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Was stimmt nicht mit mir?

****der Mann
2.248 Beiträge
Zitat von **********lerin:
Es gibt reale Grenzüberschreitungen, und wenn man die erlebt hat (egal, ob vom Partner oder von anderen), dann fallen so Vertrauensdinge einfach schwerer als vorher, weil man dann halt keine Wärme und keine Sicherheit mehr verspürt, sondern Angst.

Ja, so sehe ich das auch. Und das ist ja mitunter der Teufelskreis und meiner Meinung nach der „Fehler“ im System.
Die Angst (oder das Unbehagen) möchte uns schützen („Pass bloss auf Cinder, schütz dich, es könnte schon wieder passieren! Weißt du noch, wie schlimm das für dich war? Vergiss das nicht!“), verhindert oftmals aber eben auch korrigierende, neue und wohltuende Erfahrungen.
Das erstmal wahrzunehmen und anzuerkennen (ohne zu bewerten) ist für mich persönlich häufig ein richtig wertvoller Schritt gewesen, der Veränderungsprozesse in Gang gesetzt hat.
**********lerin Frau
1.031 Beiträge
Zitat von ****Wo:
Die Angst als Frau nicht ernst genommen zu werden, eine potentielle Hirarchisierung zu empfinden...
Zitat von **********lerin:
Es gibt reale Grenzüberschreitungen, und wenn man die erlebt hat (egal, ob vom Partner oder von anderen), dann fallen so Vertrauensdinge einfach schwerer als vorher, weil man dann halt keine Wärme und keine Sicherheit mehr verspürt, sondern Angst.

Bei so was würde ich dann tatsächlich gar nicht unbedingt lange bei Kindheitsprägungen rumsuchen. Wenn Grenzen überschritten wurden, wird man danach wachsamer, damit sie nicht noch mal überschritten werden. Wer so was nie erlebt hat, kann sehr viel leichter vertrauen und sich ziehen und fallen lassen.

Natürlich kann es auch mit familiären Prägungen zu tun haben. Aber es ist immer am sinnvollsten, zunächst bei den zeitlich näheren Ursachen zu suchen.

Aber das vielleicht tatsächlich eher nicht in einem Forum, wo die Antworten oft nicht die Achtsamkeit haben, die im Umgang mit grenzverletzten Menschen bei dem spezifischen, evt. triggernden Thema notwendig ist. Hier ist dann Selbstschutz und Distanz zum Erinnerten angemessener, denn Küchenpsychologie hilft da tatsächlich nicht, sondern kann was-auch-immer-es-ist schlimmer machen.

Wodurch entsteht denn die Grenze, die dann überschritten wurde?

Was ist Küchenpsychologie?

Das Vertrauen einem leichter fällt, wenn man es noch nicht erlebt hat erscheint mir unlogisch.
Resilienz kann sich nur durch Selbstbewusstsein bestehen.

Nur Unbekanntes macht Angst.
Bekanntes, was ich nicht will sollte ich nicht machen.
Problem der Grenzensetzung und Projektion von Verantwortung.
Und dann sind wir wieder bei der Kindheit.. *zwinker*

Küchenpsychologie ist alles, was von Nichtpsychologen ohne ausreichende Sachkenntnis diagnositiziert wird. Das Äquivalent zu einem Ersthelfer, der glaubt, ein gebrochenes Bein schienen zu können und bei Hautausschlag immer von einem Bremsenstich ausgeht, obwohl es in dem spezifischen Fall vielleicht Gürtelrose, Sonnenallergie oder Neurodermitis ist.

Was Grenzverletzungen sind: Damit beschreibt man normalerweise alles zwischen Vergewaltigung und ungewolltem Betatschen von Hintern und Brüsten in der Straßenbahn. Es kann auch bedeuten, dass man bloßstellende Informationen über einen Menschen gegen dessen Willen weitergibt, unerlaubt E-Mails liest oder ihm Geld aus dem Portemonnaie stiehlt. So etwas macht übrigens tatsächlich auch dann Angst, wenn man es schon erlebt hat.

