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Was stimmt nicht mit mir?

********lack Frau
19.364 Beiträge
@*****_54

Das Problem ergibt sich oft, wenn der Mann viel größer ist wie die Frau.
Dann wird das Teil meist zu hoch gehalten.

Noch etwas zu Türen..besonders in Heimen wo es viele Alzheimer Betroffene gibt.
Da die Tendenz besteht, das diese den Drang haben weg zu laufen, werden die Türen sehr oft schwergängig gemacht.
Das ist z.B. der Grund warum ich keinen Menschen mehr da betreuen kann, denn nach der OP an beiden Ellen, habe ich nicht mehr die Kraft dazu. Bei Klinken, die in eine abweichende Form gebracht werden, wodurch da auch eine Art Sperrfunktion ein tritt, ist das anders. Die bekomme ich noch beschafft.
Ich finde das sehr schade, mir hat die Betreuung immer sehr viel Freude gebracht und ich habe viel für mich dadurch gelernt. Und ich habe auch vermitteln können, das manchmal etwas ganz einfaches große Wirkung haben kann.
Da ich ja auch Köchin bin, habe ich mit dem Kollegen gesprochen, das z.B. eine Scheibe Fleischtomate die den Salat verdeckt, Menschen die Probleme mit dem Schneiden haben, ab hält. Sie sagen dann lieber, das mag ich nicht.
Gilt für alles was am Stück ist. Und siehe da, sie haben wieder mehr Salat gegessen und auch mehr wo sie nicht erst mühsam schneiden mußten...

WiB
Ich habe mein Leben gemanaged, viel alleine gelebt und Hürden überwunden.
Wenn mich dann ein Mann so mag, wohl auch respektiert und mir dafür solche Gesten schenkt, wie Türe aufhalten, dies und das, dann habe ich auch darin die Selbstständigkeit und Kraft, das mit Freude zu genießen. Und wenn ich nicht ganz "seltsam" bin, dann finde ich auch die Nieschen, in denen ich IHM etwas geben kann, was ihm vielleicht schmeichelt, worin er meinen Stolz sieht, etwas für ihn zu machen

Ohne ein gesundes Ego kann man die wirklichen liebevollen Gesten anderer nicht mit Freude genießen
****ga Frau
1.104 Beiträge
Zitat von ********chen:
Ich habe mein Leben gemanaged, viel alleine gelebt und Hürden überwunden.
Wenn mich dann ein Mann so mag, wohl auch respektiert und mir dafür solche Gesten schenkt, wie Türe aufhalten, dies und das, dann habe ich auch darin die Selbstständigkeit und Kraft, das mit Freude zu genießen. Und wenn ich nicht ganz "seltsam" bin, dann finde ich auch die Nieschen, in denen ich IHM etwas geben kann, was ihm vielleicht schmeichelt, worin er meinen Stolz sieht, etwas für ihn zu machen

Ohne ein gesundes Ego kann man die wirklichen liebevollen Gesten anderer nicht mit Freude genießen
Das hieße ja im Umkehrschluss, dass Frauen, die solche Gesten nicht möchten, sie nicht genießen können, weil sie kein gesundes Ego haben ?
vielleicht, vielleicht ich weiß es auch nciht, aber es scheint für mich so, dass, wenn jemand ihnen und ihrem "Wert" entgegen kommt, für sie so befremdlich ist
*****dir Paar
650 Beiträge
(Sie) bei mir hängt es von Intention ab. Wenn mein Mann mir die Tür aufhält oder mir die Tasche abnimmt oder mir den Mantel hält, genieße ich es, denn ich weiss, es sind die Gesten der Zuvorkommenheit, der Aufmerksamkeit.
Was ich nicht leiden kann, sind es die Gesten der Bevormundung. Wenn mir z.B. auf der Arbeit einer das Gepäck abnehmen will, weil es so schwer sei, dann frage ich schon, ob er gleich die Tasche von meinem Arbeitskollegen mitnehmen möchte. Meist mag er es dann doch nicht *smile*
*********efer Frau
657 Beiträge
*****dir Paar
650 Beiträge
(Sie) anderseits ich mache die gleichen Gesten, nur "anderstypisch"! Ich koche gern für meinen Mann. Obwohl er es sehr gut kann und es auch "selber machen könnte" und auch gerne macht! so genieße ich unheimlich, wenn ihm mein Essen schmeckt. Ich lasse mich auch bekochen und koste es wirklich aus, aber trozdem renne ich in die Küche, sobald essen ansteht *floet*
Ich bereite gern unseren Schlafplatz vor, egal ob Schlafzimmer oder Zelt. Auch in dieser Hinsicht, kann Er mithalten und das gleiche machen aber ich tue es nun gern für uns. Es würde mich schon kränken, wenn meine kleinen Gesten der "tue ich gern für dich", mit einem "lass das, das kann ich auch alleine" abgeschmettert worden wären....
Höflichkeit und Kitsch sind doch nicht das gleiche... ich fände es albern durchs Wasser getragen zu werden (wäre bei mir auch keine leichte Aufgabe... 😂)
****eth Paar
802 Beiträge
Ich denke, dass niemand die Frage für jemand anderen beantworten kann. Denn es ist ja beides möglich. Es kann sein du kannst es nicht zulassen aus irgendwelchen Gründen und du würdest es genießen wenn es nicht irgendwelche Blockaden gäbe. Oder es gefällt die einfach nicht und ist nicht dein Ding und Punkt.

