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Was stimmt nicht mit mir?

****656 Mann
7.316 Beiträge
*top*
@*********lich
Ich kriege morgens regelmäßig die Krise, wenn ich 3 bzw 6 Ponies gleichzeitig rausbringe (an entsprechend vielen Stricken) und mir 2m vor dem Paddocktor jemand vor die Füße springt und kräht: "Soll ich dir eins abnehmen?"
Aaaargh.

Und das hat nichts mit Frau sein zu tun.
Mich nervt einfach blinder Aktionismus.

Meine Mutter hat das Problem, dass ihr regelmäßig auf öffentlichen Treppen der Hackenporsche aus der Hand gerissen wird "Ich trag den für Sie!" - sie braucht das Ding aber als Stütze.
********lack Frau
19.351 Beiträge
@*******ark

Ich kenne Männer die waren so richtig glücklich, das ich denen helfen konnte, weil sie das nicht können.
Auch kein Problem...als ich dann gesagt habe das wäre auch ok, meinte er "ich komme mir aber immer so blöde vor Mann automatisch - kann mit Werkzeug umgehen.

WiB
Nocturnal Romance
*******ark Frau
619 Beiträge
Sind halt andere Zeiten und dennoch sind alte Denkmuster schwer zu überwinden.


Mein Vater hat uns Kinder, jungs, wie Mädels alle gleich behandelt. Da musste jeder mal mithelfen beim Renovieren und Reparieren. Bin ich dankbar für...nicht das ich besonders gut im heimwerke bin. Hält mich aber trotzdem nicht davon ab. *stolzbin*
*******_NRW Mann
1.092 Beiträge
Ich sage zu diesen Nettigkeiten … gutes Benehmen

Ich bin halt so erzogen und aufgewachsen , niemand denkt das da ne Frau zu doof ist sich eine Jacke anzuziehen, wenn eine Frau das dann denkt , dann sollte sich die Frau Gedanken machen , warum Sie dann sowas denkt

Ich finde das die sogenannte alte Schule in manchen Dingen einfach bestand haben sollte , denn diese macht den Umgang in sehr vielen Fällen freundlicher in dieser oft missgünstigen und fast aggressiven Welt
Nocturnal Romance
*******ark Frau
619 Beiträge
Man kann oldschool sein und trotzdem anderen zugestehn, dass sie das nicht möchten. Also die Gesten guten Benehmens.

Heißt auch nicht ohne Grund 'alte' Schule.
Man muss das mögen...und wenn der Mann immer so drauf ist, ist es auch irgendwie authentischer.
Zitat von *******_NRW:


Ich finde das die sogenannte alte Schule in manchen Dingen einfach bestand haben sollte , denn diese macht den Umgang in sehr vielen Fällen freundlicher in dieser oft missgünstigen und fast aggressiven Welt

Würde ich so nicht unterschreiben, nachdem auch Männer ja nun Mal schreiben, dass Frauen auf die alte Schule aggressiv reagieren. *zwinker*
Für mich sind an "guter Erziehung" ganz, ganz andere Dinge wichtig.
Nocturnal Romance
*******ark Frau
619 Beiträge
Zitat von *******ant:
Für mich sind an "guter Erziehung" ganz, ganz andere Dinge wichtig.
Nicht popeln...oder nur, wenn niemand hinsieht. *skeptisch*
Also ich halte auch mal einem Mann morgens beim Bäcker die Tür auf und siehe da, sie reagieren erfreut.
Ich glaube nicht, dass unsere zwischenmenschlichen Beziehungen durch mehr Abstand besser werden.
Beim Wandern und Radeln fällt mir immer wieder auf, dass Frauen immer noch den Kinderhänger im Schlepptau haben, sich also mehr anstrengen müssen und gar nicht selten, dass Sie den Rucksack schleppt. Ich denke, es versteht sich von selbst, dass der physisch Stärkere trägt.
Souveräner fände ich also deine Reaktion, wenn Du auch deinen Freund mal durchs Wasser trägst, ihm die Tür aufhältst, wenn Du näher stehst und ihm in die Jacke hilfst, wenn er sich verheddert hat.
Mir wäre es lieber, wenn man statt ideologischer Diskussionen, tiefenpsychologischer Selbsterforschung und permanenter Selbstoptimierung ganz einfach die drei Grundtugenden einer menschlichen Gesellschaft pflegte und die heißen Höflichkeit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft.
Bin halt ein unwoker, alter, weißer Mann. *hutab*

p.s. ...und mit einer Prise Humor, macht das Leben sogar noch Spaß. *zwinker*
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Zitat von *******_NRW:


Ich finde das die sogenannte alte Schule in manchen Dingen einfach bestand haben sollte , denn diese macht den Umgang in sehr vielen Fällen freundlicher in dieser oft missgünstigen und fast aggressiven Welt
"Nett sein" geht ohne herablassende männliche Gönnerhaftigkeit sehr viel besser.
Ähm...
@**********useum , ich will ja nichts sagen. Aber dass @*********tWind keinen Humor hätte, wäre mir absolut neu.
*hae*
********elen Mann
1.336 Beiträge
Es gibt diese pseudo Hilfen, die als Unterstellung der Hilfslosigkeit gedeutet werden können. Die werden meist in bestem Gewissen als höflich angeboten. Die sind nie persönlich gemeint.