"Bekanntes, was ich nicht will, sollte ich nicht machen" - Grenzverletzung heißt, dass bekannt war, dass man es nicht will, und es trotzdem getan wird. Und da muss man bei der Verantwortung schon klar formulieren, dass man davon ausgehen können muss, dass ein Gegenüber sich daran dann auch hält. Auch in der Gegenwart.

Ob und was es hier ist, weiß ich nicht und muss ich auch nicht wissen oder diagnostizieren. Möglicherweise auch noch mal etwas, was nicht unter meine Definition davon fällt. WarmDesertWind hat klargemacht, dass sie das hier nicht erörtern möchte. Das ist auch eine Grenze, die es zu respektieren gilt.
****der Mann
2.248 Beiträge
Ich habe den Eindruck @*********tWind , dass du da möglicherweise mit deinen letzten Beiträgen was ziemlich Entscheidendes (und Hilfreiches) geschrieben hast.

Und nur interessehalber: Ist es möglich für dich authentisch zu sagen „Ich könnte mir vorstellen, dass es sich schön anfühlen würde, einen Kaffee in meinem Haus gekocht und gebracht zu bekommen?

Falls das nicht möglich ist alternativ: „Ich könnte mir vorstellen, dass es sich irgendwann einmal schön anfühlen könnte, einen Kaffee in meinem Haus gekocht und gebracht zu bekommen?“

Ich weiß, das klingt etwas nach Küchenpsycho-Hypnose … ist es aber nicht. Versprochen *g* .
*******s66 Mann
1.120 Beiträge
Zitat von *********tWind:
darum, warum ich so Nettigkeiten wie Tür aufhalten oder Bademantel reichen nicht annehme. Und ob dies mit der familieären Prägung zu tun haben kann

Das mit Tür aufhalten usw. machten Kavaliere der alten Schule bei Frauen. Es galt als Wertschätzung und war nicht negativ gemeint.
Emanzipierte Frauen von heute können damit nichts anfangen oder lehnen es sogar ab.
Und ja, es kann mit der familieären Prägung zu tun haben, nämlich dann wenn diese Umgangsformen in Deiner Familie üblich waren oder dort "alte Werte" gepflegt wurden.
*****ter Frau
3.586 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****der:
Und nur interessehalber: Ist es möglich für dich authentisch zu sagen „Ich könnte mir vorstellen, dass es sich schön anfühlen würde, einen Kaffee in meinem Haus gekocht und gebracht zu bekommen?

Klar kann ich das. Wenn man so drüber nachdenkt ist das ja auch gar nix wildes.
****der Mann
2.248 Beiträge
@*******s66 Es ist die Verknüpfung der Bewertung des Erlebens, die meiner Meinung nach ursächlich ist.
Ich glaube an dieser Stelle und aufgrund der von der TE formulierten Fragen, können wir getrost sagen, dass die Rollenbilder allenfalls die Fassade, wohl eher hier sogar ziemlich zu vernachlässigen sind.
Es geht ja offensichtlich um etwas ganz anderes.
****der Mann
2.248 Beiträge
Genau - es ist ein schöner Gedanke. Ich hab's mir auch gerade bei mir vorgestellt: behaglich auf dem Sofa sitzend, vielleicht dazu noch einen federleichten Kuss auf die Wange.

Wäre denn die Äußerung eines solchen Wunsches an deinen Partner schwierig?

