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Was stimmt nicht mit mir?

******ind Mann
696 Beiträge
Welche "Höhlenmenschen"theorien denn?

Gab es denn überhaupt Höhlenmenschen? Fragen Fragen Fragen.

Was es hilft: Zu verstehen, dass de-naturisierte Attribute von Mann und Frau, die sozialen Komponenten einschliesslich (oder insbesondere) zwischenmenschlicher UND partnerschaftlicher Art, auf lange Frist zerstört (destruktiv sind).
Je "woker" unsere Gesellschaft(en) in der westlichen Welt sich entwickeln, umso verrückter und schwieriger werden Beziehungen (nicht nur sexueller oder Partnerschaftlicher Art).

Wenn Du dazu einen Vortrag haben magst, ab 100 Teilnehmer und entsprechende Gage, gern.
Oh, jetzt wird es interessant. De-naturisierte Attribute, mach weiter so.
****ray Paar
32 Beiträge
Oja, mach bitte weiter so. Und überhaupt steh ich drauf wenn man mir De-naturisierte Attribute um die Ohren haut. Am liebsten wenn mich mein Mann dabei in der Therme durchs Wasser zieht.
Mit der TE ist alles i.O.
Ich steh auch nicht auf solche "Nettigkeiten"
Ich setze das hier ganz bewusst unter anfürhungszeichen, weil gerade solche gesten wirklcih ernst gemeint und/ oder wirklich gekonnt vollzogen werden sollen. Wenn mir manche männer die tür aufhalten, fühlt sich das eher wie beim almabtrieb an. Manchmal, wenn ich halt zwei hände voll habe, ist es dann wirkliche hilfsbereitschaft.

Also, alles ok!
********lack Frau
19.364 Beiträge
@*******s66

Es gibt ja auch Menschen, die meinen der Sextrieb wäre der stärkste Trieb.
Der stärkste Trieb ist aber der Selbterhaltungstrieb.

WiB
**********ressa Frau
3.535 Beiträge
Zitat von *********tWind:
Was stimmt nicht mit mir?
Gestern Abend in der Therme fielen mir einmal mehr diese Paare auf bei denen sich die Frau von ihrem Partner entweder durchs Wasser tragen oder ziehen lässt.
Als mein Partner dies bei mir machen wollte, also mich durchs Wasser tragen, reagierte ich mit sehr großem Unwillen.
Auch Tür aufhalten, in den Bademantel helfen oder sonstige "Nettigkeiten" sind mir sehr, sehr unangenehm.
Und weil mir dies gestern so extrem bewusst wurde kam ich ins grübeln *nachdenk*
Stimmt etwas nicht mit mir? Wenn ja was?
Bin ich wirklich durch familiäre Prägung so geworden?
Dazu kurz : Ich stamme aus einer Familie in der alle Frauen ihren Mann stehen. Sei es handwerklich oder beruflich. Bei mir trifft beides zu.
Aber kann man durch so eine Prägung wirklich so werden? Dass einem Nettigkeiten unangenehm sind, man fürchtet, nicht für VOLL in der Gesellschaft anerkannt zu werden...
Vor ein paar Monaten meinte mein Exmann zu mir "Frauen in deinem Alter werden alle biestig, wenn sie in dem Alter nochmal Beziehungen starten. Sie sagen alle, sie BRAUCHEN keinen Mann in ihrem Leben" *Naja, hat er ja auch recht. Ich bin auch der Überzeugung, BRAUCHEN, nein. Haben wollen, ja.
Lasst mich an euren Gedanken teilhaben, auch wenn der EP vielleicht etwas verwirrend ist. Wie immer kann ich im Nachhinein noch Licht ins dunkle bringen *lach*

Wenn du dich dabei "nicht richtig" fühlst, vergleichst du dich vermutlich zu sehr mit den derzeitig vorherrschenden Anforderungen, wie Frau zu sein hat? *nachdenk*

Es gibt doch feminin und maskulin in zig Varianten.... Niemand/Nichts ist 100% davon, es sind immer Mischformen.
Ob nun Alpha, Sigma, Giga, Blabla Definitionen eine Orientierungshilfe sind oder nicht.
Es wird immer Polaritäten geben, sonst wäre Wachstum nicht mehr möglich und der Sinn einer Existenz verloren.

Die Herausforderung für mich ist eher, eine Gleichwertigkeit zu erreichen.
Ein "starker" Mann ist nicht "besser" als eine "schwache" Frau. Umgekehrt natürlich auch nicht.
Die Natur bewertet nicht, sie schafft Ausgleich....damit Wachstum entstehen kann.