Ich halte Dir nicht die Tür auf weil ich glaube du kannst das nicht, sondern um Dein Leben ein Stück leichter zu machen. So als kleines Zeichen meiner Zuneigung. Wie ein Blümchen, absolut nutzlos aber eine liebe Geste. "Nein, danke, die kriege ich grad noch selbst gepflückt."

Durchs Wasser gezogen werden ist einfach ein sehr sehr schönes Gefühl. Wenn man aushalten kann, dass das eine einseitige Übung ist und man in der Zeit nichts zurück geben muss, kann man das als Geschenk ruhig annehmen.
Es ist völlig ok das nicht zu mögen! Ich könnte das auch nur bei/mit Leuten, die mir nahe stehen.

Aber die Schleife zu „Frauen müssen bei uns in der Familie ihren Mann stehen“ kann ich nicht ziehen, das hat für mich nichts miteinander zu tun.
Zitat von **********useum:
gar nicht selten, dass Sie den Rucksack schleppt. Ich denke, es versteht sich von selbst, dass der physisch Stärkere trägt.

Die im Vorfeld des Ausflugs durchgeführte Risikoanalyse zur Gefahrenabwehr hat gezeigt, dass der Stärkere nicht in seiner Mobilität eingeschränkt werden darf, um im Falle eines Angriffs von außen, mit größter Wahrscheinlichkeit den Fortbestand der Gruppe zu gewährleisten.
****ga Frau
1.101 Beiträge
Mir kommt es oft so vor, als bräuchten viele klare Handlunsganweisungen, um miteinander klarzukommen.
Alte Schule, neue Weiblichkeit u.ä..

Da unser gesellschaftlicher Umgang sich aber (zum Glück) deutlich gelockert hat, was alte Vorstellungen anbelangt, wie Mann und Frau miteinander umzugehen haben, braucht es eben etwas Flexibilität oder Einfühlungsvermögen - von beiden Seiten - um mit solchen Situationen umzugehen.
Ich betrachte diese neuen Möglichkeiten als positiv.
Klar, kann ich dann als Frau nicht immer davon ausgehen, dass mich jeder Mann auf dem Weg zur Tür rechts überholt und sie vor mir aufreißt...genauso wenig, wie ich sicher davor bin, dass es nicht einer tut.
Ein Paar muss diese Einstellungen miteinander klären, um sich wohl zu fühlen, auch reflektieren, was jede/r mit der jeweiligen Geste verbindet. Man kann nicht mehr davon ausgehen, dass die Bedeutung einer Geste festgeschrieben ist.
Das Sozialleben ist freier geworden, auch komplexer dadurch bzw. komplizierter.
Aber, he, so ist Freiheit. *sonne*
Ich lasse mir aber auf keinen Fall meine Weiblichkeit absprechen, weil ich manche Gesten von manchen Männern nicht mag oder mir manche Frauen vorleben, wie klasse es ist, sich komplett in diese "Neue Weiblichkeit" hineinfallen zu lassen.
Mittlerweile bin ich alt genug, um selbst erfahren zu haben, wie sich das Weiblichkeitsbild in den letzten Jahrzehnten verändert hat.
Es gibt auch Tendenzen, die als Fortschritte gefeiert werden (die ich auch genießen kann), die manche Frauen aber zu Recht als Rückschritte betrachten.
Jeder Mann, der ein bisschen Einfühlungsvermögen hat, spürt/testet, was eine Frau annehmen kann und was nicht.
Und wenn man sich sympathisch ist, dann steckt mann es auch weg, wenn mal etwas abgelehnt wird.
Sein Ego an alten Konventionen festzumachen, wird langsam eine schwierige Sache.

Ja, ich denke, die Männer-Emanzipation muss etwas schneller voranschreiten, um auch den Männern neue Handlungsoptionen nicht als Nachteil, Verlust, sondern als neue Entwicklungsmöglichkeiten näher zu bringen - was viele Männer ja durchaus so sehen.
Zitat von ****ga:

Sein Ego an alten Konventionen festzumachen, wird langsam eine schwierige Sache.

Ja, ich denke, die Männer-Emanzipation muss etwas schneller voranschreiten, um auch den Männern neue Handlungsoptionen nicht als Nachteil, Verlust, sondern als neue Entwicklungsmöglichkeiten näher zu bringen - was viele Männer ja durchaus so sehen.

