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Was stimmt nicht mit mir?

****656 Mann
7.369 Beiträge
Wasserschieben kann einfach nur Spaß machen, wenn das Vertrauen dazu da ist. Mehr steckt da nicht hinter....

*my2cents*
****ity Paar
16.583 Beiträge
Ich glaube, hier wird einiges vermischt. Ich kann mich an Beiträgen der TE erinnern, wo Zärtlichkeit, Aufmerksamkeit fehlte , erwünscht war.
Jetzt kommt was und fühlt sich , anscheinend falsch an *nachdenk*
Redet miteinander, was fehlt, was ist erwünscht? Die bestellte Fickmaschine, war genauso ein Missverständnis, was zur Diskussion führte.
Irgendwie läuft da einiges verkehrt.
*****ter Frau
3.590 Beiträge
Themenersteller 
Du hast recht @****ity
Zärtlichkeit IST erwünscht.
Aber mich gegen meinen Willen durchs Wasser schieben - und ich hab ihm gesagt, dass ich das nicht will- finde ich ganz sicher weder zärtlich noch aufmerksam *lach*
*******iron Mann
9.156 Beiträge
JOY-Angels 
Das wichtigste ist das ihr Beide mit einander darüber redet was schön ist und was nicht schön ist.
Das schieben durch das Wasser nennt sich Floating oder so? Das riecht verdächtig nach Tantra.
Wichtig ist das vorher drüber gesprochen wird was schön ist und was nicht schön ist.
Dann gibt es auch keine unliebsamen Überraschungen.
Stimmt halt doch immer wieder: Das Gegenteil von »gut« ist »gut gemeint«.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Na er weiß es ja jetzt. Wird wohl nicht mehr vorkommen.
********lack Frau
19.364 Beiträge
@*********tWind

Vielleicht solltest Du generell einmal ansprechen, wie Du bei verschiedenen Sachen tickst.
Dann kannst Du ihm das genauso wie hier ergänzend vermitteln.
Besonders da Du ja im Laufe des Threads gesehen hast, das alle Menschen individuell auf verschiedene
Sachen reagieren. Im Bezug auf die Wasserspiele hättest Du direkt offen ansprechen sollen, das Du mit solchen Dingen nichts anfangen kannst. Hellsehen kann schließlich niemand.
WiB
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Zitat von ****ke:
Wie soll denn ein Mann seine Zuneigung zeigen wenn er für Frau seines Herzens nichts tun „darf“?

Für mich sind es Gesten des Respekts und der Zuneigung.

Türe aufhalten, zum Essen einladen, in die Jacke helfen…

Es ist eben eine nonverbale Kommunikation und ein Mann möchte sich darüber ausdrücken…

Männer „tun“ eher, Frauen „sprechen“ eher… das liegt in unserer Natur.

Und genau das sehe ich als eines der Probleme der Emanzipation um jeden Preis!

Der Mann weiß genau dass die Frau ihr Essen selbst bezahlen kann, alleine in ihre Jacke kommt und die Tür selbst öffnen kann…

Warum sollte man sich dagegen wehren oder es als unangenehm empfinden? Damit geben wir dem Mann keine Chance uns zu umwerben oder seine Wertschätzung auszudrücken…

Einerseits wollen Frauen selbständig sein (was auch gut so ist) aber darüber hinaus müssen wir unsere Männer auch mitnehmen… in unsere Emanzipation… und müssen deshalb auch zulassen dass sie ihr „Mann sein“ gegenüber der Frau, über solche Gesten ausdrücken können.

Vielleicht ist diese Sichtweise für Manche etwas zu antiquiert…🤷‍♀️ Aber ich sehe es halt so

Du hast doch völlig recht. Vor allem mit dem Mitnehmen in der Emanzipation. Andererseits ist es richtig, wenn Männer sich selbst emanzipieren und auch nur sind wie sie sind.