Wer nur trainiert, wird nur ausgepowert...
Die Pausenphasen dazwischen sind ebenso wichtig, damit der Körper sich auf die nächsten Anforderungen vorbereiten kann.
Wer nur nichts tut, verliert seine Fähigkeiten, etwas zu machen.
Was der Körper nicht benutzt, baut er ab....
Wer schonmal n Gips (Arm/Bein) getragen hat, weiß, wie die Muskulatur danach darunter aussah.... *huhn*
Wer nicht gut für sich sorgt, kommt ins burnt-out.
Wer nach seinem stimmigen Rhythmus/mit Freude seine Tätigkeiten macht, dem gibt das Geschaffte Energie/Bestätigung.
Wer immer nur "stark/schwach" ist, steht wie auf nur einem Bein. Auf Dauer keine gute Position....Ausgleich/Balance ist das Zauberwort.

Mit diesen Beispielen möchte ich nur sagen, dass Schwäche fälschlicherweise in unserer "Leistungsgesellschaft" als negativ bezeichnet wird...und das ist wirklich unnötig.

So wie Du, bist nur Du.
Dazu mag es eine passende Begleitung geben, oder halt nicht.
Sind eh alles Momentaufnahmen.
Was der Eine "biestig" nennt, ist für den Anderen selbstbestimmt.
Du kannst das Schauspiel beobachten, das ist ein erster wichtiger Schritt.
Wenn du das beobachten kannst, kannst du das das nächste Mal vielleicht schon kommunizieren....und vielleicht auch mal anders entscheiden als du es gewohnt bist.

Wie fühle ich mich?
Was ist mein Bedürfnis?
Kommuniziere das!

Anfangs sicherlich häufiger, aber das wird weniger.
Die neu erlernten Muster sickern in deinen Automatismus ein.
Bis wieder einer meckert und es dich länger beschäftigt... *zwinker*

Meist werden die Frauen biestig genannt, und bei Männern das gleiche Verhalten als zB zielstrebig gelobt....
Denn auch in dem Verhalten gibt es wieder "die dunkle und die helle Seite", der Kern ist gleich...wird nur anders bewertet.
Die Liebe, die frei lässt...und die, die sich an dich klammert wie ein Ertrinkender.....
Und JedeR hat seine individuelle Mischform.

Solche Vorwürfe wie "biestig" sind immer wieder quasi Einladungen, für sich selbst zu überprüfen, ob ich mit meinen derzeitigen Verhaltensmustern zufrieden bin.

Ein AlphaMann kommt mit einer gleichgearteten AlphaFrau nicht klar.
Beide haben ihre "Schwächen" nicht akzeptiert/integriert.
Wenn Entwicklung entstehen soll, braucht es Unterschiede.
Grob gesagt:
Wenn Du also eine dominante Frau bist, brauchst du einen devoten Mann.
Damit du lernen kannst, mit Schwäche klarzukommen, und der Andere lernen kann, seine Stärken einzusetzen.
JedeR kann am Anderen seine Wachstumschancen entwickeln.
Das ist Optional, nicht zwangsläufig!

Manche fühlen sich ja auch sehr wohl in ihrer (erlernten) Rolle und manchmal kommt dann eine Art Schicksalsschlag, um diese verkrustete Rolle aufzubrechen und Ausgleich reinzulassen.....
Der Starke bricht sich das Genick, ist aber nicht tot. Ist nun gezwungen, sich mit der Schwäche zurechtzufinden.
Der Schwache wird alleine gelassen und muss jetzt für sich einstehen.
Zum Beispiel.

*beep* bezogen auf deine Situation:
Deine Stärke hat deine Schwäche vermutlich noch nicht akzeptiert/integriert.
Du hüpfst wie auf einem Bein und das verunsichert dich?
Nimm deine Schwäche dazu.
Die Bedürftigkeit, die Hingabe, die Abhängigkeit,....
Du wirst lernen, dass du nicht untergehst, wenn du mal einem Anderen etwas zutraust.... Kontrolle abgibst.
Denn dein Selbstvertrauen wird dich tragen und beschützen.
Vertraue Anderen ruhig mal, lass den festen Griff am Steuer locker....
und vertraue dir selbst dabei immer , dass du mit den Konsequenzen klar kommst.

Du bist du... und vielleicht möchtest du deine taffe, selbstbestimmte Stärke mit etwas milder, selbstwertschätzender Schwäche ergänzen?

