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Was sucht Mann in der Frau?

*******ein Mann
197 Beiträge
Liebe - und Anerkennung - als Mann.
*******r_73 Mann
4.155 Beiträge
Eine die mein Intelekt genauso anspricht wie meine Lust/Gier/Schwanz.
****oha Mann
957 Beiträge
Die Frage find ich falsch gestellt, es geht nich darum was die Frau haben muss und da einen Katalog aufzustellen, es geht um Prioritäten und ob ich die Person interessant finde.
Is meine Priorität irgendwann Familie is die Frage "Kann ich sie als Mutter meiner Kinder sehen?" ->welche Eigenschaften wären mir dann am wichtigsten?
Is eine Priorität mit dieser Frau sehr viel Zeit zu verbringen und gemeinsam Dinge zu managen und zu gestalten is die Frage " Kann ich mir mit ihr einen langweiligen Dienstag ebenso gut vorstellen wie nen hektischen Freitag und nen entspannten Sonntag?" -> Teste das, wie gut kann sie ihre Bedürfnisse und Probleme kommunizieren und wie gut reagiert sie auf deine Kommunikation?
Is eine Priorität Sex und sexuelles Ausleben , dann is die Frage au anders "Will diese Person mir die Zeit für ein Hobby lassen, oder die Zeit und das Hobby sogar mit mir gemeinsam gestalten?" Bei Überschneidungen entsteht Verbundenheit und bei Zeit für sich mehr Spannung auf den andren,also beides gut.
Es geht nich um die Maximen, es geht um ausreichend und Potential.
Oder mal das Gegenteil: Was will ich nicht`? "Liebe im Sinne von schnellem Brennen als Traumareaktion/-vollendung".
Jemand bei dem ich mich nicht äußern kann,weil ich nunmal viele Interessen habe für die ich brenne.

Es muss nich eine Person alles abdecken können, aber wichtige Punkte sind wichtig und für alles andre muss ich die Freiheit haben andere Personen dafür zu haben, denn dadurch entsteht auch Sehnsucht und das Gefühl von daheim. Es is ein soziales Spiel aus Leidenschaft und Zuneigung.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Die Frau sollte optimalerweise folgende Eigenschaften aufweisen *zwinker*:

• wirtschaftlich unabhängig durch gute Ausbildung und Job. Ich möchte nicht, dass sie jemals von mir abhängig wäre. Ebenso auch nicht umgekehrt.
• die Liebe zum Partner soll sich auch in Lust auf ihn ausdrücken, sexuell und nicht sexuell.
• neugierig darauf sein, gemeinsam neue Dinge (oder etwas, das der andere bereits mag) auszuprobieren, sexuell und nicht sexuell
• dabei keine Monokultur im Freundeskreis. Jeder sollte seinen bisherigen Freundeskreis bewahren und pflegen. Ob der Partner dort reinkommt oder nicht, sind Einzelentscheidungen. Wichtig ist, dass niemand isoliert wird
• intellektuell in etwa auf Augenhöhe
• Akzeptanz von persönlichen "Macken", Besonderheiten
• gegenseitig auch Freiräume für "private" Momente einräumen und zulassen. Kein aufeinander Geglucke.
• Vertrauen, sexuell und nicht sexuell,
• keine grundlose Eifersucht.
• teilhaben lassen an Sorgen, sich gegenseitig unterstützen in schweren Zeiten
Ach was, Haupsache blond und große Titten *lol*
War ein Spaß!

Gleich zu Anfang gab es eine schöne Verkürzung: Weib und Partnerin. Das ist großartig, denn alles weitere leitet sich draus ab.
@******_wi
*spitze*
Das darf auch ruhig Frau bei einem Mann gefallen *ja* nicht mehr und nicht weniger.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von ********eeds:
@******_wi
*spitze*
Das darf auch ruhig Frau bei einem Mann gefallen *ja* nicht mehr und nicht weniger.
Stimmt. Gilt durchaus gegenseitig.

Ergänzung:
Eine Aufgabenzuweisung nach Fähigkeiten, auch wenn der alten Rollenverteilung entsprechend, ist dieser Auflistung nicht widersprüchlich.