Was das "Männer tun und Frauen reden" angeht: Das kenn ich nur umgekehrt. (Im Kontext zu nonverbalen Verhalten - Männer reden und Frauen... na ja eher nicht. (Mag sexistisch klingen, ist aber mein Erfahrungswert)
******001 Frau
1.920 Beiträge
Nicht alles gelesen.

Ich finde es manchmal schwierig im Leben sich zurückzulehnen und einfach mal „durch das Wasser tragen zu lassen“. Ein schönes und zutreffendes Bild. Man ist sehr often Durchsetzungsmodus. Beruf fordert es extrem, ein zartes Blümchen kommt da nicht weit.

Mit Partner denen ich vertrauen kann, kann ich das wohl sehr gut. In den Mantel zu helfen, Stuhl zurecht zu rücken, die Rechnung zu übernehmen usw.
Gestern hatte ich ein Gespräch aus dieser Serie- es ging um Geschenke. Würde ein bleibendes Geschenk nur von der für mich bedeutender Person annehmen.
Ab dem Punkt, wo man eigene Wünsche selbst erfüllen kann, bekommt das Ganze viel mehr Gewicht.

Was ich allerdings merke, wenn ich etwas weicher, flirtier sein kann und lasse mich etwas mehr umsorgen, wachsen die Männer über sich hinaus. Das tut denen eindeutig seeeeehr gut.
Zitat von *******mus:
Stimmt halt doch immer wieder: Das Gegenteil von »gut« ist »gut gemeint«.
Oder gewollt und nicht gekonnt.
******od1 Paar
91 Beiträge
Frauen die sich dir Türe öffnen lassen, oder quasi auf Händen tragen lassen sind nicht gleichzusetzen damit, dass sie nicht ihren Mann stehen könnten.
Manche mögen es so verwöhnt zu werden, manche nicht. Wenn man sich einig ist, ist weder das Eine, noch das Andere, ein Problem.
*****yna Frau
1.661 Beiträge
@******od1
Da hast du natürlich vollkommen Recht, wie jemand verwöhnt werden möchte, ist sehr individuell, besonders bei uns Frauen.

Wenn ich zum Beispiel die Wahl hätte zwischen Handtuch reichen & durchs Wasser schieben oder einer Fußmassage, dann würde ich die Massage wählen. Das liebe ich und das tut mir wirklich gut. 😉

Sachen, die mich so ein wenig zum Kind machen, sind nicht so meins.
***si Frau
2.486 Beiträge
Wieso Wahl? Ich nehme alles *wow*
*****yna Frau
1.661 Beiträge
@***si

Nimmersatt. 😃😃

Aber mal ehrlich, beim durchs Wasser schieben käme ich mir hilflos vor, das ist ein Gefühl, das ich nicht mag. Warum auch immer. Und schon gar nicht, wenn fremde Menschen dabei zuschauen.
Stört es dich persönlich? Schränkt es dich ein? Hat dein partner ein problem damit? Nein? Dann passt doch alles.

Wie wer ab wann ist, ist doch egal. Soll jeder sein wie er will.

Andere abwerten, weil man nicht den Erfolg hat, den man sich wünscht, sagt viel über diese Person aus ( dein Ex).
*********enTe Frau
1.595 Beiträge
Ich war schon ewig in keiner Therme und mit männlicher Begleitung nochmal länger nicht. Witzigerweise kenne ich dieses „durchs Wasser Ziehen“ nich im Kontext Mann, aber ich habe das mit meiner Zwillingsschwester im Kindesalter (ca.5-9 Jahre) gespielt in abwechselnder Rolle. Wir haben das „Tasche“ genannt🥰. Vielen Dank an dieser Stelle für diese Erinnerung.
Es war jedenfalls egal wie ein schönes Erlebnis: einerseits Empfänger von etwas Entspannendem, dass für einen gemacht wird (als Tasche = hier ergo Frau;). Das war toll für mich, so vollkommen „loszulassen“ zu können und zu emfangen.
Im anderen Fall (Taschenträger ergo Mann;p) war es ein so schönes Gefühl, wenn sich jemand so anvertraut und weich wird. Es war genauso toll, etwas gutes jmd angedeihen zu lassen.