Ich hatte anfangs hier mal geschrieben, dass der Weg vom Kopf zum Herz (Gefühl) mitunter ein langer Weg sein kann. Auch das klingt vielleicht schwülstig, beschreibt jedoch meiner Meinung so treffend, was ich bei mir und anderen oft erfahren habe.
Je öfter ich diesen Weg versucht habe zu finden, Straßensperren überwunden habe und Geisterfahrern ausgewichen bin, desto leichter wird er zunehmend für mich. Er ist mittlerweile zu einem meiner Lieblingswege geworden.
*****ter Frau
3.586 Beiträge
Themenersteller 
Hm, es zu äußern, nein. Hab ihm ja auch gesagt, wenn ich morgens mal länger schlafe als er, soll er sich den Kaffee doch selbst machen, statt darauf zu warten, dass ich ihm den ans Bett bringe. Brachte keinen Erfolg *lol*
Ohne mir jetzt alle 22 Seiten durchgelesen zu haben... Was ich beim querlesen aufgeschnappt habe ist, dass einige das für Kinderkram halten, andere für reine Höflichkeit und wieder andere sich entmündigt fühlen würden wenn sie solche Gesten zulassen würden.

1. Wieso wird "Kinderkram" als negativ besetzt verwendet? Ganz ehrlich, Kinderkram sind die tollsten Sachen! Wann habt ihr denn das letzte Mal geschaukelt und versucht mit den Füßen den Himmel zu berühren? Wann die letzte Kissenschlacht gemacht? Kinderkram ist Gold wert!

2. Wies
Ohne mir jetzt alle 22 Seiten durchgelesen zu haben... Was ich beim querlesen aufgeschnappt habe ist, dass einige das für Kinderkram halten, andere für reine Höflichkeit und wieder andere sich entmündigt fühlen würden wenn sie solche Gesten zulassen würden.

1. Wieso wird "Kinderkram" als negativ besetzt verwendet? Ganz ehrlich, Kinderkram sind die tollsten Sachen! Wann habt ihr denn das letzte Mal geschaukelt und versucht mit den Füßen die Wolken zu berühren? Wann die letzte Kissenschlacht gemacht? Kinderkram ist Gold wert!

2. Wieso wird unterstellt, dass Männer "nur" höflich sein wollen? Wieso sollen Männer das nicht tun, weil sie wollen, dass Frauen sich wohl fühlen? Jemand dem du wichtig bist zeigt dir, dass er dich sieht und schenkt dir seine Aufmerksamkeit, das ist doch etwas Schönes und kommt in der Konstellation doch aus dem Gefühl heraus und nicht aus der Erziehung.

3. Frage ich mich ob es vielleicht mittlerweile auch soetwas wie eine toxische Weiblichkeit gibt 🤔 Quasi eine Überkompensierung aus der Angst herraus abhängig, unselbstständig, nicht ebenbürtig zu sein. Es ist schließlich ein Unterschied ob ich alles alleine/selbst kann oder auch meine alles alleine/selbst machen zu müssen. Sich helfen zu lassen, sich fallen zu lassen, sich tragen zu lassen,... sind keine Anzeichen für Schwäche, sonder für Stärke. Ich glaube tatsächlich, wenn man sich hierbei unwohl fühlt, sollte man den Blick einmal nach innen kehren und hinterfragen warum das so ist. Das Ziel muss ja nicht sein, dass man am Ende anders tickt, aber ich glaube je besser man sich selber kennt und weiß warum man tickt wie man tickt, desto entspannter geht man mit sich um. Wenn man sich aber wünscht, das genauso entspannt genießen zu können wie besagte Paare die da beobachtet wurden, dann lohnt es sich in jedem Fall auch diesen Widerstand in sich - sobald er einmal gefunden und dingfest gemacht wurde - zu überwinden. Wir sind schließlich keine starren Wesen sondern dürfen uns ständig weiterentwickeln 😉
Sich schwer helfen, tragen lassen sind keine weiblichen Probleme sondern können bei allen Geschlechtern auftauchen, da braucht man kein Modewort wie "toxisch" .

Jede Beziehung ist anders, manche sind eher alternativ und versuchen gerne auch merkwürdig anmutende Dinge, wie sich durchs Wasser ziehen zu lassen ( waren die Frauen zufällig schwanger , vielleicht ist das ja der neuste Schrei bei Geburtsvorbereitungskursen oder als die neue Entspannungstechnik unterwegs... ) andere leben eingefahrener nebeneinander her, da passiert sowas nicht.

Vielleicht würde es mit einem anderen Partner anders anmuten.

