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Was stimmt nicht mit mir?

*****ter Frau
3.590 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****der:
Bagatelle als Vertrauensbruch

Der Vertrauensbruch von dem @****ity und ich reden ist nicht das ungewollte Wasserschieben. Der fand vor gut 3 Jahren statt und war absolut KEINE Bagatelle
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Angst ist ein schlechtes Fundament...
****der Mann
2.248 Beiträge
Um welchen Vertrauensbruch geht es denn?
Was stimmt nicht mit mir?

Meine Empfehlung, lies mal
„Das Kind in dir muss Heimat finden“, ich wette, dann verstehst Du es genau und ja, *vielglueck* es hängt mit frühkindlicher Prägung zusammen. Viel Erfolg bei der Reise zu Dir selbst!
*****ter Frau
3.590 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****der:
Um welchen Vertrauensbruch geht es denn?

Das hat hier nichts zu suchen.
****der Mann
2.248 Beiträge
Ah, okay, das hatte ich missverstanden. Ich dachte, es ginge genau darum.

Worum geht es dir?
******ind Mann
696 Beiträge
War absehbar, und nur eine frage der zeit, dass sich das Thema von selbst erledigt, und, wen hätte es gewundert, natürlich der M die "Schuld" trägt, dass dies und jenes so und so geworden ist.

wäre interessant, seine Sichtweise dazu zu lesen bzw zu wissen.
*****ter Frau
3.590 Beiträge
Themenersteller 
Er weiß um seine Schuld. Und tatsächlich bin ich wirklich keine Frau, die andren Schuld gibt. Außer es ist wie in diesem Fall einfach so.

Doch das Thema ging nicht um das fehlende Vertrauen in meinen Partner, sondern darum, warum ich so Nettigkeiten wie Tür aufhalten oder Bademantel reichen nicht annehme. Und ob dies mit der familieären Prägung zu tun haben kann
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Die Angst als Frau nicht ernst genommen zu werden, eine potentielle Hirarchisierung zu empfinden...
**********lerin Frau
1.031 Beiträge
Es gibt reale Grenzüberschreitungen, und wenn man die erlebt hat (egal, ob vom Partner oder von anderen), dann fallen so Vertrauensdinge einfach schwerer als vorher, weil man dann halt keine Wärme und keine Sicherheit mehr verspürt, sondern Angst.

Bei so was würde ich dann tatsächlich gar nicht unbedingt lange bei Kindheitsprägungen rumsuchen. Wenn Grenzen überschritten wurden, wird man danach wachsamer, damit sie nicht noch mal überschritten werden. Wer so was nie erlebt hat, kann sehr viel leichter vertrauen und sich ziehen und fallen lassen.

Natürlich kann es auch mit familiären Prägungen zu tun haben. Aber es ist immer am sinnvollsten, zunächst bei den zeitlich näheren Ursachen zu suchen.

Aber das vielleicht tatsächlich eher nicht in einem Forum, wo die Antworten oft nicht die Achtsamkeit haben, die im Umgang mit grenzverletzten Menschen bei dem spezifischen, evt. triggernden Thema notwendig ist. Hier ist dann Selbstschutz und Distanz zum Erinnerten angemessener, denn Küchenpsychologie hilft da tatsächlich nicht, sondern kann was-auch-immer-es-ist schlimmer machen.
******ind Mann
696 Beiträge
na dann, kurze Antwort:
Ja es hat mit Deiner kindlichen und prä - post pubertären Konditionierung und Prägung zu tun.
Und freilich auch Medien, die tun ihr Übriges (subliminal).
****der Mann
2.248 Beiträge
Ich unterscheide bei mir, ob es Dinge sind, die ich generell nicht mag oder die ich menschabhängig nicht mag.

Familiäre Prägungen legen den Grundstein, aber sind (zum Glück) nicht zwingend das Ende vom Lied.