Und Kinderaufzucht und Erziehung ist beider Thema. Das schultert nicht einer zusätzlich alleine.
****ni Mann
2.375 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *******070:

...
Oft kommt es mir vor, als kann Mann die Hausfrau, Mutter der Kinder nicht als "Phantasieerfüllerin" sehn.
Warum ist dies so?
Frauen möchten meist 1Partner für alles.Benötigt Mann da verschiedene Damen?
Oder ist ein Gesamtpaket doch erstrebenswert?
Soll Frau vollzeit arbeiten und somit auch " unabhaengig" sein, oder wird doch die alte rollenverteilung angestrebt?

Wichtig ist mir erstmal, dass man nicht pauschalisieren sollte. D.h. es gibt durchaus nicht ganz wenige Frauen, die Interesse an mehreren Männern haben (für was auch immer), wie es auch nicht ganz wenige Männer gibt, die sich nur auf eine Frau fokussieren möchten. Solange es für beide Seiten passt, sollte alles "erlaubt" sein. *g*

Das mal zur Einleitung. Weiterhin ist es auch nicht möglich, alles im Voraus perfekt planen zu können. Vielleicht erträume ich mir in jungen Jahren als dauerhafte Partnerin ja auch meine "Phantasieerfüllerin". Was ist aber, wenn ich einer tollen Frau über den Weg laufe, die super passt, aber dennoch nicht zu 100% alles mitbringt, was ich möchte? Oder hat es schon mal jemand geschafft, den für sich "perfekten Partner" (was auch immer perfekt bedeuten soll) zu backen, der in wirklich allen Lebenslagen alle Bereiche abdeckt? Meiner Meinung nach ist das nahezu nicht möglich, denn jeder Mensch ist ein Individuum und mir ist in meinem Leben noch kein Mensch begegnet, der wirklich alles abdecken kann (wie gesagt, in allen Lebenslagen).

Und dennoch kann ich auf wundervolle Menschen treffen, die ich in meinem Leben haben möchte, oder? So lernte ich vor knapp 15 Jahren meine Frau kennen und wir sind bis heute super-glücklich, obwohl sie mit meiner BDSM-Neigung nichts anfangen kann. Aber das ist auch gar nicht schlimm, denn wie im Eröffnungspost gesagt zählt ja durchaus das Gesamtpaket.

Aber zu einem Gesamtpaket gehört auch immer dazu, dass man in diversen Dingen unterschiedlicher Meinung sein kann, verschiedene Neigungen haben kann, usw... Das ist vollkommen ok - aber warum soll man diese Bereiche nicht ergänzen können? Glücklich ist man als Mensch doch dann, wenn man die eigenen Bedürfnisse (langfristig gesehen) auch erfüllen kann und nicht dauerhaft zurücksteckt (das geht meiner Meinung nach niemals gut).

Somit bin ich mit meiner Frau zwar super-glücklich, habe aber dennoch meine feste Sub, mit der ich ebenfalls super-glücklich bin (was muss ich ein glücklicher Mensch sein bei diesem ganzen super-glücklich)! *mrgreen* Denn sie bietet mir diesbezüglich alles was ich brauche und sie macht mein Glück perfekt. Dennoch brauchen meine Sub und ich beispielsweise auch Zeiträume alleine und diesbezüglich "Luft zum Atmen", sodass wir jetzt auch gar nicht jeden Tag "aufeinanderhängen" wollten.

Alle drei beteiligten Personen sind wahnsinnig glücklich, weil sie vom jeweiligen Gegenüber genau das bekommen, was sie brauchen und wollen - also warum sich künstlich einschränken?