Das durchs-Wasser-tragen haben wir Frauen im Schwangeren-Schwimmen damals gegenseitig gemacht. Unter diesen Umständen - unbedingt empfehlenswert *g*
*******019 Mann
112 Beiträge
Ich mag es nett und höflich zu sein, ganz ohne Hintergedanke
*******019 Mann
112 Beiträge
..ohne Hintergedanken. Mag höfliche offene Menschen auch wenn einige es vielleicht oldschool finden...
********anes Frau
83 Beiträge
Ich finde es immer wichtig, dass man so ist, wie man sein möchte. Woher die eigene Art, das Faible resultiert, ist immer das Sammelsurium.
Das wird auch noch größer, und größer. Klar, dass sich da also auch mal an was ändern kann, wie man ist.
Ich z.B. bin eine "Halte mir die Türe auf - Verneinerin" einst gewesen, und finde solche Geste heute sehr gut.
Am besten wenn das aus einer natürlichen Bewegung heraus passiert, nichts aufgesetztem. Auch finde ich das in den Mantel hinein zu helfen, ganz gut, solange angedeutet. Man greift, oder deutet, zum Mantel hin, und grinst, dann kann man *ja* aussuchen, und Damenwahl finde ich immer gut.
*******1120 Frau
125 Beiträge
Ich reagiere in solchen Situationen (Tür aufhalten, Mantel helfen, Sessel zurechtrücken) sehr unterschiedlich, das hängt viel von der Person ab, die diese Nettigkeiten anbietet. In den Mantel helfen, das mag ich gar nicht, wie schon in vorigen Beiträgen beschrieben, finde ich besser in den Mantel, wenn ich ihn alleine anziehe. Manche „Gentlemen der alten Schule“ sind aber dermaßen „oldschool“, dass ihr Frauenbild aus dem vorigen Jahrhundert stammt, da reagiere ich schon mal sehr ablehnend!
*********ature Paar
135 Beiträge
Alte Schule und ehrliche Aufmerksamkeiten sind doch was schönes, sie darf trotzdem die Reifen wechseln während ich koche… (Er schreibt)
Ich hatte gerade einen fiesen Gedanken....

Vor ca. einem halben Jahr wurde ich in einem voll besetzten U- Bahn- Waggon körperlich angegriffen.
Wirklich niemand hat geholfen (trotz meiner Bitten und auch, als ich danach heulend und zitternd den Notrufknopf drückte),
es wurde nur geglotzt oder weggesehen.




Hm- bestimmt waren unter diesen Leuten viele dabei, die "kleine Gesten der Höflichkeit" gut finden -
und auch finden, dass man sie entspannt annehmen können sollte, oder?
*fiesgrins* *traenenlach*
****ga Frau
1.104 Beiträge
Zitat von *******ant:
Ich hatte gerade einen fiesen Gedanken....

Vor ca. einem halben Jahr wurde ich in einem voll besetzten U- Bahn- Waggon körperlich angegriffen.
Wirklich niemand hat geholfen (trotz meiner Bitten und auch, als ich danach heulend und zitternd den Notrufknopf drückte),
es wurde nur geglotzt oder weggesehen.