Ich glaube auch, dass es gar nicht immer so erheblich ist, die zugrundeliegende Entstehungsgeschichte zu begreifen. Auch in Bezug auf gewünschte Veränderung.

Hättest du denn gerne, dass du (authentische) „Nettigkeiten“ anders und wertschätzend auf- und annehmen könntest? Oder bist du damit zufrieden, wie es ist?
****ga Frau
1.104 Beiträge
Zitat von ******ind:
na dann, kurze Antwort:
Ja es hat mit Deiner kindlichen und prä - post pubertären Konditionierung und Prägung zu tun.
Und freilich auch Medien, die tun ihr Übriges (subliminal).
Cool *gg*
DU weißt die Antwort.
*****ter Frau
3.590 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****der:
Hättest du denn gerne, dass du (authentische) „Nettigkeiten“ anders und wertschätzend auf- und annehmen könntest? Oder bist du damit zufrieden, wie es ist?

Nettigkeiten um mich zu verwöhnen, zu entlasten oder um mich wert zu schätzen anzunehmen *nachdenk*
Ja, ich denk schon dass das nett wäre, es zu können.
Allerdings nur, solange sie wirklich ehrlich gemeint sind und kein Geld kosten
****91 Mann
105 Beiträge
Zitat von *********tWind:
Mal so nebenbei
Mein Partner hat mit meiner Eigenständigkeit kein Problem. Auch nicht, dass ich mir selbst die Tür aufmache. Oder ihm aufhalte. Oder keine Geschenke möchte, ihm aber gerne mache, ich die Rechnung bei Essen bezahle. Das hat alles Hand und Fuß und seine Berechtigung.
Was ihm allerdings klar wurde, sagte er mir grade gestern, weil ich ihn auf die Situation in der Therme ansprach, ich vertraue ihm nicht mehr. Daran hat er Schuld. Das ist ihm klar. Nun müssen wir mal schauen, wie wir damit umgehen

Daran hat er schuld? Hää?....Wieso?
Du willst die Situation unter Kontrolle behalten, bestimmen.
Du willst nicht einfach mal deinen Gefühlen freien Lauf geben, kannst einfach nicht darauf vertrauen, dass jemand dich hält, dich nicht fallen lässt.
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Die Angst als Frau nicht ernst genommen zu werden, eine potentielle Hirarchisierung zu empfinden...
Zitat von **********lerin:
Es gibt reale Grenzüberschreitungen, und wenn man die erlebt hat (egal, ob vom Partner oder von anderen), dann fallen so Vertrauensdinge einfach schwerer als vorher, weil man dann halt keine Wärme und keine Sicherheit mehr verspürt, sondern Angst.

Bei so was würde ich dann tatsächlich gar nicht unbedingt lange bei Kindheitsprägungen rumsuchen. Wenn Grenzen überschritten wurden, wird man danach wachsamer, damit sie nicht noch mal überschritten werden. Wer so was nie erlebt hat, kann sehr viel leichter vertrauen und sich ziehen und fallen lassen.

Natürlich kann es auch mit familiären Prägungen zu tun haben. Aber es ist immer am sinnvollsten, zunächst bei den zeitlich näheren Ursachen zu suchen.

Aber das vielleicht tatsächlich eher nicht in einem Forum, wo die Antworten oft nicht die Achtsamkeit haben, die im Umgang mit grenzverletzten Menschen bei dem spezifischen, evt. triggernden Thema notwendig ist. Hier ist dann Selbstschutz und Distanz zum Erinnerten angemessener, denn Küchenpsychologie hilft da tatsächlich nicht, sondern kann was-auch-immer-es-ist schlimmer machen.

Wodurch entsteht denn die Grenze, die dann überschritten wurde?

Was ist Küchenpsychologie?

Das Vertrauen einem leichter fällt, wenn man es noch nicht erlebt hat erscheint mir unlogisch.
Resilienz kann sich nur durch Selbstbewusstsein bestehen.