Man muß auch nicht alles ausprobieren und toll finden, wenn sich einem innerliche die Nackenhaare sträuben, dann paßt es eben einfach nicht zu einem.
Zitat von *********lette:
Sich schwer helfen, tragen lassen sind keine weiblichen Probleme sondern können bei allen Geschlechtern auftauchen, da braucht man kein Modewort wie "toxisch" .

Jede Beziehung ist anders, manche sind eher alternativ und versuchen gerne auch merkwürdig anmutende Dinge, wie sich durchs Wasser ziehen zu lassen ( waren die Frauen zufällig schwanger , vielleicht ist das ja der neuste Schrei bei Geburtsvorbereitungskursen oder als die neue Entspannungstechnik unterwegs... ) andere leben eingefahrener nebeneinander her, da passiert sowas nicht.

Vielleicht würde es mit einem anderen Partner anders anmuten.

Man muß auch nicht alles ausprobieren und toll finden, wenn sich einem innerliche die Nackenhaare sträuben, dann paßt es eben einfach nicht zu einem.

Toxisch ist kein Modewort und klar, können Männer genauso ihre Probleme damit haben. Ich denke aber bei Frauen ist es naheliegend, dass man eben aus der geschichtlich geprägten Rolle der unterdrückten Frau ins krasse Gegenteil umschlägt um dem entgegen zu wirken. Gesund wäre es logischerweise sich in der Mitte zwischen beiden Extremen einzupendeln.

Alleine das du es als "merkwürdig anmutend" beschreibst zeigt ja deine subjektive Haltung 🙂 Von deiner Norm mag es abweichen, von der vieler anderer nicht.

Wie bei allem gilt natürlich auch hier - so wie ich es auch schon beschrieben habe - man muss nichts ausprobieren bei dem man sich nicht wohlfühlt.
Ich schrieb nirgendwo, wie es für mich wirkt, also spare Dir Deine Unterstellungen.
Und doch, toxisch ist absolut ein Modewort.

Der geschichtlich geprägte Rolle der unterdrückten Frau entgegenwirken? *rotfl*
Naheliegend scheint ein seeeehr deeehhhhhhnbar zu sein
Ok, ich erspare es mir mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. *selbstgefall*
Immerhin eine elegant verpackte Beleidigung, anstelle von Argumenten *zwinker*
*******iron Mann
9.152 Beiträge
JOY-Angels 
WarmDesertWind :
Ich hab ihm ja auch gesagt, wenn ich morgens mal länger schlafe als er,
soll er sich den Kaffee doch selbst machen, statt darauf zu warten,
dass ich ihm den ans Bett bringe.

Mein Exmann meinte darauf hin zu mir "Frauen in deinem Alter werden alle biestig,
wenn sie in dem Alter nochmal Beziehungen starten.
Sie sagen alle, sie BRAUCHEN keinen Mann in ihrem Leben" *Naja, hat er ja auch recht.
Ich bin auch der Überzeugung, BRAUCHEN, nein. Haben wollen, ja.

Werte WarmDesertWind; meinst du nicht das dein Exmann das nur gesagt hat,
um Dir noch mal eine mitzugeben? (auch wenn er recht hat.)

Ich habe sowieso für mich erkannt; das in dem Moment wo ich meine Mitte gefunden habe,
eben auch eine neue Partnerin finde weil ich entspannt wirke und dafür offen bin.
*****ter Frau
3.586 Beiträge
Themenersteller 
Mein Exmann BRAUCHT Frauen die ihn anbeten. Da er aber in den fast 5 Jahren unserer Trennung 17 Beziehungsversuche hatte, mit Frauen die ihn nunmal nicht angebetet haben, war er wohl etwas verstimmt *lach* Aber auch im Chat bekommt man das immer wieder mal gesagt.
Das ist eine ähnliche Logik wie, Du willst keinen Sex mit mir, also bist Du ne Schlampe...
Sowas sollte man nicht an sich ran lassen und ein Mann, der nicht damit leben kann, wenn man ihn bedient und anhimmelt, erst recht nicht *zwinker*
****o9 Mann
4.541 Beiträge
auf die Knie mit Dir @*********lette vor dem König 😂
@****o9 Du fragst sicher auch öfter, was mit Dir nicht stimmt?! *ggg*
Was das mit deiner Prägung angeht, kann ich dir ein gutes Buch/Hörbuch ans Herz legen.

