Was stimmt nicht mit mir?

ohne hier alles gelesen zu haben ...

wenn DU Körperkontakt in der Öffentlichkeit von deinem Partner nicht willst, ist es der falsche Partner
mit dem "richtigen" Partner will man (m/w/d) genau das

Amen! Da können keine anderen Gründe vorliegen. Schlichtweg unmöglich!

Und wenn ich ein generelles Problem damit habe?

Dann gibt es halt keine passenden Partner für dich! Bei mir is' das so, warum sollte es bei dir anders sein?

So in etwa? @*********Mops

Dankeschön

Ich möchte mir nun auch nicht vorschreiben lassen, wem ich was antworte.
Und ja, klar, ist mir klar, dass er u.U. provozieren möchte. Ich googele eigentlich nicht die Namen und eventuellen Herkünfte der Foren-Teilnehmer*innen, da ich hier nicht zu Studienzwecken bin, sondern um mich auszutauschen.
So lange diese Meinungen unkommentiert stehen bleiben, könnte so manch´Vorgestriger sich denken: Cool, es werden zum Glück wieder mehr von uns!

Deshalb finde ich wohl dosierten Widerspruch mal ganz angebracht, zumal er ja nicht der einzige war, der in diese Richtung argumentierte.
Irgendwer plädierte hier für mehr Röcke und Kleider, auf das sich die Frauen wieder weiblicher fühlten...

warum bist du so aggressiv ?
hast du ein Problem ?
möchtest du darüber reden ?

Also mein Beitrag ist nur eine Vermutung, die ich auch noch immer habe.
Zum besseren Verständnis was Polarität bedeutet und wie sich das äußert, empfehle ich Christian Hemschemeier zu lesen, der hat das sehr differenziert und anschaulich ausgeführt.
Ich kann das jetzt nicht in 2 oder 3 Sätzen erklären, ich sehe hier beim Mitlesen aber, daß keiner mit diesem Begriff wirklich etwas anfangen kann. Ein Mann in „weiblicher” Polarität ist auch nicht zwingend ein Weichei, wie Du vorhin bemerkt hast.

ja, wenn der TE alle Partner ausprobiert hätte und immer das selbe gerät wahrnehmen würde .. dann ja ...

aber höchstwahrscheinlich wurde nicht alle möglichen Partner ausprobiert ...
also gibt es vermutlich Partner (m/w/d) bei denen sich der TE sogar in der Öffentlichkeit wohl fühlen könnte

aber ... wie selber beschreiben ... offensichtlich nicht mit der gerade aktuelle Lebens-Abschnitts-Begleitung

das lässt sich doch leicht ändern .. ich finde, eine sehr gute Nachricht

danke .. ich hätte dir gerne dafür ein "Danke" hinterlassen .. geht aber leider nicht .. schade

du bist auch wie du bist ... alles OK

das geht aber aus deinem eingangs T nicht hervor ...
was ist denn dann dann "Problem" ?

geht es nur um das Öffentliche Bad ?

Wo soll man anfangen. Es würde damit beginnen das es nicht der TE sonderrn die TE heißen müsste.

Gerade läuft das ganz etwas aus dem Ruder mit den ganzen Männern die genau wissen was sie falsch macht oder ihr fehlt.

Ich bin an dieser Stelle eben für deutlich mehr an Differenzierung @*********Mops .

Mal ehrlich: Es gäbe eine Sache (oder Sachverhalt) die in eurer Beziehung nicht gut läuft, die dich beschäftigt, du dich (euch) vielleicht hinterfragen würdest.

Mein möglicher Rat: Es ist einfach der falsche Partner, die falsche Partnerin. Hintergründe interessieren mich zwar nicht, aber die einzige Lösung besteht in der Trennung!

Wie würdest du reagieren?

Studien, dann muss ich mir nicht die Finger wund tippen:

Hypergamie und strategischer Pluralismus

Steven W. Gangestad und Jeffry A. Simpson. „The evolution of human mating: Trade-offs and strategic pluralism“. Behavioral and Brain Sciences, 2000.
https://doi.org/10.1017/s0140525x0000337x

Länderübergreifend: Reiche Männer und attraktive Frauen
Frauen achten bei Männer eher auf das Einkommen und Männer schauen bei Frauen eher auf die körperliche Attraktivität. Diese Geschlechtsunterschiede bleiben in Ländern mit größerer Gleichberechtigung nahezu konstant.