Natürlich war all das nicht so geplant, aber wichtig ist es einfach, den Dingen die Möglichkeit zu geben sich zu entwickeln und nicht vorab alles in Stein zu meißeln, oder? Ich hätte mir vor vielen Jahren auch nicht träumen lassen, dass wir (meine Frau und ich) ein altes Rollenverständnis (d.h. ein Partner bleibt zuhause und erzieht das Kind) modern ausleben, indem ich seinerzeit meine Karriere an den Nagel hängte und meine Frau ihrem Job weiter nachging. *g*

Also - vielleicht sollte man nicht immer zu viel in einem anderen Menschen suchen und andere Menschen einfach so nehmen, wie sie sind. Was natürlich nicht heißt, dass man für Menschen, die einem sehr viel bedeuten, nicht auch Kompromisse eingehen sollte (bzw. muss). Wichtig ist dabei aber auch immer, was mir selbst in meinem Leben wichtig ist - denn das Ziel sollte sein: egal welche Konstellation, alle beteiligten Menschen sollten glücklich und zufrieden sein (auch ich!). *g*

Ergänzend noch wichtig: ich sollte mir für jegliche Beziehungskonstellation immer Menschen suchen, die zu meinen Lebensvorstellungen passen - wenn man den Aspekt beim Kennenlernen auf die Seite schiebt weil die Person sonst "so toll ist", tut es irgendwann (nahezu unweigerlich) weh...
*****sin Mann
8.875 Beiträge
Eine die wie ich etwa ist und aber vom Verhalten oder Charakter eben nicht den gängigen Rollenklischees entspricht, die möchte ich.

Und eine die endlich mal klar und konstruktiv mit mir spricht und net nur das Schweige- und Ratespiel, was wohl die Gefühlslage sein könnte, spielt.

Der Rest (Haushalt und Co) alles auf Augenhöhe und ohne Erziehungsmaßnahmen ihrerseits wies zu laufen hat.

Ich kann zwar nur leidlich kochen, aber ich verhunger nicht, Meine Wäsche wasch ich selbst, meine Bude verdreckt nicht und versinkt nicht in Chaos. Und Nähen lerne ich noch. Also kann im Grunde auch alles selbst.
Meine beste Kumpeline ist
• schön (blond, schlank, aktiv)
• selbstbewusst und schlagfertig (war mehrmals Abgeordnete)
• self-made Millionärin (hat auf Provisionsbasis Geld für einen Windpark für mich eingetrieben - von einem zahlungsmüden Oligarchen!)
• kritisiert mich, wo immer nötig!
• heckt Pläne mit mir aus
• ist loyal und verlässlich (sie hat Zugang zu allen Konten - und ich hab Jahre nicht draufgeschaut)!
• ist Mutter zweier Kinder (6 und 25)
• hat einen viel, viel jüngeren Mann (superlieb; arbeitet für mich)

...dort liegt bei mir die Messelatte. Ähm, sorry.
Tja... warum lebe ich wohl allein?
**********lchen Mann
12.881 Beiträge
Zitat von ******ees:
Meine beste Kumpeline ist
• ....
• hat einen viel, viel jüngeren Mann

Und ich wollte gerade fragen ob die noch Single ist. *lol*
*******070 Frau
1.144 Beiträge
Themenersteller 
da les ich allgemein raus, das kein mann jmd möcht, den er " beschützen" soll oder eben n hausmütterchen.
das find ich gut
*top*
Zitat von *****sin:
Eine die wie ich etwa ist und aber vom Verhalten oder Charakter eben nicht den gängigen Rollenklischees entspricht, die möchte ich.

Und eine die endlich mal klar und konstruktiv mit mir spricht und net nur das Schweige- und Ratespiel, was wohl die Gefühlslage sein könnte, spielt.

Der Rest (Haushalt und Co) alles auf Augenhöhe und ohne Erziehungsmaßnahmen ihrerseits wies zu laufen hat.

Ich kann zwar nur leidlich kochen, aber ich verhunger nicht, Meine Wäsche wasch ich selbst, meine Bude verdreckt nicht und versinkt nicht in Chaos. Und Nähen lerne ich noch. Also kann im Grunde auch alles selbst.