Schmetterlinge im Bauch sind für'n Arsch
von Emanuel Erk

Zitat von *********tWind:
Was stimmt nicht mit mir?
Gestern Abend in der Therme fielen mir einmal mehr diese Paare auf bei denen sich die Frau von ihrem Partner entweder durchs Wasser tragen oder ziehen lässt.
Als mein Partner dies bei mir machen wollte, also mich durchs Wasser tragen, reagierte ich mit sehr großem Unwillen.
Auch Tür aufhalten, in den Bademantel helfen oder sonstige "Nettigkeiten" sind mir sehr, sehr unangenehm.
Und weil mir dies gestern so extrem bewusst wurde kam ich ins grübeln *nachdenk*
Stimmt etwas nicht mit mir? Wenn ja was?
Bin ich wirklich durch familiäre Prägung so geworden?
Dazu kurz : Ich stamme aus einer Familie in der alle Frauen ihren Mann stehen. Sei es handwerklich oder beruflich. Bei mir trifft beides zu.
Aber kann man durch so eine Prägung wirklich so werden? Dass einem Nettigkeiten unangenehm sind, man fürchtet, nicht für VOLL in der Gesellschaft anerkannt zu werden...
Vor ein paar Monaten meinte mein Exmann zu mir "Frauen in deinem Alter werden alle biestig, wenn sie in dem Alter nochmal Beziehungen starten. Sie sagen alle, sie BRAUCHEN keinen Mann in ihrem Leben" *Naja, hat er ja auch recht. Ich bin auch der Überzeugung, BRAUCHEN, nein. Haben wollen, ja.
Lasst mich an euren Gedanken teilhaben, auch wenn der EP vielleicht etwas verwirrend ist. Wie immer kann ich im Nachhinein noch Licht ins dunkle bringen *lach*

****87 Frau
4.685 Beiträge
Ich leg ja ungern den Finger in die Wunde aber gerade deine Abwehrreaktion beim Thema Vertrauensbruch ist für mich ein Zeichen dafür, dass das anscheinend genau das der springende Punkt ist.
**********lerin Frau
1.031 Beiträge
Zitat von ****87:
Ich leg ja ungern den Finger in die Wunde aber gerade deine Abwehrreaktion beim Thema Vertrauensbruch ist für mich ein Zeichen dafür, dass das anscheinend genau das der springende Punkt ist.

Aber es ist auch ein Zeichen dafür, dass man da nicht im Rahmen einer Forendiskussion bohren sollte. Es reicht, wenn Grenzen einmal übertreten wurden, das muss man dann nicht auch noch im Diskussionsverlauf als mehr oder minder anonymes Internetkollektiv erneuern.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Ich hab doch hier nicht drauf gedrängt etwas preiszugeben was die TE nicht preisgeben will.
Aber wenn das hier ein konstruktives Ergebnis haben soll, dann sollte man den Ursprung des "Problems" vielleicht nicht außen vor lassen
Vielleicht hat ja jemand Vorschläge wie man am Vertrauen arbeiten kann
****Wo Paar
2.788 Beiträge
@**********lerin
Sicher?
Woher nimmst du diese Gewissheit?
Sich mit seinem Thema einem Forum zu stellen nimmt das eigentlich in Kauf.
Möglicherweise geht es nur um die Ansammlung von Schmerzen um sich zu einer Entscheidung zu bewegen?

Gut, mache ich aufgrund dessen ich den Verlauf gelesen habe auch nicht. Allerdings ist das auch nur meine eigene Entscheidung.
Die TE braucht ja nicht darauf eingehen...
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