Lingshan Zhang, Anthony J. Lee, Lisa M. DeBruine, und Benedict C. Jones. „Are Sex Differences in Preferences for Physical Attractiveness and Good Earning Capacity in Potential Mates Smaller in Countries With Greater Gender Equality“. Evolutionary Psychology, 2019.
https://doi.org/10.1177/1474704919852921

Partnermonopol für die oberen 20 % der Männer
Die oberen 20 % und die obersten 5 % der Männer berichteten von deutlich mehr Lebenspartnern als ihre weiblichen Pendants.

Christopher R. Harper, Patricia Dittus, Jami S. Leichliter, und Sevgi O. Aral. „Changes in the Distribution of Sex Partners in the United States: 2002 to 2011-2013.“ Sexually Transmitted Diseases, 2017.
https://doi.org/10.1097/olq.0000000000000554

Evolutionäre Betrachtung der Paarbindung und Intimität
David, Paul. „Pair Bonding: An Evolutionary Perspective on Intimacy“.
http://pauldavidphd.com/wp-content/uploads/Pair-Bonding.pdf

wird zwar eh niemand lesen, aber soll nicht heissen, es wäre nur "Meinung".

Reicht jatzt aber für diesen Thread, sonst wird es nur noch OT. Wer sich dazu ernsthaft austauschen bzw diskutieren! möchte, möge eine entsprechenden Faden eröffnen.

Doch, doch
Es geht um Anziehung, auch um Toxizität, wenn die "Polaritäten" sehr/zu stark ausgeprägt sind, aber vor allen Dingen auch um die Passung.
Ein sehr maskuliner Mann im üblich verstandenen Sinn wird sich i.d.R. eine sehr weiblich daherkommende Frau -im üblich verstandenen Sinn-aussuchen. Es geht aber bei Hemschemeier noch um viel mehr (seine Podcasts lassen sich auch mal ganz nett und informativ hören).

Persönlich würde ich behaupten:
Ein Mann, der seine weiblichen Anteile weniger versteckt , hat auch weniger Probleme mit Frauen, die ihre männlichen Anteile neben den weiblichen mit Freude ausleben.
Letztere, also die Männer mit den ausgelebten weiblichen Anteilen, werden vielleicht manchmal als Weicheier verkannt, genauso wie die Männer, die gerne über Gefühle reden, als "Frauenversteher" betitelt werden. Was soll´s... damit kann Mann richtig glücklich werden.

In der Esoterik wäre es dann das Prinzip von Yin und Yang.

meinst mich mit der Frage ?

ICH würde das für mich ganz alleine klären und kein öffentliches Forum befragen

WIR alle keinen den TE nur von den 109 Zeilen an Anfang.
so simpel wie die Frage gestellt wurde, so simple kann nur eine Antwort HIER sein

alles andere bedarf Stunden, Tage, Wichen, Monate intensiver Gespräche ...

niemand WEIß etwas ... wir alle kennen den TE nur mit den 10 Zeilen Text
und wir alle haben eigene Erfahrungen und eigene Handlungsmuster, die NIE zum TE passen können
aber eine Meinungsvielfalt widerspiegeln

richtig ist nur das was zum Erfolg führt

Liest sich für mich nach gekränktem Ego seinerseits, weil er bei allen vier "Weibern" wohl nix reißen konnte.
Ein selbstreflektierter Mensch würde vielleicht erst Mal bei sich selber schauen woran es gelegen hat.
Aber so ist es natürlich viel einfacher

Ja, das wäre genug Stoff für ein eigenes Thema, wobei ich das, was da als nahezu konstant und "naturgegeben" rüberkommt, für mich kein Grund ist, sich diesem zu beugen. Es sind Anteile ins uns, ja, auch wichtige, ja, die aber in einer zivilisierten Gesellschaft Stück für Stück sinnvoll !!! verändert werden können und müssen.

Die TE ist weiblich!

@******ind
Tatsächlich fände ich es hilfreicher für den Austausch, direkt und nicht über Studien im Gespräch zu bleiben.
Da gab es ernsthafte und nicht diskreditierende Fragen an dich. Wäre doch ganz cool, diesen Faden aufzunehmen, oder nicht?
Wenn du dich gut mit Studien auskennst und vielleicht auch mit Statistiken, dann ist dir doch glasklar, dass die auf uns als Individuen eben gar nicht richtig angewendet werden können.