Das kannst du üben.
In den speziellen Situationen könntest du dich fragen: was soll denn schon schlimmstenfalls passieren?
Wenn du mit deinem "worst case szenario" klar kommst, probiere es mal aus... *zwinker*
Viel Erfolg dabei!!!
*roseschenk*
Wow, was für ein differenzierter, gehaltvoller Beitrag, @**********ressa .
*blumenschenk* und *hutab*.
******ind Mann
696 Beiträge
Der Thread zeigt in vielen Teilen auf, wohin dieser "Machtkampf" zwischen Mann/Frau; und damit resultierend auch das Bedürfnis "Ich bin eine ganze Frau und schaffe alles alleine" einer fehlgeleiteten Feminismus Vorstellung, führen kann.
Nämlich, dass das alles völliger Nonsens ist und zu nichts führt, außer zu (noch mehr) Mißverständnissen; Konkurrenz, "Sich beweisen müssen/wollen" und ein Klammern an von aussen kommende Impulse (durch Erziehung, Konditionierung, Prägung).

Und dann wundert man sich, dass das Verhältnis zwischen den geschlechtern in vielen Fällen so angespannt ist, oder zu Diskrepanzen führt.
****o9 Mann
4.541 Beiträge
*kaffee*

Der stärkste menschliche Trieb ist der "Überlebenstrieb". Auf diesem Trieb beruhen die meisten unserer Triebe (zum Beispiel Sicherheitstrieb, Nahrungstrieb, Sexualtrieb). All diese Triebe dienen letztendlich dem Trieb zu Überleben.
Und der Spieltrieb? *grins*
****ga Frau
1.104 Beiträge
Zitat von ******ind:
Der Thread zeigt in vielen Teilen auf, wohin dieser "Machtkampf" zwischen Mann/Frau; und damit resultierend auch das Bedürfnis "Ich bin eine ganze Frau und schaffe alles alleine" einer fehlgeleiteten Feminismus Vorstellung, führen kann.
Nämlich, dass das alles völliger Nonsens ist und zu nichts führt, außer zu (noch mehr) Mißverständnissen; Konkurrenz, "Sich beweisen müssen/wollen" und ein Klammern an von aussen kommende Impulse (durch Erziehung, Konditionierung, Prägung).

Und dann wundert man sich, dass das Verhältnis zwischen den geschlechtern in vielen Fällen so angespannt ist, oder zu Diskrepanzen führt.
Hmm, es ist ja nun nicht so, dass Frauen sich irgendwann einmal sagten: Ach, mir ist so langweilig, emanzipieren wir uns einfach mal, obwohl es da ja eigentlich nicht viel zu verbessern gäbe....
Das Ganze muss man/frau historisch betrachten, um es zu verstehen. *zwinker*
Wir alle kommen nun absolut nicht aus einem Matriarchat. Ich erwähne nur mal so Aspekte wie das Wahlrecht für Frauen, freie Berufswahl, die Möglichkeit, ein eigenes Konto zu eröffnen, körperliche Selbstbestimmung usw....
DASS es knirscht und auch mal kracht, wenn das Patriarchat Stück für Stück an Macht verliert, ist nur stimmig.

Wem das zu ideologisch klingt (und off-topic ist es natürlich auch), der schaue einfach mal über den Länderrand auf andere Länder, in denen die Frauen noch dem Willen des Mannes unterstellt sind.
Den Frauen dort geht´s ja nicht unbedingt besser als uns Frauen hier.
Sie haben nur den "Vorteil", dass sie sich u.U. keine Gedanken über den Besuch einer Therme machen müssen. Sie dürfen nämlich in keine Therme, selbst wenn es eine gäbe.
Und wenn doch, dann vielleicht nicht mit ihrem Mann ins gleiche Becken. Aber dort sind die Geschlechter noch prima "polarisiert" von ihren Geschlechterrollen her.

Und wer jetzt meint, dass man das alles hier viel lässiger sehen müsse.... so als Frau..... darf aufatmen: Es gibt so viele verschiedene Frauen, die so unterschiedlich über dieses Thema denken, auch völlig unterschiedlich mit dem Thema umgehen, dass für jede oder jeden etwas dabei ist. *cheers*
Vielfalt für alle. *cheerleading*

Miteinander alles Mögliche auszuhandeln und zu klären, ist vielleicht - verglichen mit früher- anstrengender, aber eben gerechter. *herz3*
Und ja, da kann dann auch niemand erwarten, dass alle sich an dem orientieren, was man selbst gerne so hätte, bzw. Bescheid wissen, was Frau/Mann so mag.

Das aber ist natürlich nur meine Meinung. *blume*
Ich staune immer wieder, wenn
"fehlgeleiteter Feminismus" von Männern kommt.
*mrgreen*
*****ter Frau
3.590 Beiträge
Themenersteller 
Mal so nebenbei
Mein Partner hat mit meiner Eigenständigkeit kein Problem. Auch nicht, dass ich mir selbst die Tür aufmache. Oder ihm aufhalte. Oder keine Geschenke möchte, ihm aber gerne mache, ich die Rechnung bei Essen bezahle. Das hat alles Hand und Fuß und seine Berechtigung.
Was ihm allerdings klar wurde, sagte er mir grade gestern, weil ich ihn auf die Situation in der Therme ansprach, ich vertraue ihm nicht mehr. Daran hat er Schuld. Das ist ihm klar. Nun müssen wir mal schauen, wie wir damit umgehen
****der Mann
2.248 Beiträge
Deinen Beitrag @****ga finde ich richtig toll!