Na super, was soll ich da noch hinzufügen. Alles gesagt. Vor allem der zweite Absatz ist mir wichtig.
Zitat von *******070:
da les ich allgemein raus, das kein mann jmd möcht, den er " beschützen" soll oder eben n hausmütterchen.
das find ich gut
*top*

Ich möchte weder Dienstleister, noch Müttersöhnchen sein. Auch alle anderen Aufgaben aus dem anderen Thread finde ich problematisch, wenn diese einem als Mann zugewiesen werden. Das gilt selbstverständlich auch anders herum.
*****sin Mann
8.875 Beiträge
der zweite Absatz ist für mich als Autist, den nonverbales Verhalten, was teils auch toxisch ist, nur triggert, besonders wichtig.
Och ich habe eigentlich nichts dagegen ein Beschützer zu sein.
*pirat*
**********liste Mann
5.112 Beiträge
Ich gehe hier nicht mit diesen typischen Fragen zu den Geschlechterrollen und Klischees, und auch weniger mit dem Intellekt an diese Frage heran, sondern schreibe mal einfach aus dem Bauch heraus.
Ich liebe es, wenn Frauen nicht so fürchterlich „ERWACHSEN“ geworden sind. Wenn Sie das Kind da drinnen nicht verloren haben, und auf einer liebevollen Weise so ganz leicht ein an der Waffel haben.
Wenn sie wie ich ein Gefühlsmenschen mit Tiefgang und einer inneren Wärme, die aber auch den Unsinn im Sinn haben. Die auch auf ein Kinderkarussell gehen würden und vollkommen drauf sch… was „DIE ANDEREN“ sagen!
Mit der ich Reden & Schweigen, Lachen und Weinen kann.
Eine Frau, bei der ich, wenn wir uns treffen, schon 20 Meter vorher anfange zu grinsen.
Immer wenn ich, wenn ich einer treffe, bei deren Anblick mein Herz anfängt zu flattern und ich ein flaues Gefühl im Bauch bekommen, „bete“ ich auch leise in mir: „Bitte sei so bekloppt wie ich“.
Wenn sie küssen, kuscheln und Kissenschlacht gleichermaßen liebt, und wenn sie dann auch so "ganz leicht" so versaut beim Sex ist wie wäre ich im Himmel.
*****sin Mann
8.875 Beiträge
... die Manga, Anime und Videospiele mag (Müssen nicht dieselben sein wie bei mir)

Ansonsten Kindlich und doch reif zugleich (Siehe Kommunikation was ich vorhin sagte)

die auch mal rülpst furzt und Teller ableckt (Mach ich auch)

Und: Etwas Beständigkeit und endlich mal ankommen.

