Ein Coaching würde ich auch nicht so hoch ansetzen wie z.B. eine Therapie.
In einem Coach würde ich so etwas wie einen Guide sehen.
@***il
Gut und wichtig kommentiert. Hat jemand mehr als eine Sonnebrille auf, tiefgreifende Probleme (verdeckt, unerkannt, überspielt etc.), wäre zuerst der Gang zum Psychologen und eine Anamnese angebracht.
Was kaum bekannt ist und kein Therapeut sagt, das kann wie ein Medikament negative Nebenwirkungen haben.
Ab dem Punkt "Es ist möglich...", fand ich persönlich deinen Post etwas reißerisch.
Es ist sogar möglich unter Hypnose zu glauben, man sei ein Kaninchen.
Ich hätte das weggelassen.
Ich habe Leute erlebt, die kommen aus einer Sitzung total euphorisch, 2 Tage später ist alles beim Alten.
Veränderung braucht Zeit und Ausdauer.
Wo holt ihr euch Rat in Beziehungsdingen und Sexthemen?
Das sind viele Personen, ich lege das nie in eine Hand.
Mit wem könnt ihr offen über eure Bedürfnisse reden?
Das sind auch mehrere Personen, kommt ganz auf das Thema an.
Habt ihr schon Erfahrungen mit Coaching gemacht und hat es euch geholfen?
Ich habe mit Ende 20 eine Verhaltenstherapie gemacht, Großgruppe, Kleingruppe und Einzel.
Man kann eine Menge über sich selbst erfahren, durch andere. Selbsteinschätzung ist trügerisch, Rückmeldungen sind wertvoll. Man muss sich frei machen von dem Gefühl, sich angegriffen zu fühlen.
Zu dem Kommentar "Ich bin ein eher bodenständiger und technischer Coach, das mögen viele Männer.", kann ich nur vermuten.
Auf rationaler ebene haben viele Männer weniger Probleme bei der Kommunikation. Über bodenständiges und Technik, komme ich mit jedem Mann in jeder Situation ins Gespräch und es gibt keine Verständigungsprobleme.
Klingt für mich nach Kumpel Ebene.
Nützt mir das als Mann? Fehlt mir das als Mann?
Die Kumpel Ebene kenne ich in und auswendig.
Mit einem Kumpel will ich auch nicht die Betten zerwühlen.
Mein Kumpel, war bis jetzt auch nicht der beste Beziehungsberater, der hat andere Interessen.