Nur Unbekanntes macht Angst.
Bekanntes, was ich nicht will sollte ich nicht machen.
Problem der Grenzensetzung und Projektion von Verantwortung.
Und dann sind wir wieder bei der Kindheit.. *zwinker*
******ind Mann
696 Beiträge
Zitat von ****ga:
Zitat von ******ind:
na dann, kurze Antwort:
Ja es hat mit Deiner kindlichen und prä - post pubertären Konditionierung und Prägung zu tun.
Und freilich auch Medien, die tun ihr Übriges (subliminal).
Cool *gg*
DU weißt die Antwort.

Könnte auch daran liegen, dass es nunmal erwiesen ist, dass ca 2/3 -3/4 all unserer verhaltensweisen, Affekte, "Macken", Bewertungen, etcpp. In den ersten 6 jahren; und dann ab kurz vor der Pubertät bis eben Postpubertät (Entwicklung der Ich Persona) geprägt werden. Der Rest kommt dann durch das weitere Umfeld im späteren Leben.
Dazu gibt es unzählige Bücher und Abhandlungen, wie wir werden, wer wir sind.
****91 Mann
105 Beiträge
Zitat von *********tWind:
Zitat von ****der:
Um welchen Vertrauensbruch geht es denn?

Das hat hier nichts zu suchen.

Dad stellt aber die Situation grundsätzlich in Frage.
*****ter Frau
3.590 Beiträge
Themenersteller 
Nein, tut sie nicht
****der Mann
2.248 Beiträge
Hast du dir einmal die Frage gestellt, WIE dir Nettigkeiten entgegengebracht werden könnten (müssten), um dich damit wohl zu fühlen @*********tWind ?

Und was ich mich auch frage: Wie gut kannst du dir selbst Nettigkeiten und Fürsorge angedeihen lassen?
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Zitat von ****91:
Zitat von *********tWind:
Zitat von ****der:
Um welchen Vertrauensbruch geht es denn?

Das hat hier nichts zu suchen.

Dad stellt aber die Situation grundsätzlich in Frage.

Warum?
Es Bedarf keiner Beurteilung von Schuld.
Die Frage ist einzig die, die die TE gestellt hat...
*****ter Frau
3.590 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****der:
Und was ich mich auch frage: Wie gut kannst du dir selbst Nettigkeiten und Fürsorge angedeihen lassen?

Wenn sie Geld kosten fallen sie mir sehr schwer. Ich kaufe selten etwas nur für mich. Mal eine entspannte Tasse Kaffee zu Hause oder zum runterfahren mit den Pflegeeseln oder meinem Lieblingspony spazieren gehen, das geht immer, wenn es zeitlich machbar ist
*****ter Frau
3.590 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****der:
Hast du dir einmal die Frage gestellt, WIE dir Nettigkeiten entgegengebracht werden könnten (müssten), um dich damit wohl zu fühlen @*********tWind ?

Früher hatte ich kein Bild davon. Heute denk ich, in meinem zu Hause eine Tasse Kaffee von ihm gemacht zu bekommen wäre was sehr nettes.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Für mich zählen in meiner Beziehung folgende Werte :
Ich fühle er liebt mich, bin selbstständig, aber nicht selbstverständlich, mach mein Ding, hab in ihn aber Unterstützung, er nimmt mich ernst, wir vertrauen uns.

Würde davon was in Frage gestellt, gäbe es Gesprächsbedarf.
Deswegen gab es in meinem bisherigen Leben , genau 3 feste Beziehungen.
Alles andere, war Freundschaft +.
******001 Frau
1.920 Beiträge
Hmmmm, das Vertrauen in der Partnerschaft ist existenziell.
Vermutlich seid ihr auf der richtigen Spur.

Was mAn eine gute Partnerschaft ausmacht- ist die Fähigkeit mit einander gut zu sprechen. Ihr habt die Chance an den Problemstelle zu justieren.
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