Wenn ich das jetzt auf die laufende Diskussion übertrage, dann denke ich, dass Mensch (w/d/m) ruhig (was auch immer: in den Mantel helfen, Wasser ziehen, Einladung, echt total egal was…) empfangen kann, wenn es sich gut anfühlt, wenn es von Herzen des Gebers kommt, also ehrlich gemeint ist.
Denn in diesem Fall möchte der Geber ja Gutes geben und nicht jemanden klein machen oder nicht für voll nehmen. Das wäre ja das Gegenteil von „etwas Gutes tun wollen“.

Ich glaube, zunächst kommt es immer auf die Person an, die gibt. Ein und dieselbe Gabe kann „gut“ sein oder tatsächlich eines vom Geber empfundenen Ungleichgewicht entspringen. Aber sobald der empfangende Mensch grundsätzlich nicht dieses „Geschenk/Gute“ annehmen kann, also auch nicht von einer vertrauten Person und so vielleicht unterbewusst irgendwo misstraut nicht für voll genommen oder als Hilfsbedürftig wahrgenommen zu werden, ist sich selbst vielleicht seiner Souveränität nicht sicher?
Oder aber hat vielleicht ein Vertrauensproblem?
Ich persönlich würde in mich hinein fühlen, wenn ich kategorisch etwas abweise.
Wobei jajeder Mensch ein Recht darauf hat, selbst für sich zu entscheiden, was für ihn eine Zuvorkommenheit darstellt. Nur weil zig Menschen das eine zulassen können, musst du nicht automatisch das auch müssen. Du bist einzigartig und du darfst auch ganz persönlich das für dich „Gute“ bestimmen.

Aber ein Souverän kann etwas für sich machen lassen, genauso wie eine Grenze ziehen und selber machen. Und zwar nach Lust und Laune und eigenem Gutdünken. Er selbst entscheidet und nicht eine Erziehung, Geschlechterzugehörigkeit, die vermeintlich soziale Rolle, das Menschenbild oder der Vergleich mit anderen.

Mmh, ich hoffe, ich konnte meine Gedanken etwas veranschaulichen und du konntest mich einigermaßen verstehen, @*********tWind?
Danke jedenfalls für dieses Thema, so genau habe ich mir darüber bisher nie Gedanken gemacht.
Ich „bauche“ im Sinne von „benötige“ auch keinen Mann in meinem Leben, ich kan alles selber… ich habe ihn trotzdem sehr gern an meiner Seite. Ich mag die wertschätzenden „Höflichkeitsmanieren“, das Gemeinsame, das Miteinander und sich gegenseitig was Gutes tun. Es fühlt sich nie komisch an und ich fühle mich damit auch nicht komisch.
********er66 Mann
220 Beiträge
Hallo alle miteinander,

Ich glaube es fällt Dir leichter Deine Unsicherheit in Fragen "Normal" oder "Unnormal" zu überwinden, wenn Du einfach mal den Blickwinkel änderst.
Was weißt Du denn schon über das Selbstbewußtsein das Wohlfühlen der Frauen, die sich da durch`s Wasser ziehen lassen ?
Überhaupt nichts ! Es ist doch Dein Kopf, es sind die augenscheinlichen Bilder, die Du wahrnimmst und die Dir suggerieren, das dort gerade Spass und Freude ist.
Und es gibt sicher auch Damen, die es geniessen durchs Wasser gezogen zu werden. Andere wiederum werden mit einem Lächeln neidisch zu Dir rüberschauen und sich fragen: "Warum tue ich eigentlich so, das mir das gefällt, was mein Typ hier mit mir im Wasser macht, obwohl ich das gar nicht mag. Nur um Ihm zu gefallen, oder weil es "alle" hier so machen, wie es scheint ?"
Und es scheint ja wirklich nur so. Was ist denn mit all den Päarchen, die einfach nur nebeneinander her schwimmen ? Sind die weniger glücklich ? Oder werden sie einfach nur nicht bemerkt ?
Und die Damen, denen es in Wirklichkeit nicht gefällt, fragen sich dann: "Was ist denn mit mir nicht ganz richtig ? Bin ich eigentlich noch normal ? Warum mache ich das eigentlich nicht so, wie diese Frau, die ihrem Typen eben zu verstehen gab, das sie dieses durchs Wasser ziehen gar nicht mag.