*blume*

Hm .
Vom eigentlichen EP/ Anliegen der TE haben wir uns ja etwas entfernt...

Ich selber würde gar nicht Mal von einem Mann verlangen, dass er da etwas erspürt.
Mir würde schon reichen, wenn er einfach mal ganz entspannt das glaubt, was Frau dazu sagt.
Zitat von ******983:
Das sieht man Mal wieder wie unterschiedlich Menschen sind.
Ich bin entzückt, ja fast schon erregt wenn er das Feuer zückt noch bevor ich die Zigarette rausgekramt habe. 😉🤯
Durchs Wasser ziehen? Ja bitte verwöhn mich doch. 🤩
Ich denke solche Gesten sind ein Geschenk und wenn jemand etwas verschenkt dann hat er sich Mühe oder Gedanken gemacht. Wenn das abgewehrt wird gibts dann halt nicht mehr.

Aber freilich wenn du das nicht willst dann musst du es kommunizieren.
Ich kann's es wie gesagt nicht Recht nachvollziehen.
Vllt ist es gut wenn du dich mit deiner Weiblichkeit auseinander setzt. Wie weiblich und weich und sanft kann ich sein? Muss ich immer meinen Mann stehen?

Ich bin im Alltag immer wieder gezwungen , männliche Ausgaben zu erledigen, schwere Dinge zu schleppen und mit der Bohrmaschine zu hantieren. Ich genieße solche zarten Momente sehr und sie sind für mich wichtig um in die weibliche Energie zu kommen und zurück zu finden.

Was hat das mit männlichen Aufgaben zu tun?
*****_67 Frau
4.509 Beiträge
Was mir an dieser Diskussion an Frage kommt ist folgendes.

Auf der einen Seite beanspruchen Frauen jetzt ihre Selbstbestimmung um
auf der anderen Seite ihren DOM zu suchen dem sie sich hingeben können.
Einerseits wollen sie , zu recht , selbstbestimmen um auf der anderen Seite jemanden zu benötigen der für sie die Verantwortung übernimmt und die sich fallen lassen können.

Ich möchte weder das ein oder andere bewerten, ich verstehe nur diese Diskrepanz nicht .

An mir erlebe ich folgendes.
Wie ich schon schrieb, wuchs ich mit einem Onkel der alten Schule auf.
Wie vielen anderen Frauen auch, hatte ich eine sehr starke Mutter , unsere Familie ist geprägt durch starke Frauen.
Zeit meines Lebens war ich stark.
Wuppte mein Leben.
Das tat ich aus bestimmten Mangelsituationen.
Ich musste entweder alleine für mich sorgen , oder erwählte mir Partner die ich umsorgen musste.
In keiner der Situationen konnte ich mir erlauben schwach zu sein.
Das zumindest bildete ich mir ein.

Jetzt lebe ich , zugegeben , in ungewöhnlichen Lebensumständen.
Ich liebe zwei Männer und teile mein Leben mit ihnen.

Plötzlich merke ich , dass durch den zweiten Partner ein starker Mann an meiner Seite ist und ich diesen harten Kampf nicht immer führen muss.
Allmählich merke ich wie ich in einen Einklang komme, die Frau in mir wahrnehme ohne das mit Schwäche zu verbinden.
Denn das war es für mich.
Wenn ich Hilfe brauchte fühlte ich mich schwach, ungenügend.
Das hatte zur Folge, dass ich zu vielen Gefühlen in mir gar keinen Zugang hatte.
Ich vermute aus dem Grund dass meine männliche Seite so dominant war.

Ich mache für mich auch folgende Wahrnehmung.
Dieses zu all meinen Seiten , männlich wie weiblich, zu kommen macht mich ganz.
Ein für mich wichtiger Beitrag war von @*****sin .
Danke nochmal dafür, ich habe keine Likes mehr.
Das Thema gebraucht werden, gesehen werden vom Partner.
Auch das nehme ich nun ganz anders wahr und stelle fest , dass sich , durch mein anderes Verhalten, mein Umfeld ändert und das im positiven Sinne.

Ich komme zurück zu meiner Ausgangsfrage.

Selbstbestimmung hier geforderte Dominanz auf der anderen Seite?
Nocturnal Romance
*******ark Frau
619 Beiträge
@*****_67

Nur die ersten Zeilen gelesen und schon: Einspruch!