Gegenseitigse Verständnis, Wertschätzung wie man ist und Anerkennung und Augenhöhe setz ich voraus. (Ohne dieses Umerziehen wollen und so!)
Gute Frage. Was will ich mit 70 von einer Frau?
Kinder, Haus, Monogamie, Polygamie, Beziehung, Ehe, Leidenschaft, Langeweile, Monotonie, emotionale Ausbeutung, Überdruss, Machtkampf, Geborgenheit, Liebe ohne Ende, Begeisterung, persönliche Entwicklung etc. pp. alles gehabt und erlebt.
Folgendes ging mir heute bei einer Autofahrt durch den Kopf: Wenn ich eine Frau treffe, dann geh ich am Tag vorher zu einer Tantramassage. Dann hab ich nicht das Gefühl, hurra ich darf mal wieder ficken und auch nicht, boah bin ich geil auf diese Frau. Nach einer Tantramassage, bin ich tagelang glücklich in meinem Leib und strahle wie ein selbstzufriedenes Honigkuchenpferd. Was suche ich dann noch in einer Frau?
Gar nichts. Ich bin gespannt, womit sie mich überrascht.
****100 Mann
3.431 Beiträge
Um seine - bei mir z.B. sehr vielseitigen - sexuellen Phantasien zu erfüllen, bedarf es meiner Erfahrung immer mehrerer, verschiedener Menschen, da ein Partner allein diese kaum zu erfüllen mag....das gilt für Ladies oft genau so....
****100 Mann
3.431 Beiträge
Die attraktive Begleiterin für Unternehmungen ausserhalb der Bettkante, intelligente Gesprächspartnerin im normalen Leben auf Augenhöhe , echte Freundin und versaute "Schlampe" im Bett, die Abenteuerin, experimentierfreudige und modisch gekleidete Lady, Rollenspielerin, gern devote Sub oder dominante Lady in FLR- Beziehung...u.v.m. *zwinker*
******ron Mann
4.577 Beiträge
Ich habe nicht gesucht.
Ich wollte kennen lernen. Zuerst "nur" den Menschen und dann auch das Weib.
Neben Gemeinsamkeiten wie Neigungen, Interessen, ähnliche Glaubenssätze etc war es mir wichtig, sie so nehmen zu können wie sie ist. Mit all ihren unterschiedlichen Persönlichkeiten oder Rollen. Nicht alles davon gefällt mir, muss es auch nicht.
Aber ich will so, wie sie ist: echt und ehrlich zu sich selbst und zu mir.
*******pade Mann
783 Beiträge
Ich mag selbständige, selbstbewusste, empathische und humorige Frauen. Mit dem Typ "Hausmütterchen" konnte ich noch nie was anfangen.
Deswegen habe ich auch vor 21 Jahren meine Frau geheiratet. Und bevor wir uns in sexueller Hinsicht verloren haben, da unsere Vorstellungen lediglich in dem Punkt auseinander gedriftet sind, haben wir unsere Beziehung zum Glück geöffnet, weil ich nicht mein ganzes Leben hätte monogam ohne Lügen leben können.
****n27 Frau
1.779 Beiträge
Zitat von *******070:
Was sucht Mann in der Frau?
als Gegenfrage, da nun ja Frauen ihre "Suche", Erwartung an Mann ausserten, würde mich mal intetessieren, was Mann so sucht.
Oft kommt es mir vor, als kann Mann die Hausfrau, Mutter der Kinder nicht als "Phantasieerfüllerin" sehn.
Warum ist dies so?
Frauen möchten meist 1Partner für alles.Benötigt Mann da verschiedene Damen?
Oder ist ein Gesamtpaket doch erstrebenswert?
Soll Frau vollzeit arbeiten und somit auch " unabhaengig" sein, oder wird doch die alte rollenverteilung angestrebt?

Der letzte Kerl, der was IN mir gesucht hat, hat meine Gallensteine und die Gallenblase mit rausgebracht.

Wenn MANN und Gesellschaft das was eine Hausfrau und Mutter leistet, wenn sie diesen Job ordentlich macht, nicht respektieren können, dann braucht sich niemand wundern, warum es nicht noch zusätzliches Wünscheerfüllen gibt!
*******nse Paar
482 Beiträge
Zitat von *******070:
da les ich allgemein raus, das kein mann jmd möcht, den er " beschützen" soll oder eben n hausmütterchen.
das find ich gut
*top*

Wieso findest du das gut, wenn das jemand anderes nicht will? Was ist denn schlecht daran, wenn jemand eine Beziehung möchte, in der er der "beschützer" ist- wenn beide das wollen?

Also ich mag es mich meinem Mann unterzuordnen - ich bin abhängig, obwohl ich nicht Mal zu Hause geblieben bin der Kinder wegen, sondern er (nach anfänglichem zögern, fand er es dann ziemlich schön seine Zeit selbst einteilen zu können und nicht den Arbeitsstress zusätzlich zum Familienstress zu haben), ich habe den besseren aka "verantwortungsvolleren, wichtigeren" Job und trotzdem hatten wir es zeitweise so, dass ich nicht uber mein Konto verfügen konnte (war unpraktisch, kann ich jetzt wieder, wird aber ggf kontrolliert). Ich kaufe nichts ohne zu fragen, ich ziehe im Zweifel das an, was er möchte und wenn er entscheidet, dass ich weniger oder mehr arbeiten werde, dann ist das so. Und wir beide sind sehr sehr glücklich damit - ich liebe ihn aus ganzem Herzen und er mich. Wir gehen sehr sanft, aufmerksam und liebevoll miteinander um (zumindest wenn wir nicht in einer Phase stecken, in der der stresss uns die Rollen etwas abschwächt, dann werde. Wir beide deutlich härter mit dem anderen) - wieso ist das jetzt nicht so gut wie genau das nicht zu wollen? Wo es doch einfach um eine Beziehung zwischen zwei Menschen geht, die damit glücklich sind/sein wollen?
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