf eine freie Meinungsäußerung wieder zeigen,daß es kein Wunder ist, das manche Menschen lieber Gesellschaftskonform leben als die Dinge offen zu benennen ☝️

Meinungsäußerung … ja, aber Unsinn kann man sich auch sparen. Meine Meinung. 😉
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.