Also was ist nun wirklich "normal" und was "unnormal" ?

Aus diesem Grund mag ich auch dieses Schubladendenken nicht.

Dagegen ist das Annehmen können von Höflichkeiten bei Dir gegenüber Menschen, die es gut meinen mit Dir einfach nur eine Vertrauensfrage und des sich darauf Einlassens.

LG. und Euch noch einen entspannten Festabend. 👍🏻
********er66 Mann
220 Beiträge
... da wurde glattweg der Rest zum Fest bei meiner Verabschiedung ... 🤣🤣🤣
*****_67 Frau
4.509 Beiträge
Ich habe die ganze Zeit mit gelesen und stelle für mich immer mehr fest , wie wichtig es ist, vom Partner gesehen und anerkannt zu werden.
Wie wichtig Respekt, Höflichkeit und Wertschätzung mir sind.

Dieser ewige Kampf nur ja seine Autonomie und Stärke beweisen zu müssen , ja als starke Frau wahrgenommen werden zu müssen ist anstrengend.
Für sich selbst und ehrlich gesagt auch für das Umfeld.
Menschen die sich immer nur beweisen und behaupten müssen strengen an.
Dabei ist es egal ob weiblich oder männlich .

Die heutigen Frauen sind in der Regel alle stark.
Dieses Heimchen am Herd, dass nichts zu sagen hat gibt es , aus meiner Sicht, nur noch in den abgesprochenen Rollen die manche Paare leben , jedoch das Gros der Frauen ist stark und selbstbestimmtend .

Was ich merke und was mir doch auch schon einigemale von Männern bestätigt wurde, dass diese Überstarken Frauen auch einschüchtern.
Die Männer in ihrer Umgebung die Frauen toll und anziehend finden , jedoch sich entweder gar nicht trauen sie anzusprechen oder von einer Beziehung Abstand nehmen, denn es ist ihnen zu anstrengend.
Sie dürfen sich nicht kümmern und werden nicht gebraucht .
Keiner will dauernd kämpfen müssen

Jetzt frage ich mich ob das eine sinnvolle Entwicklung ist?
Was würde passieren dem anderen in seinem Bedürfnis auch den Raum zu geben ?
Erhöhe ich ihn zum Preis mich kleiner zu machen ?
Ich denke nicht .
Denn was genau passiert mit mir wenn mir ein Mann die Türe offenhält oder öffnet?
Ich selbst kann entspannt aussteigen bzw.
Durchgehen .
Er wartet auf mich.
Lässt mir den Vortritt.
Mir. Nicht ihm.
Das ist ein schönes Gefühl.

Die Gegenseite ist , er ist nur bei sich.
Er geht durch die Tür, achtet nicht auf mich.
Möglicherweise fällt sie vor mir direkt ins Schloss.
Er ist autark . Ich bin autark .
Wer gewinnt jetzt welche Position.
Alle haben sich in ihrer Rolle eingefunden .

Persönlich finde ich das furchtbar.
Ich breche mir keinen Zacken aus meiner Krone wenn ich dem anderen auch Raum gebe zu sein.
Sein Bedürfnis nach Fürsorge für mich erleben möchte und es auch zulasse.