Nicht jeder sucht hier 'nen Dom.
Meine Selbstbestimmung ist auch Teil meiner 'Neigung'
Das, @*****_67 , ist in der Tat etwas, worüber ich mir den Kopf zerbrochen habe und immernoch zerbreche (den Kopf).
Ich selber bin nur maso.
*****_67 Frau
4.509 Beiträge
Wenn ich jetzt darüber nachdenke würde ich von mir folgendes behaupten.
In den Jahren wo ich hauptsächlich das männliche in mir ausleben musste oder Tat, wäre ich vermutlich auch auf diese Spielart zurück gefallen , denn es würde mich ja eben zu diesem Gefühlen „zwingen“.

*nachdenk*

Das erscheint mir jetzt logisch.

Ich war damals im Mangel.
Mir fehlte der richtige Mensch oder Menschen , die es mir erlaubten auch schwach ( wie ich das Wort hasse, aber mir fällt kein besseres ein) zu sein ohne bedürftig.
Bedürftig wollte ich nie sein.
Niemals.
@*****_67 du hast es dir im Grunde selber erklärt. Es ist die Selbstbestimmung so zu leben, leben zu wollen. Das eine hebt das andere nicht auf, denn es ist meine freie Entscheidung und darum geht es. Dass mir (als Frau) nichts aufgedrückt wird.

Es wird nicht als Schwäche wahrgenommen, außer von außen. Es ist ein zu sich kommen, zu sich stehen und annehmen können. Einen Dom zu haben bedeutet nicht, sich aufzugeben.
*****_67 Frau
4.509 Beiträge
Es bedeutet dann in die Weiblichkeit zu kommen die sonst im Alltag, durch was auch immer, fehlt.
Zitat von *******ant:
Ähm...
@**********useum , ich will ja nichts sagen. Aber dass @*********tWind keinen Humor hätte, wäre mir absolut neu.
*hae*
Hat das irgend wer behauptet?
Ist der Post der TE humorvoll?
Hat das irgend etwas mit dem Thema zu tun?
Habe ich Dich um eine Debatte gebeten?
Hast Du irgend ein Argument zur Sache?
So what?
*******fly Frau
6.589 Beiträge
Zitat von *********tWind:
Zitat von *****sin:
Und dann kommt dazu: Was ist, wenn du ihn nicht nur nicht brauchst sondern auch nicht mehr willst? Wie gehst dann mit ihm um?

Heute als ich ihn heim gefahren habe, hat er mit genau diese Frage gestellt.
Er sei das einfachste, was ich aus meinem inzwischen sehr stressigen Leben loswerden könnte. Meine Antwort, Naja, meinen Blinddarm hab ich seit 44 Jahren *lol*

Entschuldige, aber das ist in meinen Augen Unsinn. Ich will nicht gebraucht werden. Ich will begehrt und geliebt werden. Jemanden brauchen hat in meinen Augen etwas mit einem Grad der Abhängigkeit zu tun

hier mal eine subjektive Annahme, mit der ich auch völlig falsch liegen kann....

ich glaube @*********tWind du hast, wie so einige Frauen hier in deinem Leben lange Phasen gehabt wo du eben alleine klar kommen musstest...ich kenne das gut, alleine Kinder grossziehen, alleinen alle Entscheidungen treffen...über Jahre hinweg...da lässt man sich dann nicht reinreden oder hat extrem Mühe abzugeben, wenn jemand "Neues" in das organisierte Leben kommt. Man hat auch Angst, loszulassen und mag den Kontrollverlust gar nicht...man ist und will die starke Frau bleiben und findet es "schwach" wenn man dem Mann Dinge abgibt, die man selber gut kann (oder sogar besser, in den eigenen Augen). Also ich finde mich darin sehr wieder und all das vermeindlich weiblich schwache ( Gentlemandinger eben), die findet man doof, weil so ne Jacke anziehen *roll* man ist ja kein Kleinkind.

Aaaber, es ist nun mal auch so, dass gerade dominante Männer gerne behüten, betüteln, beschützen und dieses Gefühl von "ich brauche dich" von der Frau gespiegelt haben möchten...einerseits wollen wir "starken" subFrauen in der Sexualität geführt werden, aber im Alltag sollen sie bloss die Finger davon lassen uns zu umsorgen...schwierig *ja* Ich bei mir weiss, dass diese vermeindliche "Stärke" einzig eine Schutzmauer ist, weil ich durch Narben kaum mehr bereit bin mich derart hinzugeben, weil nun ja...am Ende muss man dann eh wieder alles selber machen und sich selber zusammenflicken....kennen wir ja *zwinker* doch ganz ehrlich. Ich bin nun fünf Jahre fest verbunden und beginne erst seit einer gewissen Zeit zu vertrauen, dass es voll ok ist umsorgt zu werden, dass es sogar erleichternd sein kann abzugeben und dass da jemand ist ,der genaus breite Schultern hat wie ich und wenn ich mal nicht mehr kann, dann lehne ich an und kann durchatmen....absolut ein unbekanntes aber sehr gutes Gefühl, das zu zulassen
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