Zitat von ******ind:

Und dann wundert man sich, dass das Verhältnis zwischen den geschlechtern in vielen Fällen so angespannt ist, oder zu Diskrepanzen führt.

Ich persönlich erlebe keinen Machtkampf der Geschlechter; weder privat noch beruflich.

Das ist eher etwas, was ich durch Medien oder hier im Forum mitbekomme.
Dort empfinde ich die geistige Rigidität vieler Männer wirklich anstrengend. Und auch die mitunter Angriffspunkte suchend wirkenden Frauen.
Ich plädiere für mehr Gehör und Gehörtwerden. Etwas mehr Gleichmut. Und vor allem ein zunehmendes Bewusstsein der „Einen(!) Welt“, in der wir alle mit unseren Unterschieden gemeinsam wertschätzend miteinander oder nebeneinander leben und auf dieser Basis auch streiten und Konflikte lösen können.
Sollte das nicht das Ziel sein?
****der Mann
2.248 Beiträge
@*********tWind Woran hat er Schuld? Dass du ihm nicht mehr vertraust?
*****ter Frau
3.590 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****der:
@*********tWind Woran hat er Schuld? Dass du ihm nicht mehr vertraust?
*ja*
****der Mann
2.248 Beiträge
Und das meinst du auch so? Oder war das seine Aussage?
*****ter Frau
3.590 Beiträge
Themenersteller 
Nein, das ist meine Meinung. Und er weiß auch warum.
******ind Mann
696 Beiträge
Zitat von *******ant:
Ich staune immer wieder, wenn
"fehlgeleiteter Feminismus" von Männern kommt.
*mrgreen*
Ich staune immer wieder, dass viele Frauen überhaupt nicht wissen, WIE und WOHER der "moderne" Feminismus (also ab den 70er Jahren bis heute) in unseren westlichen Ländern überhaupt herkommt; diese sich aber dann echauufieren wenn Man(n) diesen kritisiert, und auf die Folgen hinweist, die dieser hat.

Und nein, das hat weder irgendwas mit "Rollen"bildern zu tun, noch mit "Verdienst" oder anderem Kram, der da medial durch den Äther geblasen wird; sondern es verfolgt vordergründig Ziele des Social Engineering.
Und das führt nunmal (leider) zu dieser Kluft zwischen den Geschlechtern, ob es jemandem gefällt oder nicht.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Da ist was wesentliches kaputtgegangen
*****ter Frau
3.590 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ity:
Da ist was wesentliches kaputtgegangen
Da hast du vollkommen Recht
Also es gibt ja gar nicht Mann und Frau, sondern es ist alles ein Kontinuum. Ich denke du bist einfach mehr auf der männlichen Seite zu verorten. Das ist vollkommen in Ordnung so.
****der Mann
2.248 Beiträge
Wenn du unbedingt von Schuld sprechen musst @*********tWind , dann liegt die Schuld wohl eher bei bestimmten Erfahrungen (die du zwischen den Zeilen angedeutet hast), die darin resultieren, dass du eine (von außen betrachtet) Bagatelle als Vertrauensbruch erlebst, oder?

Ich möchte keineswegs so verstanden werden, als würde ich dein Empfinden abtun wollen. Erleben ist und fragt nicht nach den Gründen.

Hat dein Partner das eigentlich absichtlich oder bösartig gemacht? Oder war er einfach gedankenlos? Hatte er vielleicht so viel Freude, dass er dein „Tabu“ vergessen hat?
Kennst du den Grund?
*****ter Frau
3.590 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******456:
Also es gibt ja gar nicht Mann und Frau, sondern es ist alles ein Kontinuum. Ich denke du bist einfach mehr auf der männlichen Seite zu verorten. Das ist vollkommen in Ordnung so.

Bitte was bin ich *lol*
Sowas nannte man zu meiner Jugend Mannsweib. Und das bin ich bei weitem nicht
****der Mann
2.248 Beiträge
Zitat von *********tWind:
Zitat von ****ity:
Da ist was wesentliches kaputtgegangen
Da hast du vollkommen Recht

Reden wir hier noch von der „durchs Wasser schieben“ Aktion? Oder bin ich auf dem Holzweg und ihr sprecht von etwas anderem?
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