Ich, ich spreche nur für mich, wollte mit so einem Stoffel nicht zusammen sein.
Der nicht auf mich achtet , weil es ihm nicht mehr wichtig ist.
Ich möchte den Kerl dessen Augenstern ich bin.
Der mir die Sterne vom Himmel holt.
Der sich kümmert in wertschätzender Weise.
Denn, ich möchte mich auch kümmern .
Ich möchte auch fürsorglich sein dürfen in der Art und Weise wie es mir gut tut.

Ich denke nicht das Aufmerksamkeit eine Einbahnstraße sein sollte.
Jeder hat sein eigenes Bedürfnis und im Zusammensein mit anderen muss das immer ausgelotet werden, damit es in Einklang kommt.
*******urzo Paar
3 Beiträge
Der Satz "Was stimmt nicht mit mir" ist ziemlich hart finde ich.
Du hast gewisse Erfahrungen gemacht und diese prägen eben, da ist nix verkehrtes dran.
Wichtig ist nur, dass du das deinem Partner kommunizierst denn sonst ist es möglich, dass der sich die gleiche Frage stellt wie du jetzt.
Diese Nettigkeiten sind eben Nettigkeiten und wenn du diese nicht gut abkannst schmählert das ja nicht die Gefühle die du für jemanden hast, ist halt eine "Macke" die jeder von uns irgendwo hat.
Mit der Zeit kannst du dich vllt darauf einlassen oder es fällt dir leichter je länger du mit jemandem zusammen bist.
Und zu der Nummer mit dem "biestig" werden, davon würde ich mir an deiner Stelle mal so gar nix annehmen.
Wie gesagt jeder Mensch ist wie er ist jeder hat seine Geschichte und daraus resultierende Macken und das ist auch okay wichtig ist dabei nur diese sofern sie die Beziehung betreffen auch zu kommunizieren.
Liebe Grüße und alles Gute *g*
********lack Frau
19.364 Beiträge
@***zo

Den Satz "was stimmt nicht mit mir", werte ich eher auf das Gefühl, was man damit vermittelt bekommt.
Und manchmal vermittelt man das mit biestig, schlechte Laune oder was Frauen sehr oft zu hören bekommen "du hast wohl deine Tage".

WiB

Nachtrag..
In einer Unterhaltung habe ich gesagt, es gibt immer Ausnahmen von der Regel,"
da meinte der Mann "nein, Ausnahmen bekommen die Regel."
Damit war die Unterhaltung von meiner Seite auch beendet
****ity Paar
16.583 Beiträge
@*****_67 hat es sehr gut auf den Punkt gebracht.
Es ist vielleicht auch ein ewiges Muster, was prägt.
********ende Frau
8 Beiträge
Das durchs Wasser ziehen lassen hat was mit gehalten werden und sich hingeben zu tun. Ganz klar eine weibliche Kernkompetenz.
Für mich die schönste Sache der Welt. Auch umgekehrt, wenn sich Dein Gegenüber Dir anvertraut ein wahnsinnig schönes Gefühl.
Wir haben all diese Aspekte und Rollen in uns.
Ich kann trotzdem ein eigenständiges Leben führen, alleine in Partnerschaft wie auch immer, bin ja erwachsen.
Zitat von ********ende:
Das durchs Wasser ziehen lassen hat was mit gehalten werden und sich hingeben zu tun. Ganz klar eine weibliche Kernkompetenz.

Nein, für mich ist das keine weibliche Kernkompetenz (bin ich als Frau inkompetent/ ungenügend?), sondern eine Erziehungs-, Sozialisations- und Charakterfrage, ob man etwas zulassen kann/ möchte/ in der Form mag (im EP ging es ja um gegen den Willen/ in der Öffentlichkeit) oder nicht.

@*****_67
Du schreibst, immer (?) nur kämpfen, sei anstrengend.
Ich finde, immer (?) zurückzustecken, damit der andere sich nicht abgehängt fühlt, genau so anstrengend.
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