Hm- bestimmt waren unter diesen Leuten viele dabei, die "kleine Gesten der Höflichkeit" gut finden -
und auch finden, dass man sie entspannt annehmen können sollte, oder?
*fiesgrins* *traenenlach*
Das tut mir wirklich total leid für dic. *augenzu*
Deine Gedanken haben eine Schnittmenge mit dem, was mir oft Unbehagen an diesen mittlerweile hoffentlich überwiegend nur höflich gemeinten Gesten von nicht allzu vertrauten Männern macht.
Sie waren früher Teil des ganz üblichen "Werbeverhaltens".
D.h..wenn ein Mann heute noch meint, jetzt mal ganz pfiffig so mit alter Schule und Höflichkeit sich nähern zu wollen, dann schadet er damit den ganzen Männern, die dieses Verhalten wirklich unabhängig davon zeigen, ob sie die Frau nun attraktiv finden oder nicht.
Die zwei Männer, die mir körperlich übergriffig mit Umarmungen, die sie sich erzwingen wollten, kamen, waren bekannte Kunden in einem Laden, in dem ich arbeitete. Sie waren ungefähr gleichaltrig, warben um meine Aufmerksamkeit , Zuneigung mit wirklich nervigen Oldschool-Verhaltensweisen. Komplimenten, immer wieder, zuvorkommend sein usw....Einer war so dösig, mir sogar zu erzählen, wie gut er Komplimente machen könne...
Ich möchte nicht behaupten, dass diese netten Gesten mit Übergriffen zusammenhängen, aber einigen Männern komme ich keinen cm entgegen, da sie ihn, den Zentimeter, als Fuß in der Tür betrachten würden.
****ga Frau
1.104 Beiträge
dich
Danke, @****ga .
Es ging mir nicht um meine Person, sondern um die Diskrepanz an sich. *g*

Ja, das Problem mit dem "Fuß in der Tür" bei Kunden kenne ich auch - und wie oft professionelle Freundlichkeit missdeutet wird.
Da kann es, egal ob selbständig oder in abhängig beschäftigtem Arbeitsverhältnis, schon verdammt schwer mit der Abgrenzung werden.
Ich habe da lieber (spät, aber nicht zu spät) die Segel gestrichen.
Ich bin nicht gerne Projektionsfläche bzw versuche es zu vermeiden.

(Ganz OT ist das mMn nicht).
*********ature Paar
135 Beiträge
Ein wichtiger Aspekt ist der Respekt und das Feingefühl dabei!

Eine Geste oder Gefälligkeit ist dann angebracht, wenn die empfangende Person sich besser fühlt als ohne die Geste. Die Grenze zur Übergriffikeit kann schnell erreicht sein.

Wenn ich Unsicher bin helfe ich nicht in den Mantel, halte aber die Tür auf 😉
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
@*******ant

Ich verstehe, was du meinst mit deiner Vermutung.
Wer "Old-School" - Verhalten als Mittel zum Zweck einsetzt oder zum gedankenloses Floskel degradiert, beweist dejtlich, dass er keinen Respekt vor dem Gegenüber hat.

Ich gehöre ja noch zu der Generation, die damit aufgewachsen ist und ich kann mich erinnern, während der Tanzstunden gab es für beide Geschlechter in einem Extraunterricht Regeln, um den Umgang miteinander in "zivile" Bahnen zu lenken und eigentlich war dabei das Wörtchen "Respekt" die wichtigste Botschaft.
****ga Frau
1.104 Beiträge
Zitat von *******ant:
Danke, @****ga .
Es ging mir nicht um meine Person, sondern um die Diskrepanz an sich. *g*

Ja, das Problem mit dem "Fuß in der Tür" bei Kunden kenne ich auch - und wie oft professionelle Freundlichkeit missdeutet wird.
Da kann es, egal ob selbständig oder in abhängig beschäftigtem Arbeitsverhältnis, schon verdammt schwer mit der Abgrenzung werden.
Ich habe da lieber (spät, aber nicht zu spät) die Segel gestrichen.
Ich bin nicht gerne Projektionsfläche bzw versuche es zu vermeiden.

(Ganz OT ist das mMn nicht).
Es klang bei @**********lerin so schön an....meine Generation hat andere Emanzipationserfahrungen gemacht. Als eine, die "mit dabei war" sind mir die Argumentationen vertrauter, eingängiger.
Damals (und ich finde, dieser Aspekt hat weiterhin Relevanz) wollte Frau sich lösen von der tradierten Frauenrolle, um gleichberechtigt zu sein.
Da gehörte es dazu, eben auch Jacken selbst anzuziehen, Türen zu öffnen, im Lokal selbst zu bezahlen, um damals im herkömmlichen Kontext "zu nichts verpflichtet zu sein".
Für Frauen meines Alters kann es erkämpfte Autonomie bedeuten, nicht Unfreundlichkeit.
Wir haben es damals gegen die Elterngeneration, gegen die Gesellschaft mit erkämpft.
Heutzutage kommt die Frauenemanzipation anders daher, was gut ist.
Aber es vermischt sich vieles...wie auch @*****dir schon anmerkte, muss/kann entschieden werden, für wen überhaupt was genau welche Bedeutung hat.
Tasche tragen eben z.B. dann nur vom eigenen Mann.
Und es ist ja auch ein süßes Statement, einen Mann mit der Handtasche seiner Freundin zu sehen, die er hält, netterweise, obwohl er normalerweise nicht mit Handtasche zu sehen ist und sich etwas blöd vorkommt.
*******ady Frau
629 Beiträge
Ich musste zuerst schmunzeln: seit Jahren wünsche ich mir, dass mich jemand durchs Wasser zieht!!!! *rotfl* Da niemand auf diesen Gedanken selbst gekommen ist, habe ich darum gebeten, und mein Wunsch wurde erfüllt. Ich genieße es einfach, ab und zu auf der physischen Ebene geführt zu werden.

Und ich bin auch bereit, meinen Gegenüber meinerseits durchs Wasser zu ziehen oder auf der physischen Ebene kurz zu führen. Habe ich schon gemacht, achte dabei allerdings auf die Reaktion des Gegenüber und frage nach, ob es okay ist.

Ich halte auch selbstverständlich allen möglichen Leuten die Tür auf und nehme ihre Mäntel. Und wenn das jemand für mich tut, nehme ich das selbstverständlich entgegen. Für mich hat es wenig mit Mann/Frau zu tun.

Um auf die Eingangsfrage von @*********tWind zurück zu kehren: es stimmt natürlich alles mit dir! Wahrscheinlich hast eben diese Vorliebe nicht, dich auf der physischen Ebene in einem begrenzten und vertrauten Rahmen leiten zu lassen. Wenn du diesen Wunsch allerdings hast und zurückhälst, z.B. weil deine Prägung dagegen spricht -- dann wäre es nützlich, da genauer reinzuschauen.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von ****ga:
Da gehörte es dazu, eben auch Jacken selbst anzuziehen, Türen zu öffnen, im Lokal selbst zu bezahlen, um damals im herkömmlichen Kontext "zu nichts verpflichtet zu sein".
Für Frauen meines Alters kann es erkämpfte Autonomie bedeuten, nicht Unfreundlichkeit.
Wir haben es damals gegen die Elterngeneration, gegen die Gesellschaft mit erkämpft.
Heutzutage kommt die Frauenemanzipation anders daher, was gut ist.

Ich denke schon, dass damals auch teilweise über das Ziel hinaus geschossen wurde - übrigens genau so wie heute. Vielleicht ist genau das auch eine Zeitlang notwendig, um Dinge flächendeckend und nachhaltig durchzusetzen.

Meine Autonomie habe ich jedenfalls nie am Jackenanziehen und Türaufhalten festgemacht. Am selbst bezahlen schon eher.
Wem es aber als Symbol wichtig ist, seine Selbständigkeit damit zu demonstrieren - auch ok.
***si Frau
2.486 Beiträge
Zitat von *****_54:


Meine Autonomie habe ich jedenfalls nie am Jackenanziehen und Türaufhalten festgemacht. Am selbst bezahlen schon eher.

Für mich auch ein ganz wichtiger Aspekt.

Ich mag es, wenn mann wie selbstverständlich bezahlt und nicht rumeiert oder rumdruckst. Ich frage aber immer, ob ich nicht auch zahlen darf. Wenn er verneint, bedanke ich mich eben. Es gibt aber immer mal wieder Situationen, da "schaffe" ich es dann doch, mal das Bierchen oder die Bratwurst am Stand auf der Kirmes zu zahlen während er uns einen Platz sucht.
Bei mir sitzt es drin, sich nicht "gekauft" zu fühlen ("Keine Leistung ohne Gegenleistung"). So kann ich annehmen und genießen und bin dennoch frei, auch bezahlen zu können.
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Zitat von ****ga:
Zitat von ********chen:
Ich habe mein Leben gemanaged, viel alleine gelebt und Hürden überwunden.
Wenn mich dann ein Mann so mag, wohl auch respektiert und mir dafür solche Gesten schenkt, wie Türe aufhalten, dies und das, dann habe ich auch darin die Selbstständigkeit und Kraft, das mit Freude zu genießen. Und wenn ich nicht ganz "seltsam" bin, dann finde ich auch die Nieschen, in denen ich IHM etwas geben kann, was ihm vielleicht schmeichelt, worin er meinen Stolz sieht, etwas für ihn zu machen

Ohne ein gesundes Ego kann man die wirklichen liebevollen Gesten anderer nicht mit Freude genießen
Das hieße ja im Umkehrschluss, dass Frauen, die solche Gesten nicht möchten, sie nicht genießen können, weil sie kein gesundes Ego haben ?

Wenn ein Gefühl von Hirarchisierung oder mangelnder Wertschätzung daraus resultiert glaube ich das schon.

Eine zugewandte Geste ist erst mal zugewandt, hat eine positive Intention.
Wie kann sie negativ sein?
Doch nur durch eine Umetikettierung zu einer negativen Bedeutung...

Wenn Frau das aus körperlichen/ funktionalen Gründen nicht mag, dann ist das was anderes.
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